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von Fusch, Kriml und die Kühneren derselben selbst die Eisberge von Kaprnn aufsucheu. Denn in Nanris muß man gar lange wie auf ebenem Boden gehen, bis man die südliche vereiste Umwallung erreicht, über welche man hinnbcrzusteigen hat. Das erschöpft die Geduld des Wanderers, sowohl des ge mächlichen als auch desjenigen, welcher abenteuerliche Fahrten vorzieht. Ich für meinen Teil habe die Rauns oft und zu allen Zeiten des Jahres durchwandert, auch hinlänglich lange darin gewohnt und bin der Meinung

, daß eben jene verhältnis mäßige Gleichförmigkeit und der Mangel an Abwechslung in der Landschaft, welche sich unter den starren Gletschern hinzieht, derselben einen Ausdruck anspruchsloser Größe geben, welche über einen gestaltungsreicheren Boden niemals mit gleicher Mächtig keit auf den Beschauer wirkt. Ich habe die Rauris gesehen, zur Zeit, in welcher ihre kleinen Kirschen an den Bäumen hängen und in jenen anderen freudvolleren Tagen, in welchen die weißen Blüten über den Grasangern glänzen

— ich habe die Pferde vor den Stech fliegen der Sommerschwüle sich in den Rauch ihrer niedrigen Hütten flüchten sehen und mußte zurückkehren, weil Lawinengestüber den Weg versperrte; ich habe den Hagel in den Farrenkräutern ihrer Wälder tanzen und todbringende Schneewolken auf dm Hochhühen hinstürmen gesehen, ich war dort, wenn die armen Bauern im Herbste die Zäune auf den Boden legten, damit sie ihnen der Winterschnee nicht erdrückte und war dort, wenn sie im Frühjahre dieselben wieder ausrichteten

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Narrativa

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1903

Pagina 128 di 177

, er führt mir blinden Lotter die Hand! Nach der rechten Ecke in der Stube weist er hin. So, hat er gesagt, wo ich liege, da ist zur rechten Hand der große viereckige weiße Stein und da hinten, wo der Hirschkopf mit der Rübe im Maul hängt, dort liegt der Schatz neun Schuh tief unter dem Boden drei Tag vor Johanni. Und über dem Boden kommt er in der Sonnenwendnacht selber heraus." „Aber das weiß ich ja alles eh'l Schau, laß dich in die Höh' heben, statt den Schatz, daß wir einmal zur Hütten kommen! Hast

den unteren Abhang des Bühels zu erreichen, von wo sie dann auf dem kurzgrasigen Weidegrund leichter der Hütte zustreben konnten, welche in der Dunkelheit wie ein mächtiger Felsblock vor ihnen lag. Wenige' Augenblicke später glitt eine andere Gestalt blitz schnell den harzigen Stamm herab. Es war Ignaz. Roch hielt er sein Messer, wie unbewußt, fest in der Zusammengeballten Hand. Als er den Boden erreicht hatte, stampfte er vor Aufregung mit den Füßen, hob die Klinge gegen den dunklen Himmel und sagte

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1903

Pagina 149 di 177

genommen. Wenn man davon nur eines ins -Gewehr lade, so zerstreue sich das Gewitter auf den Schuß. Die anderen stimmten dem Vorschläge bei, aber Ignaz, der das Gewehr hergeben sollte, war nirgends mehr zu finden. Es war gerade, wie wenn er in den Boden versunken wäre. Freilich konnten sie ihn nicht sehen, so sehr sie alle, besonders Lisei, ihre Augen anstregten. Denn er wandelte gemächlich einen Steig hinan, der von den Hütten aus wegen vorspringender Felsen nicht zu über blicken

der neuen Hütte in den Boden geschlagen hatte und welche ihm, wie er heute hin und her sann von dem Augenblicke an, in welchem er aus seiner Betäubung aufgewacht war, in anderer Weise die Pfosten einer eigenen Behausung schlagen helfen sollte. Sonst ging er nie da auf dem Pfade, ohne nach den Kristallen zu blicken, welche dort verwittert und unverwittert in Haufen zwischen den Trümmern lagen. Heute aber sah er unverwandt uns sein noch weit entferntes Ziel, den Wasserfall unter dem Keestrachter

