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. Er berichtet 5 ) über die ,,mahlerische“ und „mathematische“ 0 ebda., Bd. 4, Lfrg. 2 (i8oo~) S 162. 2 ) ebenda S. ibi. 3 ) ebenda S. 225. 4 ) Franz Michael Vierthaler ist geboren den 25. Sept. 1758 zu Mauerkirchen bei Salzburg, studierte in Burghausen, wurde 1790 Gründer des Lehrerseminars in Salzburg, starb dort am 3. Oktober 1827. Er schrieb eine philosophische Geschichte der Menschen und Völker, 1,—5. Band. Salzburg, 1787-95, 6 u 7. Bd., Wien, 1818/19, ferner die hier behan delten „Reisen durch Salzburg

, Berchtesgaden und Österreich“, Wien 1816. -■') F. M. Vierthaler, Reisen durch Salzburg 1799 und „Meine Wan derungen durch Salzburg, Berchtesgaden und Österreich 4 , I. und 2. Teil. Wien 18x6.

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1907

¬Die¬ Anfänge der alpinen Forschung in den Ostalpen und im Karstgebiete : (bis 1800)

Pagina 121 di 124

121 H acquêt, Reise durch die Norischen Alpen, 1784—86, 1. und 2, Teil, Nürnberg, l 7 Yl. H acquêt, Neueste physikalisch-politische Reisen. Hermanns Reisen durch Österreich, Steyermark, Kärnthen, Krain, Italien, Tyi ol, Salzburg und Baiern, Wien, Z. Bd. 1784—88. Athanasii Kircheri, tnundus subterraneus, Amsterdam, 1665. Moll, Jahrbüch der Berg- und Hüttenkunde; IV, 1799 — 1800; V, 1801, Moll, Handschrift, K. Hof- und Staatsbibi. München, cgm 6151. Moll, Naturhistorische Briefe vou Moll

und Schrank über Österreich, Salzburg, Passau und Berchtesgaden, Salzburg, 1785. Moll, Mitteilungen aus seinem Briefwechsel. Ortelius Abr., Theatrum orbis terrarum 1593. Reiner u. Hohenwarth. Botanische Reisen nach einigen oberkärntne- rischen und benachbarten Alpen, herausgegeb. von Reiner, Klagen- furt, 1. Teil X 792, 2. Teil l 8 t 2- Schönleben, J. L, Carniolia antiqua et nova, Labaci, 1681. Schrank, Reise nach den südlichen Gebirgen, München, 179z. Schrank, Donaumoos Scopoli, Flora Camioliea, Wien

, und mit Erklärungen, Anmerk- und Erzählungen versehen liess“. 15 Bücher in 4 Bänden. Vicrthaler, 1. Reisen durch Salzburg, 1799. 2. Reisen durch Salzburg, Österreich, Wien, 1816. Wal eher, Nachrichten von den Eisbergen in Tyrol, Wien und Frank furt, 177z. Zallinger zum Thum, Franz, De causis et remediis inundationum in Tyroli, 1778, Innsbruck; die deutsche Umarbeitung davon ist von J, B. Grafen von Auersperg erschienen, Innsbruck, 1782. F C| O ft

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¬Die¬ Anfänge der alpinen Forschung in den Ostalpen und im Karstgebiete : (bis 1800)

Pagina 90 di 124

go 6. Kapitel. Beck, Moll und Vierthaler. Im Gebiete des Fürstbistums Salzburg legte der Benediktiner und Lehrer an der Universität Salzburg, Dominikus Beck 1 ) den Grund zu geophysikalischen Untersuchungen aller Art. Er do zierte seit 1766 „Mathematik und Experimental Wissenschaften“ und wird von den geographischen und Reiseschriftstellern seiner Zeit namentlich bei Höhenangaben viel zitiert; 2 ) man muss an nehmen, dass er wenigstens einige derselben besucht hat, wenn sich auch die „gelehrten

