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1776 Ursula Lechner (?) verwitwete Hanni besitzt eine Feuer- und Futterbehausung zu Berg, in der Rigi Dorf. -1800 Ursula Hanny geb. Locherer. 1800-10 die Kinder d.v. ? (NN). 1810-27 Maria Scherer geb. Hanny, Tochter d.v. 1827 Josef Scherer (zu Promal), Anton Scherer (zu Matschatsch) und Franz Scherer, nach Josef, Söhne d.v. und je zu 1/3. 1827-28 Anton Scherer, „zu Matschatsch wohnend” („von Schasserischer Pächter zu Matschatsch”), allein. 1828-30 Anton Robat- scher, zu Berg. 1830-68 Matthias

) 7 Star Weizen und 4 Star Roggen, (1836) luteigen, „ist abgelöst worden”. BB 101. 1776 das Englandische Institut zu Meran besitzt eine Feuer- und Futterbehausung zu Berg, mit Nr. 88 bezeichnet. -1813 die Eheleute Michael Bertagnol und Anna geb. Santer, je zu 1/2. 1813-24 die Ehe leute Anton Scherer und Maria geb. Gamper,„Bauersleute zu Berg”, gemeinsam (sie verkaufen 1824 ihre„Feuer- und Futterbe hausung, zu Berg in Eppan gelegen, von zwei Stöcken, mit Krautgarten dabei und 11 3/4 Starland Grund

nach Alois allein. 1977- Heinrich Haas, gb. Eppan 1943. Bp. 229/1, E.Zi. 4058 II (1267 II). 1979 durch Teilung der Bp. 229 entstanden. 1979- Herbert Giuliani, gb. Eppan 1953. Bp. 229/2-3, E.ZI. 1267 II (851 II), Kat. 474, HN 89-184. Vor 1850: Gh. -, luteigen. Im Grundbuch als „Lechner” eingetragen. 1979 Bp. 229 geteilt, Bp. 229/2 nochmals geteilt. 1776 Anton Bartignol besitzt eine Feuer- und Futterbehausung zu Berg. -1811 Michael Bertagnoll. 1811-36 Anton Haas, „Bauersmann zu Berg” (er erwarb dann 1836

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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Autore: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

eine Feuer- und Futterbehausung zu Girlan. -1810 Johann Niedermayr. 1810-17 H. Johann Niedermayr, „Güterbesitzer zu Girlan am See”, Sohn d. v. 1817-20 Johann Schenk, zu Frangart. 1820-31 Josef Schenk, zu Girlan, Sohn d. v. 1831-34 Anna Witwe Schenk geb. Kößler, die Witwe d. v., gest. 1833, 54 Jahre alt. 1834-37 Maria Mayr geb. Schenk, Tochter d. v., gest. 1836 (die Eheleute Mayr starben im September 1836 beide an der hier grassierenden Cholera, er am 24. September, sie fünf Tage darauf). 1837

-52 die Kinder d. v., Anna (Frick, in Bozen), Maria (Werth, in Girlan), Theresia (starb ledig, vor 1852), Katharina und Josef Mayr. 1852-58 Josef Mayr allein (Versteigerung am 31. Dez. 1857). 1858-59 Anton Werth, „in der Gufl” bzw. „in Schreckbichl” (er verkaufte den Hof dann an Franz Mauracher in Girlan). 1859-92 Franz Mauracher, „Besitzer in Girlan” (er verkaufte 1892 das Anwesen dem gleichna migen Sohn: „Cat. 1681, HN 185 alt/75 neu: eine Bauernbehausung in Girlan, bestehend aus einer Feuer

- und Futterbehausung, Stall, Hof raum, Branntweinküche und Ansetz nebst Garten und Anger von 2 1/2 Starland”, der Kaufpreis war 3.900 fl). 1892-1941 Franz Mauracher des Franz. 1941-61 Franz Maura cher nach Franz. 1962- Franz Mauracher, gb. Eppan 1923. Bp. 397 und 721, E.ZI. 2719 II (32 I), Kat. 1029, HN 183 (alt) bzw. 74 und 137 (neu). Vor 1850: Gh. - , luteigen. BB 191. 1776 H. Johann Andrä von Franzin, Oberamts pfleger zu Bozen, besitzt eine Feuer- und Fut terbehausung im Dorf Girlan. 1817(?)-57 Josef Kofler

