rlen. Ferner: Selma Ise rial. Lana. Ulten. Vigil: ein Stück von Tione 1902. Raupen leicht auffindbar. Der Falter ist nur zufällig zu entdecken: hie und da kommt er ans Licht. iE.) P. guita Gn. Üeberafl in den Tälern und meist sehr häufig. In zwei, auch drei oder gar vier Gene rationen. von denen die letzte teilweise überwintert. Am 30. Okt. 1924 fand idi bei Ter]all - ein frisches Pärchen in Copula. Die erste Gen. mehr hellrot, die Sommer- und hlerbsttiei'e dunkel, aestiva Knill. Audi
und nur in einzelnen Exemplaren. Klausen, Terlan, Lana: -percontat ein Auriv. notierte ich 1901 von Klausen. (L.) P. jota L. mit perontationis Tr. hie und da, aber audi ziemlich selten. ■ Klausen, Bozen, Terlan, Mendiel, Lana, Prad, Toblino. Seltener, wie Vorige, a udi in hohen Lagen (Stilfser Joch, Rolle paß, Campiglio). P. gamma L. Sehr variabel. Ich stellte fest: pal lida Tritt (Mendel), rufescens Tutt, purpurissa Warr. (Terlan), nigricans Spul. Exemplare von kaum halb normaler Größe kommen öfters
vor, entsprechend gamina Stgr., aber in allen Farbenvariationen. (Li. sehr selten K.) P, ni Hb. Sehr selten, vermutlich nur zugewan derte Tiere. Am Licht bei Bozen, Terlan, Toblino. 1899, 1901, 02, 21. (L.) P. interrogationis L. Im Mittel- und Hochgebirge überall und nicht selten. Ich notierte: Klausen, Schlüterhütte, Sei se r-Alpe, Weißlahnbad, Paneveg- gio, Ritten, Mendel, Nonsberg, Laugen, Stilfser-Joch. Sulden, Campiglio. Vereinzelt auch iin Tal: Ter lan, Andrian, Lana, unteres Fieimsial. Darunter orbata