. Wir sind ihm schon als Begleiter Hacquets in den niedern Tauern und den Zillertaleralpen begegnet. Dieser *) geboren 1752 zu Opfingen an der Donau (Schwaben) gestorben den 22. Febr. 1791. Die von ihm anonym herausgegebenen „Briefe eines Reisenden über verschiedene Gegenstände der Naturlehre 8 1781 behandeln Sachsen. a ) Franz Michael Vierthaler sagt in seinen „Reisen durch Salz burg“ 1799 8- 320 von Beck: „Er niass nicht nur den grossen Watz- mann, sondern auch die wichtigsten Funkte von der Hauptstadt Salzburg

bis zum Rathausberge (beim Goldberg) hin“. Die Schneelinie bestimmte er zu 4402 Fuss — 1426 m (ebda. S. 321). ®) ebenda. *) Karl Ebrenbert Freiherr v. Moll, geboren in Thalgau den 21. 12. 1760 gestorben zu Augsburg den Al. I. i 3 zZ, katn 1782 als Akzessist nach Zell im Zillertale und i 784 als Adjunkt nach Neumarkt; 1787 wurde er Oberschreiber in Ablenau. In diese Jahre fallen seine Reisen. 1790 kam er als Direktor der Hofkammer nach Salzburg, 1804 trat er in baye rische Dienste. Er war sehr produktiv, namentlich

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Storia

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1902

Pagina 17 di 349

I. Teil. A. Dis Pfarre kundl. I. Alter und kirchliche Zugehörigkeit. rdnuug in den religiösen Wirrwar in diesen Gegenden um die Zeit der bajuvarifchen Einwanderung brachten die ersten Bischöfe von Salzburg, der hl. Rupertus und der hl. Birgilius, indem sie dem katholischen Glaubensbekennt nisse allgemeinen Eingang verschafften und Seelsorgsstationen gründeten. Seit der Zeit dieser heiligen' Männer besteht denn auch die Pfarre Kundl, sowie sie im Kongestum des Erz- bischofs Arno (790) ausgezählt

und beschrieben ist: „zu Kundl eine Kirche mit drei unbcmeierten Gütern". *) Die Pfarre Jhnibl gehörte demnach von Anfang an zur Diözese Salzburg und ist bei derselben auch durch alle Jahrhunderte geblieben, mit Ausnahme einiger Jahre (1810 — 1814 ) zur Zeit der bayerischen Herrschaft am Anfänge des 19. Jahrhunderts, wo sie zur Diözese München-Freifing geschlagen war. Seit alter Zeit bestand in der Erzdiözese Salzburg weiter ein Archidiakonat zu Chiemsee, unter dessen Rechtskreis auch die Pfarre Kundl stand

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1907

¬Die¬ Anfänge der alpinen Forschung in den Ostalpen und im Karstgebiete : (bis 1800)

Pagina 105 di 124

der Geologie“ nach dem Urteile v. Zittels an der Lösung dieser Fragen gescheitert. 1 ) Die beiden verlebten den Winter von 1797 auf 98 in Salzburg und unternahmen von dort aus eine geologische Reise, deren Ergebnisse in v. Buchs: „Geognosticher Übersicht des Öster reichischen Salzkammergutes“ und „Reise durch Berchtolsgaden nach Salzburg“ zusammengefasst 2 ) sind. Der Titel ist zu eng; denn die Reisen, welche in die Monate November und Dezember 1797 fallen, erstreckten sich bis in die Zentralkette

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¬Die¬ Anfänge der alpinen Forschung in den Ostalpen und im Karstgebiete : (bis 1800)

Pagina 78 di 124

- 78 sich Salzburg, Hacquet über die Radstätter Tauern seinem Aus gangspunkte zu. Er kommt zu dem Ergebnis: „Der Drau- fluss zeigt beynahe von seinem Ursprünge bis in die Illirische Fläche die Gränzen der karnischen und julisehen mit der norischen Alpkette oder von dem Kalksteine und Granite anzeigt. Wer den Strichen dieser zwo Ketten von Westen nach Osten, nämlich aus Tirol nach Krain und Öster reich, folgt, der wird finden, dass die Karnische und Julis che dem Meere zu streicht