, gb. Eppan 1916, Irmgard und Richard Kofler, gb. Bozen 1950, 53, je zu 1/3. 1981- Richard Kofler, gb. Bozen 1953, allein. Bp. 398/1, 2, 5 und 399, E.ZI. 177 II, Kat. 1856, HN 182-72. Vor 1850: Gh. die St.-Michaels- Kirche in Eppan, Gz. 3 fl 36 kr. 1776 die gewesten P. P. Jesuiten zu Innsbruck und Hall besitzen eine Feuer- und Futterbehau sung im Oberdorf Girlan, nächst alldortigem Missionskreuz gelegen. -1858 H. Josef Tscholl, Rößlwirt in Girlan, gest. 1857 (er hinterließ ein reines Vermögen von 31.442

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Girlan, 1835-45 Maria Lantschner zu Girlan, Tochter d. v.; Gz. 1 fl Geld (seit 1845 grundzins frei). 1776 die Georg Mauracherischen Kinder, Joseph und Maria Theresia mit Namen, besit zen eine Feuer- und Futterbehausung im Dorfe Girlan. -1806 Josef Runggaldier. 1806-? Georg Weger. -1820 Josef Weger, „Schmiedmeister zu Gir lan”, Sohn d. v. 1820-30 Johann Ohnewein und Johann Toll, je zu 1/2 (Ohnewein starb 1830 kin derlos). 1830-33 Johann Toll, d. v., 1/2, und die Erben nach Johann Ohnewein

(die Kinder seiner bereits verstorbenen Schwestern, ver ehelicht gewesenen Locherer, Weis und Raut- scher). 1833-? Johann Toll, d. v., 1/2, und seine Ehefrau Anna geb. Locherer, eine Nichte des vorgenannten Johann Ohnewein, auch zu 1/2. -1841 Anna Witwe Toll geb. Locherer allein, gest. 1840. 1841-45 Johann Toll, Sohn d. v. (er verkauft 1845 dem Pfarrer in Girlan, H. Franz Giuliani, „Cat. 1770, AB: eine Feuer- und Fut terbehausung, im Dorfe Girlan gelegen, mit einem Krautgarten dabei, von 3 1/2 Klaftern

in Girlan. 1986- Pfarrei zum heiligen Martin in Girlan. 2. mat. Anteil: 1984-86 röm. kath. Pfarrpfründe Girlan. 1986- Pfarrei zum heiligen Martin in Girlan. Waldner (G) Bp. 427, E.ZI. 491 II, Kat. 1740 BC, HN 177-7. Vor 1850: Gh. (1776) H. Johann Nepomuk Graf von Fieger zu Innsbruck, Gz. 24 kr. 1776 Peter Toll zu Girlan besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf Girlan, mit Nr. 167 bezeichnet. -1818 Franz Toll. 1818-23 Anna Wöth verehel. Kofler. 1823-62 Josef Kofler, „Waldner zu Girlan

. 1937-41 Andreas Mayr des Alois. 1941- Andreas, Anna, Alois, Alfons, Maria und Theresia Mayr, nach Andreas und je zu 1/6. Bp. 428, E.ZI. 162 II, Kat. 1630, HN 161-9. Vor 1850: Gh. (1776) das St.-Blasius-Benefizium auf Sigmundskron, (1850) das k.k. Rentamt Bozen in Fußstapfen des Blasius-Benefiziums von Sigmundskron, Gz. 5 Yhren Most. Vogtei: auf Schloß Gandegg 2 Star Hafer und 2 Hühner, dazu jährlich 1 Holzfuhre. 1776 Joseph Delman zu Girlan besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf Girlan

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nach Adalbert allein. 1950-68 Karl Zani nach Sebastian, gb. Telfs (Nordtirol) 1917. 1968- Ignaz Brigl, gb. Eppan 1928. Pfarrkirche Bp. 419, E.ZI. 1189 II, HN 1. -1981: „Auf Grund der Ersitzung: die röm. kath. Pfarrkirche St. Martin und Wolfgang in Girlan”. 1986- „Pfarrei zum hl. Martin in Girlan”. Am Platz (G) Bp. 420, E.ZI. 29 I, Kat. 1637, HN 163-3. Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1776 Johann Nidermayr der Ältere besitzt eine Feuer- und Futterbehausung zu Girlan. 1810-76 Josef Niedermair

