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Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7

Reichstag in Preßburg 1708 für RÄöczi, dessen Gemahlin und alle Ungarn, die ihr Land ver lassen wollen, ausstellte, worin er ihnen seinen Schutz zusicherte und versprach, sie in seinem Staate auszunehmen. Aber als diese „Asse curation' in Wien, im Haag, in Regensburg und an anderen Orten großes Aufsehen erregte, schrieb am 15. April 1711 der Minister Ilgen an Jablonski, er hätte sehr gewünscht, daß diese Sache gehnm gehalten worden wäre, und ersuchte ihn, weiterhin das Original woh

aber zu dieser „Faschingsunterhaltung' nicht. Es wurden die Landes beschwerden in gewohnter Weise zusammengestellt, die Evangelischen erhoben ihre Forderungen, denen gegenüber die katholische Majorität nur geringe Augeständnisse machte. Aber auch hier tauchten die For derungen nach einer gesetzlichen Regierung, nach Verzicht auf die Revisionsklausel von 1687 und auf jede künftige Verfassungsände rung, sowie die Frage der Garantie auf, wogegen sich der Hof ganz ablehnend verhielt. Da der Reichstag keine Aussicht auf eme befrie digende Lösung bot

, und da viele Teilnehmer vor der in Ungarn em- reißenden Pest und vor den herumschwärmenden Kuruzzen Preß burg verließen, wurde der Reichstag ohne Ergebnis abgebrochen und vertagt. Auf Seite Ràkàczis dachte man keineswegs an Frieden und Aus söhnung. In diesem Jahre 1708 sollte vielmehr eine große 'ter- nehmung in Szene gesetzt werden, von der wir freilich nur unsichere Kunde habend Es soll König Ludwig um diese Jett dem Komg Friedrich von Preußen sehr verführerische Angebote gemacht haben,

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1938

¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)

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Ungar. Reichstag 1712 bis 1715 rigere Frage der Festlegung der weiblichen Thronfolge geschritten werden, worüber wir im Kapitel über die Pragmatische Sanktion zu handeln haben. Der Reichstag hatte auch Schwierigkeiten zu überwinden, die nach dem Frieden von Szatmàr noch übrig blieben^. Es gab gar manche, die aus den konfiszierten Gütern der Aufständischen sich zu bereis chern trachteten, um sich für eigene Verluste zu entschädigen. Die Friedensbestimmungen hatten da Nachsicht walten lassen

„noch' aufrecht zu erhalten und zu bestätigen. Am 18. Oktober 171z fand die Krönung der Kaiserin Elisabeth Christine als Königin von Ungarn statt. Nach einer längeren Unter brechung und Vertagung wurde am 10. Juni 1715 der Reichstag endlich geschlossen. Es war ein gewisser Abschluß der inneren Be wegungen und Unruhen Ungarns glücklich erreicht. Franz R à k 6 c z i verschmähte es, sich vor dem König, den er ab gesetzt hatte, zu demütigen und nach Ungarn als Privatmann und Untertan zurückzukehren

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¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)

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von auswärtigen Mächten garantiert werden, ein Reichstag könne nicht vom Kaiser, von dem ganz Ungarn abgefallen sei, einberufen werden, sondern nur von Ràkoezi, dem das Volk huldigt. Die Könige von Schweden, Preußen und Polen und die Republik Venedig sollen die Garanten sein, deren Gesandte den Konferenzen beiwohnen müssen, um dadurch die Frei heit Ungarns zu bezeugen. Auch müsse das gegen Ràkoczi gefällte Urteil als nichtig erklärt und er als Fürst anerkannt werden. Im Februar 1704 ließ Ràkoczi ein Manifest

ausgehen, das, von sei nem Sekretär Paul Raday verfaßt, in schwungvollem Humanisten- latein alle Anklagen gegen das Haus Habsburg und seine Regierung in Ungarn zusammenfaßt^. Wir kennen sie, aber was jetzt hier zum ersten Male vorgebracht wird, das ist der Vorwurf, daß auf dem Reichstag zu Preßburg (1687) nur durch äußerste Bedrohung die Erb lichkeit der Krone und der Verzicht auf das Widerstandsrecht erzwun gen worden und damit eine uralte Freiheit vernichtet worden sei. Die weiteren Folgerungen

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¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)