, und ohne sich zu ändern Kalk ist; die Norische hingegen aus Rhätien kalkartig anfängt und in Tyrol sich in zw een Theile theilt, wovon der eine Theil, welcher gegen Norden gelagert, nach Nord-Ost streicht, beständig Kalk ist, und der Deutschen Fläche Gränzen setzt; der zweyte Theil, der blos Fels schiefer und Granit ist, und eben das Streichen des kalkigten Theüs ausmacht, nimmt einen Theil von Tyrol, Salzburg, Kärnthen und Steyermark ein. Es ist also zwischen zweyen Hauptkalkgebirgen eingeschlossen

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1902

Pagina 28 di 349

, Erzbischof von Salzburg, für die Kirche St. Marie in Chunttel (mit dem erzbischöflichen Siegel versehen).^) 1363. Salzb. IV. Pal. Oct, (29. Bept.). Derselbe Erz- bischof Ortulf von Salzburg konfirmiert die von Erzbischof Philipp von Theben (1247—56) und anderen 11 Bischöfen für die Kirche Mariens in Kuntlen verliehenen Ablässe von 46 Tagen. ss ) ~ 3 >) K.Pf.Ä. Kslisekr. ilrf. a<5 ) 1. c. 2? ) 1. c. 2H ) K.Pf.A. älteste Urk.

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¬Die¬ Anfänge der alpinen Forschung in den Ostalpen und im Karstgebiete : (bis 1800)

Pagina 73 di 124

73 Norden „von diesem See an den Gränzen von Bayern, wo das Vorgebirge seinen Anfang nimmt, über die Füssen- Sonnen- und Lausberge, die Festung Kuefstem, den hohen Markenberg, die Stadt Salzburg“ • gegen Osten „vom Traunsee in Oberösterreich an über die Lämmer, in der Wüsten- und Judenburger Alpen Sonneberg bis zum Trapfluss in die IIlyrische und ungarische Fläche. J ) In die „grossen Gebatsch und Otschthalerferner“ fand er wegen der vorgerückten Jahreszeit keinen Führer. Vor den Lacherer

und Kogler Alpen bekam er über die niederen Schiefer vorgebirge wieder die Kalkkette (Eisenkopf, Kogels, Traberg, Sommerscheidsferner) zu Gesicht, bis auch die Ufer in Kalk über gingen ; von Imst bis Zirl zeigte sich rechts wieder Schiefer und Granit, dann bis Kufstein Kalk; das Trefauer Kaisergebirge er schien ihm wie eine Riesenwand. Von Kitzbüchel ging er (über P. Thurn?) ins Pinzgau und zurück nach St. Johann in Tirol, dann über Unken ins Bayerische, über Reichenhall nach Salzburg und Hallein

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1907

¬Die¬ Anfänge der alpinen Forschung in den Ostalpen und im Karstgebiete : (bis 1800)

Pagina 75 di 124

- und Staatsbibliothek in München befindet, 4 ) Moll hatte am 27. August 1785 in Salzburg den „Lungauer Postwagen“ bestiegen. „An Bemerkungen war diese Reise um so magerer, da ein Postwagen gerade am wenigsten die Stelle ist, auf der man Beobachtungen machen kann; ausser man wollte sie in Gefahr ziehen, sie ebenso unrichtig zu machen, als wie es leider schon mehrere Reisende haben, welche die umliegenden Berge nur von der Postchaise weg beurteilten.“ Gleichwohl weiss er eine ganz gute Beschreibung

der Hauptbestandteile der von ihm über Hallern, Pass Lueg, Werfen, Bischofshofen bis Untertauern 1 ) Hacquet a. a. O. S. 166. 2 ) Hacquet, a. a. O, S. 168. 3 ] ebda. 4 ) cgm 6151. Der Verfasser erhielt davon Mitteilung durch H, Dr. Otto Hartig dortselbst, dem er auch einen kurzen Auszug aus dem Originale verdankt, v. Moll erstattete den Bericht an den Fürstbischof hier. Gr, von Colloredo von Salzburg. Er besteht aus der eigentlichen Reisebeschreibung (Bl. 1 — 33) den Höhentafeln (33 — 38) und der Kostenberechnung