. Mauracher, d. v., 1/2, und Josef Niedermayr nach Alois, gb. 1886, 1/2. 1909-17 Josef Nie dermayr nach Alois allein. 1917-83 Josef Niedermayr nach Josef Alois. 1983- Johann Niedermayr, gb. Eppan 1941. Bp. 421, E.ZI. 4764 II (1630 II), Kat. 1685, HN 162-4. Vor 1850: Gh. ?. 1776 H. Jakob Schmid, Färber zu Bozen, besitzt eine Behausung zu Girlan. -1818 Josef Betta. 1818-47 Johann Betta, zu Girlan, Bruder d. v. (er verkauft 1847 an den Bäckermeister Kornprobst „Cat. 1685: eine Feuer- und Futterbehausung

, im Dorf Girlan auf dem Platz gelegen, Nr. 162"). 1847-64 Johann Kornprobst, „Bäckermeister in Girlan”, gest. 1864. 1864-90 Johann Korn probst, in Girlan (1890 Konkurs, bei der Verstei gerung dann bot der „Weinhändler” Josef Nie dermair zu Unterschreckbichl mit 2.900 fl am meisten für Kornprobsts Besitz: „Cat. 1685, AB: eine Feuer- und Futterbehausung in Girlan, zweistöckig, Bp. 421 und 435"). 1890-1907 Josef Niedermair, -mayr, „Gutsbe sitzer in Schreckbichl” (er verkaufte 1907 die ses Haus

und 421/435. Um 1805 dann nochmalige Tei lung (von Bp. 422 und 423). Gh: die Gerichts herrschaft Altenburg (Grafen Khuen auf Gand egg), Gz. 3 1/2 Star Roggen, am St.-Augustini- Tag (28. August) zu liefern. 1 Holzfuhre nach Gandegg. (Bp. 422, 423), Kat. 1634, HN 162. Gh: Gerichts herrschaft Altenburg, Gz. 2 1/2 Star Roggen. 1 Holzfuhre nach Gandegg. 1776 H. Jakob Schmid, Feinfärber zu Bozen, besitzt eine Feuer- und Futterbehausung in Girlan. -1787 Joseph Wöth. 1787-1805 Johann Alm- berger, zu Girlan

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. 1776 Johann Niedermayr der Jüngere zu Gir- lan besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf Girlan. -1816 Johann Niedermayr. 1816-47 Johann Niedermayr, „Güterbesitzer zu Girlan”, Sohn d. v., gest. Ende 1846, 61 Jahre alt; er besaß „Cat. 1953: Feuer- und Futterbehausung, im Dorf Girlan am See gelegen, HN 198" und viele weitere Realitäten, Wert insgesamt: 33.000 fl; der reine Nachlaß betrug 22.400 fl; Erben sind seine sieben Kinder aus der Ehe mit Theresia geb. Schenk, Wi, nämlich Johann, Josef

, (1847) eine halbe Yhre Most. 1 Holzfuhre nach Gandegg. Bp. 1967 geteilt. 1776 die Eheleute Johann Hefter und Anna Petermayr zu Girlan besitzen eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf Girlan. -1800 Johann Hefter, „Bauersmann zu Girlan”. 1800-29 Johann Hefter, Sohn d. v. 1829-47 Johann Niedermair, „Güterbesitzer am See”, gest. 1846. 1847-77 Josef Franz Niedermair, „am See”, Sohn d. v. (1877 Konkurs, die Masse wurde in 21 Lose aufgeteilt und versteigert, darunter auch „Cat. 1801, AB: eine neu erbau

te, ganz gemauerte Feuer- und Futterbehausung im Dorfe Girlan . . ., Nr. 200", mit Garten und Zugehör; das Meistbot betrug 12.010 fl). 1877-92 H. Josef Weger, „Güterbesitzer und Weingroßhändler zu St. Anna”, gest. April 1892;

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und 1 Kapaun. 1 Holzfuh- re nach Gandegg. In diesem Haus steckt ein mittelalterlicher Wohnturm, wahrscheinlich aus dem 12. Jh. stammend. BB 61. 1776 geistlicher Herr Johann Anton de Vesco- vi, zu Deutschmez (heute: Mezzocorona bei Trient), besitzt eine Feuer- und Futterbehausung zu Malag, Bergner Refier, nebst einem Stadel dabei. -1806 Matthias Pratzer. 1806-34 Josef Pratzer, Bauersmann zu Berg, Sohn d. v. (er besaß auch Bp. 254 und überließ 1834 beides dem Sohn Josef). 1834-78 Josef Pratzer, Sohn

