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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1870
¬Das¬ allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Kaisertum Österreich : samt allen dasselbe ergänzenden und erläuternden Gesetzen und Verordnungen.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 2)
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Pagina 331 di 476
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle
Segnatura: I 3.501
ID interno: 316127
BNM-«UvgM il et : Geldzahlungen. 3u lin AundMAchuttgsMtiutett, bann zn leti §|. 386, “ " ^ ' des ft, H. «. à 'O ^ Durch das k. Patent vom 20. Februar 1811, Nr. SM W. S., wurde» Ne Ns dahin bestavdenev BaukoZettel aus- §ryàN und angeordnet , daß fie vom '16. März 1811 an w it« S. Sicile ihres Nemnverthes qeqcn EinlöfunqS- jchenre auSzuwechftln feien (§, 3 ebd.). Bon diesem Tage a^wMMn die neuen Einlösungsscheine als Wiener» Währung und einzige «aluw für das Inland erklärt^ in ««Ger alle , vichi

etwa auf das Ausland bezüglichen, «ec* ttifc geschlMe» werde» mußten. Alle ^ avf andere Art einge- ßangeneN Eonlraete wurden str Nngttrig erklärt, und nur bei ?! E«îî befonbettn Münzsorte He Machten Darleihen - durste Ne Ruazahlung in derselben Münzsorte bedungen werden (§. 9^, ebd.). Nertrs'ge über aus dem Auslände bezogene Darleihen. oder Naaren. konnten in einer bestimmten Münz» Drte oder in klingender Münze überhaUpt, oder in Wiener» Courant geschloffen werden (§§. 8— io à). 'Verpflichtungen

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 17 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 24 — §.2. deS älter» Gerichtswesens in Österreich o. und «. d. E., 1879. Schlager, Denkwürdigkeiten des. alten WienerHalsgerichtes, in: Wiener Skizzen IV. Frieß, Ordalie» in R.-Ö., in: Blätter f. Lk. N.-Ö., N. F. IV. schichte der obersten Hofämter in Österreich, in: Heraldische Zeitschrist „Adler', L Savà, Die Siegel der Landes-Erbämter des Erzherzogtums Österreich u. d. E., in: Berichte des Altertumsvereins V. Adler, Die Organisation derCentralverwaltung unter K. Maximilian I., 1886. Fell

- »er. Zur Geschichte der österreichischen Centralverwaltung, in: Mittheilunaen d. I. f. ö. Gf. VIII. ' Zur Geschichte des Heerwesens: Kurz, Österreichs Militär-Ber- Mang in altern Zeiten, 1825. Frieß, Albrecht V. und die Hufiten, 1883. Schlager, Uber die Feldziige der Wiener im Mittelalter, in: Wiener Skizzen I,' Skizzen zur Heerverfassung WienS, ebd. V. Uhlirz, Der Wiener Bürger Wehr und Waffen (1426—1648). - Auszüge aus den städtischen Kömmereirechnungen, in: Berichte des Altertuinsvereins XXVII. und XXVIII

, Die Finanzlage NÖ.'s im 16. Jahrh., in: Archiv XXX; DasLärenpecheramtin Wien,in: Nb. Vm. Schalk, Zur Finanzverwaltung Wiens am Ende des 14. Jahrh. (1368—1385), in: Blätter f. Lk. NÖ., N. F. XVII; Zur Finanzlage Wiens i.J.1458, ebd. XV. Zur Geschichte des Münzwesens: v.Karajan, Beiträge zurGe- schichte der landessiirstlichen Münze Wiens im Mittelalter in: Chmel, Der tisterr. Geschichtsforscher!. Domanig, Einige Babenberger Münzen in der Münzsammlung deS Ah. Kaiserhauses in: Wiener numismatische Zeitschrist

xvu. Kupido, Beitragzu den Babenberger Münzen ebd.XVIII. Blum- berger,Überden Gehalt deS österr. Pfennigs im 14. Jahrh. in: Archiv VIII. Huber, Untersuchungen über die Müuzgeschichte Österreichs im 13. und 14. Jahrh. ebd. XLIV., v. Luschin, Zur österr. Münzkunde des 13. und 14. Jahrh. ebd. XLI; Österr. Münzwerthe deS 13. und 14. Jahrh. m: Numismatische Zeitschrist I; Über die àn Münzgewichte in Österreich in : Archiv XL VII; Die Wiener Pfennige in: Numismatische Zeitschrist VI. VII. VIII