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Storia

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1902

Pagina 18 di 349

des Wechsels zwischen Reith und Kundl ist folgendes bekannt. In den Aufforderungen der Bischöfe von Salzburg und Chiemsee an die Pfarreien, die Bittgänge nach St. Georgenberg fleißig zu halten, wird die Pfarre Kundl Zwischen 1138 und 1174 an regelrechter Stelle ge nannt, Reith erscheint als zu Ende angeflickt.') Um die Zeit *) Reicher Dekanat-Archiv ■ R.D.A. Kuudler Pfarr-Archiv = K.Pf.A, 4 ) Noch 1777 R.D.A. fi ) Anton Kulbinger, Prodekan 1790 R.D.A. fl ) (JimSb.Statth.Arch.) Bei der Auflassung wurde

der Freisinglichc Teil dem Dekanat Fügen einverlcibt, das Uebrige wieder an Salzburg zurückgegeben. ? ) Chr. v. Georg, p. 12 .

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¬Die¬ Anfänge der alpinen Forschung in den Ostalpen und im Karstgebiete : (bis 1800)

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— Y8 — Lage der Stadt Salzburg, den Geisberg, Untersberg und Hohen staufen, bringt meteorologische und klimatische Beobachtungen, erzählt von seiner Wanderung über die Tauern nach Tamsweg, Ramnigslcin und Lungau uud einer zweiten über Pass Lueg, St, Johann, Klein- und Gross-Arl, Pongau, Gastein, Rathausberg und Nassfeld, Wichtig sind seine ans anderen Schriftstellern gesammelten Höhenangaben, da sie uns einen Überblick über die bekannten Gipfel gewähren: 1 ) ..Geisberg 4012 1300 m) (nach Buch

selbst einst eine Revolution bewirken könnten“. a ) Manchmal stellt er auch verschiedene geo logische Auffassungsweisen der Gelehrten einander gegenüber, ohne sich jedoch der einen oder andern fest anzuschliessen oder Neues beizutragen. Einen kleinen Exkurs widmet er der ihm auffallend 9 Reisen durch Salzburg S. 325 ff- Das zweite Werk enthält noch mehr Angaben, die aber wohl zum Teil schon aus dem 19, Jahrhundert stammen dürften. ‘9 ebenda 8. ZI4.

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1907

¬Die¬ Anfänge der alpinen Forschung in den Ostalpen und im Karstgebiete : (bis 1800)

Pagina 91 di 124

rauschen hörte, aber es für Tiefe ungeachtet einer noch so angestrengten Auf merksamkeit nicht sehen konnte. Die innere Schichte des Eises zeigte sich in diesen Klüften, soweit ich die Farbe wohl unter scheiden konnte, meergrün, und das Dunkel der Farbe stieg in dem nämlichen Verhältnisse wie sie sich mehr dem Grunde näherte. Der Gletscher ist gewölbt und senkt sich an beiden Seiten gegen die Berge, die ihn an der Ost- und Westseite ein- *) Naturhi sterische Briefe über Österreich , Salzburg, Passau

und Berchtesgaden von Franz von Paula Schrank und K. E, von Moll, 2 Bde. Salzburg, 1785. 3 ) Schrank und Moll, a. a. O. S. 90 ff.

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Storia

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1902

Pagina 272 di 349

zu Regensburg von diesem an das Erzstift Salzburg verkauft wurde. Ob dies in der Form einer Hofmark, das ist als geschlossener Besitz, oder in der Form einer freien Hofschaft geschehen sei, konnte man später nicht mehr ermitteln. Kaiser- Maximilian I. verkaufte 1514 das Hochgericht daselbst an Salzburg. Der Streit entstand deshalb, weil man in Niederau vier Söllhäuser jenseits des Baches auf die salzburgische Seite hinübergebaut hatte, auf den Boden der Weide Reischach, von welchen Häusern beide

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

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1906

In der Gebirgswelt Tirols.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 29).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 1)

Pagina 128 di 139

Descrizione fisica: IX, 132 S. : Ill., Kt.

Der Hipfet des chrotzqkockners. (Würthle, Salzburg.)