, d. v., je zu 1/7. 1929-56 Paul Pratzer nach Anton allein. 1956-68 Paul und Josef Pratzer, nach Paul, je zu 1/2. 1968- Paul Pratzer, gb. Eppan 1930, allein. Prielhof Bp. 252, E.ZI. 3872 II (141), Kat. 805, HN 82-209. Das Wohnhaus des geschlossenen Hofes Priel hof, 1977 daraus abgeschrieben. Vor 1850: Gh. das Klarissenkloster in Meran, Gz. (vom gan zen Prielhof) 4 fl 36 kr Geld und 4 Yhren Most. BB 136. 1776 geistlicher Herr Paul Hieronymus von Vintschger besitzt eine Feuer- und Futterbehau sung zu Oberberg

, (1832) 1 fl, 6 Star Roggen und 1 Star Weizen (offenbar wegen Güterteilung Grundzins vermindert). 1776 geistlicher Herr Paul Hieronymus von Vinschger besitzt eine Feuer- und Futterbehau sung zu Berg, in der Rigi Dorf. -1818 Anton Steger. 1818-C.1820 Matthias Scherer, Bauersmann zu Berg (1832 dann heißt es, Scherer sei bereits „vor ungefähr 12 Jahren” verstorben, doch wurde sein Tod nicht der Gerichtsobrigkeit gemeldet; drei Jahre nach ihm sei auch seine Ehefrau, Maria geb. Lanze- lin, gestorben

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1. mat. Anteil: 1956 Paggiaro Girolamo. 1956- 75 Alois Ohnewein nach Peter. 1975- Adolf Ohnewein, gb. Eppan 1935. 2. mat. Anteil: 1956 Paggiaro Angelo. 1956-70 Alois Raifer nach Alois. 1970- Katharina Mayr Witwe Raifer, gb. Eppan 1926. Bp. 401, E.ZI. 180 II, Kat. 1893, HN 186-78. Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1 Holzfuhre nach Gand egg. 1776 Johann Matthias Toll zu Girlan besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf Girlan, mit Nr. 186 bezeichnet. -1801 Joseph Toll (er vertauscht das Anwesen

hier gegen ein anderes). 1801-21 Josef Weth oder Wöth, „Bauer in Girlan”, gest. 1820. 1821- 32 Johann Wöth, „Bauersmann zu Girlan”, der älteste Sohn d. v., gest. 1832. 1832-44 die Kinder d. v., Peter, Anna, Maria und Katharina Wöth, Genuß Wi/Mu, Anna geb. Niedermayr, wiederverehelichte Happacher. 1844-50 Peter Wöth allein (er verkaufte am 12. Februar 1850 an Josef Niedermair „den Jüngeren” zu Girlan: „Cat. 1893: eine Feuer- und Futterbehausung, im Dorf Girlan gelegen, HN 186", samt Krautgar ten und Anger

(„Supplent-Professor am Ober gymnasium zu Pilsen”), Alois (in Girlan), Alfons und Rosina Niedermair, -mayr, je zu 1/5. 1883- 1917 Josef Niedermayr nach Josef, „Weinhänd ler in Girlan”, der älteste Sohn. 1917-72 Richard Niedermayr nach Josef, gb. Girlan 1892. 1972- Josef Niedermayr, gb. Eppan 1932. Bp. 402, Kat. 1829, HN 187-79. Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1 Holzfuhre nach Gandegg. 1776 H. Franz Dominikus von Graf, zu Campil in Bozen, besitzt eine Feuer- und Futterbehau sung in Girlan. 1803(7)-1820(1824

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gehabt, der Besitz wurde nach seinem Tod zer stückelt). 1880-1939 H. Leonhard Brigl, nach Johann Franz. 1939-43 Leonhard Brigl des Friedrich. 1943-78 „Societä Veneta Industria e Commer- cio Vini”, mit Sitz in Verona. 1978- Fleinrich Brigl, gb. Bozen 1939, 1/2, und Marlen Wara- sin verehel. Brigl, gb. Eppan 1946, 1/2. Bp. 452, E.ZI. 780 II, Kat. 1760, HN 206-52. Vor 1850: Gh. (1776) H. Johann Baptist von Mörl, Gz. 3 fl („1823 abgekauft, seither luteigen”). 1776 Jakob Pruner besitzt eine Feuer

