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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1845
¬Die¬ Mineralquellen des gesammten österreichischen Kaiserstaates in topographischer, historischer, physikalisch-chemischer und therapeutischer Beziehung
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Pagina 421 di 473
Autore: Koch, Eduard J. / dargest. von Eduard Jos. Koch
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: VIII, 467 S.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Mineralquelle
Segnatura: II 220.267
ID interno: 371480
. Schwefelwasserstoffgas 6,539 „ Aus dem Ursprungsbehälter wird das Wasser mittelst steinerner Canäle unter der Erde zu den Constantinischen, den Josephs - und den Wannenbädern geleitet. Die Constantinischen Bäder enthalten acht mit Steinen aus- gelegte Gesellschaftsbäder, von denen sechs für den distinguirtcn Theil des Publikums und zwei unter dem Namen der Jazyger Bäder für die minder bemittelte Klasse zum unentgeldlichen Gebrauche bereit ste hen. Dir Namen der erstem sind: das Constantini-, das Nymphen-, ValeriiCatullini

-, Fabelli-, Pollux- und Menonderhad, und je des von diesen Bädern ist für 10—20 Personen bequem eingerichtet. Die Josephsbäder befinden sich mitten im Markte, gegen über den Constantinischen, und wurden im Jahre 18.18 vom Agrainer Bomcapitel neu erbauet. Sie enthalten nebst drei Gesellschaftsbädern, dem Ladislaus -, Stephani- lind Josephsbade für den reichern , auch zwei grosse Allgemein!)äder für den ärmern Theil des Publikums, von denen jedes 100—200 Personen fassen kann. Die Wannenbäder wurden

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