Segnatura: II A-3.987/1

ID interno: 155051

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Storia

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1902

Pagina 183 di 349

179 Berg Gut Witel unb Hambichl I mit 20 Pfd. B. Gilt um 52 Mark?) 1423 Balthasar Müracher zu Egersberg verkauft Pan- kraz dem Sigharten zu Kundl bas halbe Schrattenthal 9 ) in Wildschonau um 47^/Z Mark und 1 Dukaten. Der Ber- kâuser fiegelt. 10 ) 1428 ist Balthasar Müracher bereits verstorben. Nach seinem Tode schenkt Eberhard IV. Erzbischof von Salzburg (1427—29) beit burch beffeit Tod heimgefallenen Zehent im Brichsenthal") dem Kloster zu Rattenberg. Das ist geschehen am Vorabend

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1909

Auf dem Flugrade durch Nordtirol.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 52).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 2)

Pagina 24 di 167

. Wir werden^denselben auf unserer Fahrt nach Salzburg wiederholt begegnen. Sie haben übrigens wie auch unser obiges Bild an seiner rechten, äußersten wenigstens für so lange, als der Bach noch energisch in die Tiefe schneidet, nicht anwenden.

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1909

Auf dem Flugrade durch Nordtirol.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 52).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 2)

Pagina 159 di 167

Der Landesgrenze entgegen. 149 uns schon bekannten Loferer Gebirge und den bereits vor uns austauchenden Leoganger Steinbergen. Wie alle Plateaugebirge, so erheben sich auch diese unver mittelt mit steilen, manerartigen Felswänden zu einem „breitschulterigen Stocke mit vereinzelt auf ihm sich er hebenden Gipfeln". Als ob andere Kronlnnder Salzburg um den Besitz dieser mächtig aufstrebenden, klotzigen Plateau berge beneiden wurden, haben auch sie innerhalb ihrer Grenzen ähnliche isolierte Stocke

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

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1909

Auf dem Flugrade durch Nordtirol.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 52).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 2)

Pagina 8 di 167

welcher ein so reicher Wechsel der Landschafts formen, so mannigfach kontrastierende Bilder das Auge des Reisenden erfreuen und fein Interesse stets rege -erhalten, wie die Bahnstrecke Innsbruck- Salzburg. So abwechslungsreich und dabei so pla stisch treten dem aufmerksamen Beobachter auf dieser Lahrt die Gebirgs- und Talformen entgegen, daß er die Schläge des Lammers zu vernehmen meint.

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1909

Auf dem Flugrade durch Nordtirol.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 52).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 2)

Pagina 148 di 167

und damit auch die unvergleichliche Lage der Stadt Salzburg." st Erheben sich die ebengenannten Gebirge aus De pressionen, welche sämtlich dem Festlande angehören, so steigen wieder Zahlreiche andere Gebirgszüge aus niedergesunkenen Schollen ans, welche gelegentlich ihres Absinkens vom Meere überflutet wurden; solche Reste ehemaliger Festländer bezw. früherer Faltenzüge, deren 2 ) Süß, das Antlitz der Erde. : I. 176.

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1904

Schwazer Bergbau im fünfzehnten Jahrhundert : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte

Pagina 4 di 189

Autore: Worms, Stephen / von Stephen Worms

Luogo: Wien

Descrizione fisica: IX, 176 S.

Soggetto: g.Schwaz <Tirol> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1400-1500

Segnatura: II 109.539

ID interno: 203056

des Joanneums in Graz, das k. k. Statt halterei-Archiv daselbst, das fürstlich Scli w arzenb erg’sch e Archiv in Murau, die Archive der Salinenverwaltungen Gmunden, Ebensee und Ischl, das Archiv des Museums in Salzburg, das k. k. Statthalterei-Archiv in Z ara und mehrere kleinere Handschriften Sammlungen und Bibliotheken; Im Auslande: das königlich bayerische allgemeine Beichsarchiv in München und die Handschriften Sammlung d er königlichen Hof- und Staatsbibliothek in München. I*

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1906

In der Gebirgswelt Tirols.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 29).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 1)

Pagina 125 di 139

Descrizione fisica: IX, 132 S. : Ill., Kt.