. BB 98. 1776 die gewesten P. P. Jesuiten zu Innsbruck besitzen eine Feuer- und Futterbehausung, genannt Greifenburg, im Dorf Girlan. -1815 Franz Schrentewein. 1815-67 Peter Schrentewein, „Bauersmann in Girlan”, Sohn d. v., gest. 1867 (er besaß verschiedene Güter, der Wert der Liegenschaften wurde 1867 auf 11.760 fl geschätzt, der reine Nachlaß betrug 8.000 fl und fiel zu gleichen Teilen seinen sechs Kindern zu, Franz, Josef, Peter, Anna, Theres und Rosa, alle erwachsen). 1867-73 Franz Schrentewein

-Geist-Spital in Bozen, Gz. 1 fl 30 kr. Seit 1986 in vier mate rielle Anteile unterteilt (1-2 Geschäfte, 3-4 Wohnungen). 1776 Johann Werth, zu Girlan, besitzt eine Feuer- und Futterbehausung, im Dorf Girlan ob dem See gelegen. -1847 Johann Niedermayr, „am See” (siehe Bp. 455). 1847-78 Johann Niedermair, „beim See”,

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Brugger (G) Bp. 443, E.ZI. 1009 II (2314 II, 3 I), Kat. 1585, HN 157-23. Vor 1850: Gh. (1776) H. Paul Franz Hieronymus Vintschger von und zu Altenburg, Gz. 24 kr (schon vor 1825 abgelöst und „con- solidiert”). Bis 1936 geschlossener Hof, heute nur noch Haus mit 1 Grundparzelle. 1776 Johann Mättä zu Girlan besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf Girlan. -1818 Joseph Gaiser. 1818-25 Josef Nieder mayr, zu Girlan, gest. 1824. 1825-41 Johann Niedermayr, Sohn d. v. 1841-94 Franz Kofler

zu Girlan besitzt eine Feuer- und Futterbehausung in Girlan. -1810 Balthasar Matta. 1810-36 Joseph Matta, „Bauersmann zu Girlan”, Sohn d. v., gest. 17. Sept. 1836 an der Cholera hier. 1836-47 die Kinder d. v., Josef, Franz, Johann, Anton, Anna, Maria, Theresia und Elisabeth Matta, Genuß Wi/ Mu, Theresia geb. Schrentewein. 1847-67 Josef Matta, Mathä, d. v., allein (1866 Konkurs, um das Meistbot von 2.850 fl erwarb sodann Josef Zublasing, „Schaffer bei H. Weger in Girlan”, das kleine Anwesen

eingetragen. 1776 Balthasar Mättä zu Girlan besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf Girlan, dazu gehört auch der allselbstige Bildstock. 1810-63 Peter Mathä, „Besitzer zu Girlan”, gest. 1862; er besaß das Anwesen Kat. 1562 samt Bildstock und viele Grundstücke, der reine Nachlaß erreichte die Summe von 19.000 fl; Erben sind die sieben Kinder aus der Ehe mit Anna geb. Rautscher: Paul („wegen Blödsinns unter Kuratel”), Anna, Josef, Maria, Rosa, Peter und Johann, alle erwachsen. 1863-97 Josef Mathä

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ging aber schon bald in Konkurs, 1892 Verstei gerung). 1892-1912 Rosa Prünster verehel. Tatz (auch Datz), in St. Michael. 1912 Anton Lintner nach Anton. 1912-39 August Christof nach Anton. 1939- Rosa Christof verehel. Mayr, gb. Eppan 1923. Massauer (G) Bp. 115, E.ZI. 53 I, Kat. 1280, HN 326-42. Vor 1850: Gh. - , luteigen. BB 122. 1776 H. Josef Franz von Perkhamer besitzt eine Feuer- und Futterbehausung zu Maderneid, genannt Massauer. -1807 H. Josef Franz von Perkhammer. 1807- 36 H. Alois