. und IX; Die Wiener Pfennige zu Zeiten K.OttokarS ebd. XVI; Münzwese» in Österreich zur Zeit K. Rudolfs I. ebd. XIV. und in: Blätter f. Lt. NÖ., R. F. XVI; Archivalische Beiträge zur Münzgeschichte der fünf Niederösterreichischen Lande in: Numismatische Zeitschrist II und IV. Schalk, Der Münzfuß der Wiener Pfenninge vor der Reform H. Albrecht IV. von 1399 ebd. XL Ragl, Der Kremser Guldenfund und die Anfänge der Goldwährung in Österreich in Blätter f. Lk. NO. N. F. XXVI; Zum Werth- Verhältnisse zwischen Gold

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 68 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 126 — §- 8 - Ausdrücke sür die Barrenwährung sind: marca argenti puri, lini, esami nati, cocti, loetices silber (b. i. lölötiges). Von der feinen Mark ist die rauhe (legirte oder beschickte) Mark (marca argenti schlechthin oder mit dem Zusatz ponderis Wienensis, Wienisch geloet) zu unterscheiden, deren Feinheit sich nach der jeweilig für die Wiener Münzstätte giltigen Bor- schrist richtete, also veränderlich war. Die Feinheit wurde durch Angabe der Lot reinen Silbers ausgedrückt

, die aus eine Mark von 1b Lot le- girten Metalles kamen. Die durchschnittliche Feinheit der rauhen Wiener Mark war in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. 10 ^ Sot, in der ersten Hälfte des 14. Jahrh. 12 bis 13 Lot, sank infolge der 1362 von H. Ru dolf IV. den Hausgenossen ertheilten Erlaubnis, nach dem Tageskurs des Silbers zu münzen, auf 7% Lot und wurde erst durch die Münzreform H. Albrecht IV. von 1399 9lötig. Lautete eine Zahlungsverpflichtung auf rauhe Marken („Mark Währsilber'), so gab man so viele Pfenninge

ab. Die fortwährende Verschlechterung der Wiener Pfenninge hatte namentlich im 14. Jahrh. das Eindringen fremder Münzsorten zur Folge, so z.B. der Grazer Pfenninge, deren einer zu Anfang des 14.Jahrh. zu Vj 2 Wiener Pfenningen gerechnet wurde; in der zweiten Hälfte des 14. Jahrh. wurden jedoch die Grazer auf den Münzfuß der Wiener Pfen- ninge herabgedrückt. Der böhmische oder Prager Groschen wurde zu 7 Wiener Pfenningen berechnet und bildete später das Mittelglied zwischen Gulden und Pfenningen. 72 Groschen gingen

auf die feine Wiener Mark. Bon den Regensburger Pfenningen wurde gegen Ende des 13. Jahrh. 1 auf 1 1 j !> , gegen Ende des 14. Jahrh. sogar auf l 1 /s Wiener bewertet. Selbst die Passauer, Münchner und andere Bairische Pfenninge, die ur- sprünglich leichter waren als die Wiener, liefen in Österreich in großer Zahl um, zumal die bairischen Herzoge zeitweilig geradezu den Wiener' Typus nachahmen ließen. Bedeutend verbessert wurden Schrot und Korn des Wiener Pfennings durch die Münzfußänderung H. Albrecht

. Der Kurswert des unverändert bleibenden 23 karätigen Kremnitzer Goldgulden*) (mit einem innern Wert von 44'8 Gr. Feinsilber) gegen Wiener Pfenninge war *) Bei Gold wurde die Feinheit durch Angabe der Karat reinen Metalles ausgedrückt, die auf eine Mark von 24 Karat legirten MetalleS kamen.

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