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vor einen Reichstag ge bracht zu haben, zu einer selbständigen Steuerausschreibung. In dem kaiserlichen Erlaß vom 24. Dezember 1698^ wurden nun scharfe Worte gebraucht und den Ungarn bittere Wahrheiten gesagt: Aus den gleißenden Reden leuchte das Bestreben hervor, die Steuer selbst aus zuschreiben, um sie dann auf das Volk zu uberwälzen. Als wir uns dagegen aussprachen, kamen sie mit unnützen und hinterhältigen Haar spaltereien. Der Kaiser wolle nicht die Quote überschreiten, aber er will die Armen

nicht durch die Mächtigen unterdrücken lassen. Die Magnaten seien nach Wien berufen worden, um ihren Rat zu ver nehmen, es sei ferne gelegen sie außerhalb des Landes Beschlüsse fas sen und Gesetze geben zu lassen. Der Kaiser will nur die Gerechtigkeit und die Erleichterung der Lasten des Volkes, dazu ist es aber not wendig, Steuern zu fordern. Sobald es die Umstände erlauben, wird ein Reichstag einberufen werden. Von der Quote von z,500.000 Gul den sollen die Magnaten 250.000 Gulden, die königlichen Freistädte

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Zacharias Geizkofler : 1560 - 1716 ; des Heiligen Römischen Reiches Pfennigmeister und oberster Proviantmeister im Königreich Ungarn.- (Veröffentlichungen des Wiener Hofkammerarchivs ; 3)

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bestätigt und in dem am 12. Mai veröffentlichten Endurteil in Sachen den weiland wohledlen und gestrengen Herrn Zachariam Geizkofler wohlseliger Gedächtnis an einem und Joh. Ulrich Häm merlein am andern Theil betreffend Geizkofler seliger nicht nur von des Hämmerlins wider ihn auf jüngst gehaltenem Reichstag zu Regensburg anno 1613 geführten fälschlichen, ungegründeten und boshaftigen Ank'iag auf vorhergegangene eigentliche Erkundigung des Grunds und reife Erwägung deT Sachen gänzlich absolvirt

an mehrere Reichs stände, so unter anderm an den Herzog Johann Friedrich von Württemberg geschickt und dafür die aufrichtigsten Glückwünsche zu der endlich erhaltenen Viktoria seitens der Freunde und Ver ehrer seines Vaters empfangen. Sollte den katholischen Reichs fürsten, die auf dem Regensburger Reichstag im Oktober 1613 den Hämmerlischen Anklagen gegen Geizkofler so blindlings Glauben geschenkt und wie der gehässige Herzog Maximilian von Bayern sich sogar nicht gescheut hatten, auf die boshafte Ver

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Zacharias Geizkofler : 1560 - 1716 ; des Heiligen Römischen Reiches Pfennigmeister und oberster Proviantmeister im Königreich Ungarn.- (Veröffentlichungen des Wiener Hofkammerarchivs ; 3)

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lieh seit 1567, anbefohlenen Inquisitionen über die dem Matrikel wesen anhaftenden Mängel sollen auf dem neuen Reichstag von einer reichsständischen Deputation unter Beiziehung kaiserlicher Kommissäre durchgesehen und darauf dem Kaiser sowie den Reichsständen noch während des Reichstages selbst eine ausführ liche Relation darüber erstattet werden. Als eine gute Anleitung zu dieser Relation können zwei von Geizkofler verfaßte Matrikel- verzeichnisse angesehen

schirsten Reichstag zu remediren, die Reichsmatricul widerumb zu eigen zen und in ein ordenliche richtigkeit zu pringen sein möchte. Alles aus denen bei meinen Reichspfennigmeisteramt custodirteli und vorhandenen Reichs-

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Zacharias Geizkofler : 1560 - 1716 ; des Heiligen Römischen Reiches Pfennigmeister und oberster Proviantmeister im Königreich Ungarn.- (Veröffentlichungen des Wiener Hofkammerarchivs ; 3)

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von 444.171 fl. 17 kr. Dieser erste Erfolg auf dem Umweg, mittelst der Kreis hilfen Geld für allgemeine Reichszwecke zu beschaffen, ermutigte Geizkofler zu weiteren derartigen Schritten im Jahre 1594, in dem er entgegen der Meinung des Geheimen Rates, daß die Krönungs kapitulation vor einem unmittelbar bevorstehenden Reichstag (Regensburger Reichstag 1594) das Nachsuchen von Reichshilfen bei den Kreisen verbiete, den Kaiser dazu bewog, abermals den Weg der Kreishilfen einzuschlagen. Und dieses Verfahren