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1903

Pagina 13 di 177

mit, daß sich in der Truhe unter dem scheinbaren Boden ein verborgener Behälter befinde und daß der eigentliche Boden erst gesehen werde, wenn man dieses Brett weghebe. Im Zwischenraum befinde sich eine Schrift, die er selbst von seinem Bater und dieser von den Borfahren geerbt habe, in welcher Schrift so viel stünde, daß Seppl damit sicherlich sein Glück machen könne. Deshalb müsse die Schrift von Seppl in Ehren gehalten und gut anfbewahrt werden, wie von ihm selber. Seppls Dankbezeugungen und Versicherungen wurden

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1903

Pagina 127 di 177

können, weil sich die nimmer zeigen dürfen, bevor nicht der jetzige Papst gestorben ist. Könnten wir noch so lang warten, bis das geschieht, so braucheten wir keinen Johannitag und keinen Gräber, da nehmeten wir unseren Schatz so grad vom Boden weg. Denn in den SiebZigerjahren, sagen die Leut, sind wieder alle Schätz offen und den Teufel siehst auch wieder." „Ich nit," seufzte der Alte, „ich fcIr ihn nimmer, ich bin ja blind." „Da hättest jetzt auch keinen Schaden — gescheiter war, ich wüßt

, wie tief der Schatz in den Berg hineingefahren ist? Mach doch deine Ohren auf. Das ist ja schon an die zwanzig Jahre „her. Seit der Zeit hat der Feuerschutz so viel Messen und Ämter lesen lassen, daß er alle Jahr an die zehn Klafter weiter nach oben gerückt ist und heuer, hat der Herr Kaplan gesagt, muß er drei Tag vor der Sonnenwende nur mehr neun Schuh unter dem Boden sein. Am Johannitag selber laßt er sich freilich sieben Vaterunser lang über der Erde sehen, wenn nur ihn da nit kriegen, sinkt

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1903

Pagina 168 di 177

oder irgend ein anderer Unfall den Karren aus der Bahn brächte ? ' Die Antwort oder die Erklärung, was in diesem Falle geschehen würde, ist leicht zu geben. Geschähe das Unglück auf einer verhältnismäßig ebenen Strecke der Bahn, so würde der Wanderer vielleicht noch Zeit finden, sich durch einen ungefährlichen Sprung in die Legföhren oder auf den Grasboden zu retten. Es versteht sich, daß die Bahn da, wo die Steigung eine geringe ist, fast aus dem Boden aufliegt, während sie. dort, wo sie Felsen

cmzuklimmen hat, auf hohen Balken steht, die mitunter vier bis fünf Klafter vom Grund aufragen. Würde sich das Mißgeschick jedoch hart vor einer der erwähnten raschen Senkungen und Abbeugungcn zu- tragen oder gar auf diesen selbst, so käme der Karren in eine so blitzschnelle Bewegung nach abwärts, daß er, unten angelangt, anprallend samt seinem Inhalte zerschellte, oder er flöge an irgend einem Punkte der Bahn von dieser ab, die Balkenschienm verlassend und stürzte auf den Boden, wobei abermals für Hals

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1903

Pagina 97 di 177

, zu welchem die lastenden Firnmassen das Gestein zerreiben. Dieser schlug, Zu Boden gelangt, aus morsche Schieferplatten auf, um welche herum sich ein undurchdringlicher Wald von Legföhren angesiedelt hatte, das Ende des anderen verschwand sausend in einer aus gehöhlten Lawine, welche vor Zeiten in der nämlichen Kluft herabgegangen war und deren oberer Teil in seinem Sprüh-- .regen sich immer verwitterte und abflachte, so daß ihm dort ein überragendes Dach, daun weiter unten ein gegen die Tiefe ge krümmtes Gewölbe

entgegenstand, bis er endlich in den tieferen Schachten des Schneeberges selbst verschwand. Vor wenigen Tagen erst waren die Hirten wieder zu ihren Hütten gekommen, die nun seit nahezu neun Monaten verlassen da gestanden hatten. Da galt es vor allem, die beschädigten .Dächer derselben auszubessern, nicht minder aber auch die Holz- Zäune in den Boden emzurammen, welche einen Weideplatz vom anderen trennen. Den Geißen sollten diese auch das Überspringen verwehren, daß sie nicht mutwillig sich im ganzen weiten