Heinrich von Perkhammer „zu Perckheim und Fenhals”, Sohn d. v., gest. 1836 (er war mit Magdalena geb. Mayr aus St. Pauls verheiratet und hatte mit ihr vier Kinder, Josef, Felix, Alois und Magdalena, beim Tod des Vaters bereits erwachsen; der reine Nachlaß belief sich auf 7.059 fl RW, der den vier Ge schwistern zu gleichen Teilen zufiel; den Besitz übernahm der dritte Sohn, darunter auch „eine wohlerbaute Feuer- und Futterbehausung mit Stadel, Stallung und Ansetz”, dazu ein paar wenige Grundstücke

arcivescovile „Johanneum” di Bolzano’ (1968 Namensänderung in „Seminario Vescovile Johanneum con sede in Tirolo”). Pardatscher Bp. 116/1, E.ZI. 282 II, Kat. 677, HN 325-41. Vor 1850: Gh. das von Thalhammerische Fideikom- miß, Gz. 4 1/2 Yhren Most, 5 1/2 Star Weizen, 5 1/2 Star Roggen und 12 kr Geld. Vogteizins: auf Schloß Gandegg 2 Hühner und 1 Holzfuh re. 1776 H. Johann Georg von Mörl, T. L. M. (auf Schloß Paschbach), besitzt in der Gegend Maderneid eine Feuer- und eingefallene Futter behausung. -1805

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Versteigerung: „eine Feuer- und Futterbehausung, im Dorf St. Pauls gelegen, Nr. 43, mit Stadel, Stallung, Ansetz, Keller, Torkel, Branntweinküche. . .”). 1828-43 Frau Anna Witwe von Campi, Kampi, geb. Dames oder Dammes, die Witwe d. v., gest. 1843 (Erben der Frau wären „Fräulein” Anna von Kampi in St. Pauls und der noch mj. Josef von Kampi, Vormund: Josef von Kampi zu Nals - aber ihnen bleibt wenig oder nichts vom mütterlichen Nachlaß, da dieser der vielen Schulden wegen versteigert werden muß). 1843

, HN 42-45. Vor 1850: Gh. Deutsch ordenskommende Sterzing, Gz. 42 kr und 1 Kapaun. In alter Zeit als „die Grasmannische Behausung” bezeichnet. Seit 1797 in Familien besitz Kager. Die Bp. 1981 geteilt. 1776 H. Joseph Adam von Barth in Bozen besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Pauls. -1797 Frau Aloisia von Plattner geb. von Parth, in Bozen. 1797-1836 Joseph Kager, „Bauersmann zu St. Pauls”, gest. Sept. 1836; er hatte drei Söhne, Franz, Mathes und Joseph, und hinterließ diesen ein reines Vermögen

Kager, gb. Eppan 1938. Bp. 293/2, E.ZI. 46 II. 1981- Robert Kager, gb. Eppan 1938. Klotz Bp. 294, E.ZI. 43 II, Kat. 152, HN 41-44. Vor 1850: Gh. das Stift und Kloster bei der ver schlossenen Porten von Unser Lieben Frauen zu Gries nächst Bozen (Augustinerkloster Gries), Gz. 2 fl 24 kr und 2 Kapaune (oder dafür 10 kr). 1776 H. Josef Isidor Bernhart, Stadt- und Landgerichts-Advokat in Bozen, besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Pauls. -1818 Peter Paul Bernhard. 1818-31 Franz Sotill

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nur den Nutzgenuß des ihnen zukommenden Siebtels haben; außerdem verfügte er: „Kein Kind darf mit dem . . . Erbsanteil zum Vorteil von Kirchen, Klöstern (oder) Theologen verfügen” (gegen das Beschenken der „toten Hand” hatte Herr von Call offenbar etwas . . .). Der reine Nachlaß belief sich auf 46.242 fl, so daß es pro Kind die stattliche Erbsumme von 6.606 fl traf. Die Realitäten hatten einen Gesamtwert von 17.000 fl, darunter befand sich auch „eine Feuer- und Futterbehausung auf dem St.-Mi chaels-Platze

Feuer- und Futterbehausung, im Dorf St. Michael liegend. -1815 Frau Maria Prigl geb. Aspmeyr (sie verkaufte das Haus dem Nachbarn Kohl, seit dem die Häuser vereinigt bis 1925 - Besitzer folge siehe unter Bp. 85). -1925 Anton Khol. 1925-58 die Eheleute Bene dikt Figl und Stefanie geb. Ferrari, je zu 1/2. 1958-75 Benedikt Vigl, d. v., 1/2, und Frieda, Emma, Mathilde und Wilhelmine (Karadar) Vigl, gb. Brixen oder Eppan 1916, 19, 26 und 28, je zu 1/8. 1975- Frieda Vigl, gb. Brixen 1916, 1/2, und Emma

Vigl, gb. Eppan 1919, 1/2. Khol Bp. 85, E.ZI. 258 II (2146 II), Kat. 1153, HN 294- 22. Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1776 Anton Koll, Kramer, besitzt eine halbe Feuer- und Futterbehausung, im Dorf St. Mi chael liegend.