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Zacharias Geizkofler : 1560 - 1716 ; des Heiligen Römischen Reiches Pfennigmeister und oberster Proviantmeister im Königreich Ungarn.- (Veröffentlichungen des Wiener Hofkammerarchivs ; 3)

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denn auch die ansehnlichen Summen aufgebracht wurden. Er brachte es z. B. im Mai 1594 als kaiserlicher Kommissär bei der in Regensburg tagenden schwäbischen Kreisversammlung fertig, daß diese die Hilfe von acht Römermonaten bewilligte, purer, d. h. ohne die Klausel der Defalzierung von der vom Regensburger Reichstag zu bewilligenden Reichshilfe. Dieser Beschluß des schwäbischen Kreistages vom 20. Mai 1594 wurde dann den Krei sen Franken und Obersachsen zum Vorbild ; auch sie ließen

nach träglich die ursprünglich gemachte Defalzierungsklausel fallen. Der wenig glückliche Verlauf des Türkenkrieges im Jahre 1594 — Niederlage des Erzherzogs Matthias Ende August bei Komorn, Übergabe der Festung Raab an die Türken Ende September — rückte die Gefahr einer türkischen Invasion in das Reich in be drohliche Nähe und veranlaßte den Kaiser Rudolf trotz der so eben vom Regensburger Reichstag bewilligten ergiebigen Reichs- hilfe (80 Römermonate) sich mit der Bitte um weitere Bewilli gungen an Geld

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Nymwegen, Friede von 104, 124 Oberg, Herr v. A. 79 Oberglauheim bei Höchstädt 42 Oberinntal s. Änntal Oberitalien s. Italien Obernburg am Ann 60 Oberösterreich 16, 22, 25, 37 Oberpfalz 44, 58, 60, 62, 74, 79, 128, 1)0 Oberrhein s. Rhein Ocskay, ung. Fuhrer 158,187, A. 417 Oczakow a. d. Dnjeprmündung 276, 278 Ödenburg 154 — Reichstag 189 Ofen (Buda) 162, 169 Oglio, Fluß, Lombardei 4, 56, 57,255 z8i

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!. Spe- zialgesandter 164. A. 127, z6? Regeb, Pascha 211, 212 Regensburg 49, 185, zu. A. 101 — Reichstag 7z, ioy, 122, 262, 269, zi: Reggio i. d. Emilia )I, 65 Reventlau, Graf, General 64, 65 Revere, so« v. Mantua 259 er Namen Rhein 5, i?, 16, 24, 40, 6?, 64, 70 -72, 74, 8l, 97, 102, 106, 12? —24, 1Y7, 255—56, 266 — Ober- rhein 9, 12, 15, 40, 54, 55, 6?, 71, 78, 12), 247, 255-56 - Mittelrhein 54, 55, 262 — Nie derrhein 12, 245. A. 149 Rheinfelden, östl. Basel 14 Rheinpsalz s. Pfalz Richelieu

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Verhandlungen wurde im April 1722 der Hofrat der öfters reichischen Hofkanzlei und Mitglied der vom letzten Reichstag ein-

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des Papstes überreicht wurden^. Der deutsche Reichstag be willigte am zi. August eine Türkenhilfe von fünfzig Römermonaten. Und es war mit eine Folge des Sieges, daß, wie schon früher er wähnt, die Türken die Belagerung von Corfu aufgaben und Italien von drohender Gefahr befreit wurde. Wie sollte sich nun nach diesem glänzenden Erfolge die weitere Aktion gestalten? Ursprünglich hatte Eugen wohl an die Eroberung Belgrads als Ziel des Feldzuges gedacht. Aber ein solcher Plan war

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Intransigente Haltung der Ungarn wollen, und versicherte, einen allgemeinen Reichstag einzuberufen, sobald die Möglichkeit dazu vorhanden wäre^. Aber da zeigte sich sofort, daß die Führer der Bewegung auch dem neuen König gegen über auf ihrem intransigenten Standpunkt verharren wollten. Denn Bcrcsenyi erklärte dem Abgesandten des Palatms, der im Namen Josefs gekommen war, daß man durchaus auf der Garantie aus wärtiger Mächte für etwaige Abmachungen bestehen müsse und un abänderlich darauf