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1903

Pagina 56 di 177

Es geht unter den Einwohnern der benachbarten Berg- Hänge des Pongaues die Sage, daß sich einst vom Eingänge der Klamm bis gegen die „Brandstatt" hin, ungefähr bis zu der Höhe hin, in welcher sich jetzt die Straße hält, ein See aufgestaut habe, dessen Ufer eben die Felsen waren, an welchen dermalen der kühne Verkehrsweg sich hinzieht. Man muß sich also den Boden der Häuser, welche unten im Abgrund neben den milchigen Stürzen der grünen Ache stehen, als den früheren Grund des tiefen Sees

vorstellen. Auch kann man sich der Vermutung hingeben, daß der Lendner Wasser fall ein Überbleibsel der Bresche sei, welche die Gewalten der Natur an einer Stelle in den Felsenwall gebrochen haben. Wenn diese Boraussetzung begründet ist, dann waren die Wände und Hänge des Abgrundes und seine schmale Sohle jungfräulicher Boden für den Goldsucher. Eines Abends trug er die Werkzeuge in den Abgrund der Klamm und suchte den Grallachbäcker auf —' nicht zu ver wechseln mit dem Grallachbauern — der oben

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Storia

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1867

Andreas Hofer in seinem Leben und Wirken : eine Skizze zur Sökularfeier 1867

Pagina 44 di 48

Autore: Haas, Georg Emil / [Georg Emil Haas]

Luogo: Pest [u.a.]

Descrizione fisica: 45 S. : Ill.

Soggetto: p.Hofer, Andreas

Commenti: In Fraktur

Segnatura: I 101.811

ID interno: 311159

„Aber ach! sie schossen schlecht und den tapfren Soldaten Zitterte diesmal die Hand. Du aber, ehrlicher Smdwirth, Min, du zittertest nicht; du fielst in die Kniee geknickt erst, Stürztest zu Boden darauf, doch klaglos, und gäbest die treue Redliche Seele Zurück, ein Mann und Held, deinem Schöpfer." Seine irdischen Ueberreste wurden in dem Gärtchen de- edlen Priesters bestattet und nach 14 Jahren nach Innsbruck überführt, wo sie in der Hofkirche der Patres Franziskaner beißesetzk

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Storia

Anno:

1867

Andreas Hofer in seinem Leben und Wirken : eine Skizze zur Sökularfeier 1867

Pagina 8 di 48

Autore: Haas, Georg Emil / [Georg Emil Haas]

Luogo: Pest [u.a.]

Descrizione fisica: 45 S. : Ill.

Soggetto: p.Hofer, Andreas

Commenti: In Fraktur

Segnatura: I 101.811

ID interno: 311159

Herzogs Friedrich mit der Leeren Tasche war der Bauer freier Herr auf seinem Boden und ihm die Landstaadschaft verbrieft. Das Land, in seiner Armuth und seinen geringen Bedürfniffen, fühlte sich glücklich und war seinem Fürstenhause mit aufrichtiger Anhänglichkeit zugethan. Alles sollte sich ändern. Tirol war baierisch geworden, oder es war vielmehr in den französischen Kriegs- und Länder wirbel hineingerathen. Heute mir, morgen dir. Das fühlte man im Lande und war unzufrieden. Eine Menge

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1903

Pagina 5 di 177

, wie sie ihnen der deutsche Boden vom Nordmeer bis nach Wnlschland hinab nirgends mehr an nähernd in solcher Fülle gewährt.

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1903

Pagina 113 di 177

auf dem schmutzigen Boden stand. Dann ging er in ben Raum, welcher von morgen an Milchkeller sein sollte, und N o ii, Gafieiner Novellen. 8

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Narrativa

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1903

Pagina 135 di 177

. Es war, als ob mit dem Tode die Finsternis in die arme Hütte eingezogeu wäre. Wie aber nach wenigen Augenblicken dort aus dem Herde eine neue Flamme emporschlug, so regte sich auch in dem Körper, welchen die Verräterei des Jägers auf den Boden hin- gestreckt hatte, schon wieder das jugendliche Leben. Nachdem es dem Mädchen gelungen war, auf dem Herde so viel Licht Zu schaffen, als es bedurfte, um die GesichtsZüge des Getroffenen beschauen zu können, ging es zu der Flasche voll Weihwasser, welche von ihm, wie es alter