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Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

Pagina 495 di 785

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. Vor 1850: Gh. - , luteigen. - 1955 geteilt, 1986 neuerliche Teilung. BB 168. 1776 H. Franz Xaver Pliger besitzt eine Feuer- und Futterbehausung, im Dorf St. Michael untern Alber einliegend. -1817 H. Felix von Perkhamer. 1817-40 Franz Pliger, „untern Alber zu St. Michael”, gest. 1840, 56 Jahre alt. 1840-63 die Kinder d. v., Maria, Franz (1863 Metzger in Trient), Josef, Anton (auch in Trient), Johann, Alois und Martin Pli ger (1863 „Jesuit in Preßburg”). 1863-90 Alois Pliger allein, gest. 1890. 1890

. Vor 1850: Gh. (1776) H. Johann Nepomuk Graf von Fieger in Innsbruck, Gz. 1 fl 48 kr. 1776 Johann Kuenzwalder besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Michael, untern Alber liegend. -1812 Josef Meraner, „Güterbesitzer untern Alber”, gest. 1812; er hatte aus der Ehe mit Anna geb. Neutl sechs Söhne, Jakob (St. Michael), Josef (St. Anna), Franz (Priester, 1824 Kurat in Perdonig), Michael (zu Berg), Johann (St. Michael) und Christoph; letzterer übernahm den väterlichen Besitz. 1812-59 Christoph

Tschaikner geb. Meraner allein. Bp. 31/1, E.ZI. 2972 II (299 II), Kat. 934, HN 346- 99. Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1951 geteilt. 1776 Franz Pruner besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Michael, untern Alber liegend.-1794 Katharina Pruner geb. Matta. 1794-1842 Franz Pruner, „Bauersmann untern Alber”, Sohn d. v. 1842-45 Anna Pruner verehel. Hell, Tochter d. v. (sie starb 1845, 45 Jahre alt, bei einer Geburt). 1845-60 die vier Kinder d. v., Josef, Franz, Anna und Anton Hell, Fruchtgenuß

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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& Co.”, mit Sitz in Eppan. Bp. 104/1, E.ZI. 550 II, Kat. 1233, HN 295-25. Vor 1850: Gh. - , luteigen. Seit 1953 geteilt. 1776 H. Joseph Moedem besitzt eine Feuer- und Futterbehausung, im Dorf St. Michael lie gend, mit Nr. 295 bezeichnet. -1803 Josef Moeden. 1803-23 Maria Witwe Petermayr geb. Moeden,Tochter d. v. 1823-34 Franz Geyr, „der Jüngere”. 1834-79 Anton Praxmarer, 1834 als „Sattler zu St. Michael” bezeichnet, 1879 als „Güterbesitzer”; 1879 übergab er den Besitz seinen acht Kindern gemeinsam. 1879

2 fl Lehentaxe und 6 fl 24 kr für „Brie- fereien”. 2/3 Holzfuhre nach Gandegg oder dafür in Geld 24 kr. 1776 Christian Gavatz, Schlossermeister, besitzt aus einer Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Michael zwei Drittel, mit Nr. 296 be zeichnet. -1801 Anton Gruber. 1801-25 Sebastian Ober hofer, zu St. Michael (er besaß nur ein Drittel Haus, dieses Drittel verkaufte er dann 1825 seiner Schwester Anna, die bereits ein anderes Drittel besaß; dieses Drittel hatte sie, wie es später heißt, von ihrem ersten

und 6 fl 24 kr für „Briefereien”. 1/3 Holzfuhre nach Gandegg. 1776 Sebastian Rieder, Schustermeister, besitzt ein Drittel aus einer Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Michael.