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in diesem Sinne einzuwirken suchte, beweist eine Denkschrift, die um 1696 von einem kaiserlichen Vertreter am Reichstag zu Regens ch 49

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Ungünstige Lage des Kaisers. Beginn des Krieges Krieg einzutreten. Auch sah man es nicht ungern, wenn die Stellung Österreichs in Italien eingeschränkt wurde» Holland war schon gar nicht kriegslustig und ganz abhängig von England. So ent ehrte Österreich auch die Subsidien der Seemächte ^ von vorneherein em verhängnisvoller Umstand. Der Kaiser sah sich beschrän t au, le Hilft Preußens und Rußlands, aber diese war fern. Und wenn auch der deutsche Reichstag im Januar i?Z4 den Reichskrieg beì

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über ganz Sachsen verteilte. Den König August von Sachsen-Polen zur Unterwerfung zu zwingen und seine eigene Armee zu retablieren und zu verstärken, um dann Rußland anzugreifen, dies war das nächste Ziel dieser Unternehmung. Aber ein schwedisches Heer mitten in Deutschland, an der Spitze ein kriegsgewaltiger, aber unberechenbarer Fürst, der selber Reichsstand war, ein unerhörter Friedensbruch! Der Reichstag in Regensburg beschloß ohnmächtige Proteste, aber nicht wenige deutsche Fürsten drängten

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der vom Reichstag in Regensburg gefaßte Beschluß, dem Prinzen Eugen für das vergangene und gegenwärtige Jahr und für die Dauer des Krieges jährlich einen Römermonat, mehr als 80.000 Gulden zu bewilligen In Italien gingen die Dinge schließlich etwas günstiger als im Vorjahre^. Hier war nur noch Mantua in kaiserlichem Besitz, wo jetzt der tapfere Verteidiger von Philippsburg, General von Bütt gen au, kommandierte. Die Armee mußte sich im Mai gegenüber einer dreifachen Übermacht in das südlichste Tirol

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Verhalten. Die Vertreter von Frankreich, England, Holland, Preußen, Savoyen und Portugal hatten bereits am 11. April 171z den Fri eden von Utrecht unter zeichnet^. Drei Monate später (iz. Juli) folgten die Verträge Eng lands und Savoyens mit Spanien. So mußte noch ein Nachspiel des großen Krieges folgen, ein letzter Kampf von Kaiser und Reich gegen Frankreich. Denn auch der Reichstag in Regensburg lehnte, der kaiserlichen Forderung nachgebend, den Frieden von Utrecht ab und beschloß schon im Januar 171g

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waren» Aber sicherlich konnte jeder loyale ungarische Patriot mit einer solchen Gesinnung seines Königs zufrieden sein, ein gutes Omen für die Regierung des neuen Herrschers. Ein formeller Abschluß der ungarischen Bewegung erfolgte, als Kaiser Karl VI. (als ungarischer König der III.) nach Wien zurück kehrte, wo er am 26. Januar 1712 seinen feierlichen prächtigen Ein zug hielt. Schon am 2. Februar berief er den ungarischen Reichstag auf den z. April nach Preßburg ein^. Am ^0. März erteilte er dem Frieden von Szatmàr

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und ihr Scheitern 16z. — RsköcziS Bemühungen bei Polen, Schweden und Ludwig XI V. 167. — Krieg 1706, 1707, 168. — Vorbereitungen zu einem Landtag 171. — Landtag von Onod 1707, 172. — Beziehungen RàkàM zu den auswärtigen Mächten 176. — Iu Frankreich und Max Emanuel 177. — Iu Polen, Schweden, Rußland und der Türkei 179. — Au Holland und England 181. — Au K. Frmdnch I. v. Preußen 18z. — Der Reichstag von 1708, kriege- rlfche Pläne und Unternehmungen 1708, der Sieg Heisters

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Zacharias Geizkofler : 1560 - 1716 ; des Heiligen Römischen Reiches Pfennigmeister und oberster Proviantmeister im Königreich Ungarn.- (Veröffentlichungen des Wiener Hofkammerarchivs ; 3)

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