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1903

Pagina 141 di 177

Als sie Zur Hütte kamen und Hi es voran in den Herd raum stürzte, welchen die nun hoch ansschlagende Flamme bis in die entlegensten Winkel hinein taghell beleuchtete, bot sich ihm ein unerwartetes Schauspiel. Ignaz lag noch immer auf dem Boden, aber seine Be wegungen waren lebhafter als vorher. Er arbeitete mit dem rechten Arm in der Luft umher, wie wenn er nach Kühlung für die Brandwunde suchte, welche Hand und Gelenk bedeckte. Mit der linken fuhr er manchmal gegen die Brust

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1903

Pagina 152 di 177

Dort neben bent Tobel, in welchem das Wasser aufschlug, lag der große, viereckige, weiße Stein, welchen die Alten beschrieben hatten. Nun war kein Zweifel mehr. In wenigen Sätzen stand der Hirt hinter dem Steine und im nächsten Augenblicke senkte sich die Spitze der schweren Hacke in den Boden. Diesem Schlage antwortete ein Klageruf. Ignaz bekreuzigte sich und lauschte atemlos. War es der Geist, der den Schatz hütete, war es irgend einer der zahllosen Kobolde, welche sich das Bergvolk in Ber

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1903

Pagina 170 di 177

nahmen, sich gegenseitig drängten, noch beim Lichte des allmälich schwindenden Tages den Weg anzutreten. Es hatte den ganzen Tag langsam in großen, nassen Flocken fortgeschneit, ohne daß sich unter diesem Gestöber gerade viel Schnee auf dem Boden angesammelt hätte. Doch ist es immerhin mißlich, den Schneefall im Tale Rauris und selbst den im „Kolben" mit der Flockenjagd zu vergleichen, welche über die schrofferen Halden des Goldberges um so wütender hinrast, je inehr

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1903

Pagina 22 di 177

. Er ging weiter und weiter bis über Malnitz hinaus. Auf dein Kärntner Boden war er so ziemlich sicher. Das Lehrreichste aber, was der Leser vom Erzähler erwarten kann, ist, daß er sich von ihm ein wenig in die verlassene Hütte führen läßt. Die Gegenstände, welche uns da in die Augen fallen, erläutern mehr, als eine lange Auseinandersetzung der Lebensweise eines Menschen, welcher mit törichten Gesetzen im Kampfe liegt. Die Hütte Seppls ist niedrig und ans rohen, nur aus zwei Seiten behauenen Holzstämmen

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1903

Pagina 30 di 177

eine dicke Holzsäule, die vom Boden bis zur Decke reichte, und in welche kurze Bretter eingefalzt waren, die zur Aufstellung der Milch dienten. Zu hinterst waren Gemüse eingelagert. Den Keller sollte wohl ein kleines Fenster erhellen, dieses war jedoch der Fliegen wegen mit einen: alten Kleidungs stücke vollständig verdeckt. Dennoch hatten sich meine Augen rasch soweit an die Dunkelheit gewöhnt, daß ich an der Bergseite des Kellers recht wohl eine sehr große Steinplatte bemerkte, die in etwas lockerem

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1903

Pagina 32 di 177

Denkwürdigkeiten eines Erzsuchers. Die Hauptsache aber kam noch. Bon dem kleinen Herde hob Seppl, der nun im Fluß seiner Enthüllungen war und vielleicht jetzt seinen Stolz darein setzte, möglichst viel von seiner Beute sehen zu lassen, einen viereckigen flachen Stein auf und Zeigte auf eine fest in den Boden eingelassene Kiste voll Goldkörnchen. Diese hatte er mittels des Waschtroges aus den gepulverten Erzen gewonnen. Außer dem lagen aber auch noch eigroße Stücke da, welche nur mehr

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1903

Pagina 36 di 177

ich, „daß ich bcht Freund bin." „Nun so sag ich's halt, wies war. Wie ich in Böckstem drinnen im Boden wühl, dort wo früher das Pochwerk ge standen hat, und ich mir alle Mühe geb', daß ich auf die Sohle komm, die mit den Erzen untermischt ist, dreh' ich mich einmal um und seh, daß mir eine Menge Leute zuschauen, eine ganze Landstreife. Unglücklicherweise suchen sie mich aus und finden bei mir ein kleines Glas voll ansgewaschenem Gold, gelb schimmernde, winzige Körner. Da nahmen sie mich augen blicklich fest

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1903

Pagina 74 di 177