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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. Scherer Bp. 243/1, E.ZI. 69 II, Kat. 463, HN 77-195. Vor 1850: Gh. - , luteigen. BB 178. Bp. 1970 geteilt. 1776 Frau Ursula Francisci geb. Kamerlander besitzt eine Feuer- und Futterbehausung zu Berg. -1830 Anna Hilber des Georg, verehelichte Pratzer, gb. 1786, gest. 1830. 1830-37 Anna (Pfeisinger), Maria (Hackhofer), Theresia und Anton Pratzer, die Kinder d. v., Genuß Witwer/ Vater, Anton Pratzer (gest. 1835). 1837-41 Anton Pratzer allein (er verkauft 1841 das Anwesen an den „Matschatscherpächter

, HN 76- 196. Vor 1850: Gh. (1776) N. Kamerlander, die Ehefrau des H. Leonhard Francisci, (1846) Anton Scherer, Gz. 24 Kreuzer. 1776 Joseph Weishauser, Ratsregistrator in Bozen, besitzt eine kleine Feuer- und Futterbe hausung, auch eine kleine Stallung zu Berg. -1800 Maria Witwe Walcher geb. Silbernagel. 1800-41 Josef Walcher,„vulgo Silbernagel”, Sohn d. v. 1841-46 Ursula Witwe Egger geb. Margesin, zu Berg. 1846-74 Josef Walcher des Johann,„vulgo Silbernagele”, Bauersmann zu Berg, gest. 1874; er hinterließ

. 1028, HN 245-197. Vor 1850: Gh. (1776) H. Paul Hieronymus von Vintschger, (1835) H. Leopold Brigl zu Pigenö, Gz. 45 kr Grundzins und 6 kr Rekognitionszins. BB 178. 1776 H. Johann Andrä von Franzin, Oberamts pfleger in Bozen, besitzt eine Feuer- und Fut terbehausung in der Refier Berg.

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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zahlreiche Grundstücke in und um Girlan, 21, dazu auch „Cat. 1513: eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf Girlan, mit Nr. 147 bezeichnet” - von da an erscheint immer 1513 als Katasternummer statt richtig 1530). 1853-78 H. Josef Weger, einziger Sohn d. v., später „Weinhändler und Güterbesitzer zu St. Anna” (er verkaufte sein Heimathaus 1878 an einen Binder). 1878-92 Andrä Hörwarter, Bindermeister in Girlan. 1892-95 Anton Weger des Josef, „Besitzer und Weinhändler in Girlan”, gest. 1894 (er hinterließ

Andergassen. 1820-44 Roman Andergassen, „Bauersmann zu Girlan”, Sohn d. v., gest. 1844, 50jährig (er hinterließ seinen fünf mj. Kindern Josef, Roman, Alois, Anna und Maria „Cat. 1712: eine Feuer- und Futterbehau sung im Dorf Girlan, Nr. 205, . . . und Cat. 1713: einen jenseits des Weges liegenden Stadel mit Stallung und Torggl”, dazu noch vier Grund stücke). 1844-49 die fünf Kinder d. v. gemein sam. 1849-69 Josef Andergassen nach Roman, der älteste Bruder allein (1869 Konkurs). 1869- 74 Josef Meraner

-18 Rosa, An tonia, Zäzilia, Eduard, Ernst und Maria Kainz walder, gb. 1896, 98,99,1901,02, 03, die Kinder d. v., je zu 1/6. 1918-39 Johann Werth nach Johann. 1939-72 Johann Werth nach Johann. 1972 Hubert, Jakob und Wilhelm Werth, gb. Eppan 1936, 37, 39, je zu 1/3. 1972- Hubert Werth, gb. Eppan 1936, allein. Bp. 451, E.ZI. 3909 II (190 II), Kat. 1745, HN 202- 48. Vor 1850: Gh. die Pfarrkirche zu St. Pauls, Gz. 2 fl Geld und 2 Kapaune. 1776 Johann Neuwirth, Sohn des Josef Neu- wirth, besitzt eine Feuer

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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Anton von Wenser namens seiner Ehefrau (NN), (1846) Johann Laimer zu St. Michael, Gz. 3 fl und 3 Star Roggen. An die Pfarrkirche zu St. Pauls „1 Gelte Öl geschaffenen Zins”. 1776 die Lorenz Campischen Creditoren besit zen zu End des Dorfes St. Michael gegen Gir- lan eine Feuer- und Futterbehausung. -1783 „die Lorenz von Kampischen Gläubiger”. 1783-1816 Peter Kristan. 1816-22 Josef Kristan, Sohn d. v. (er vertauscht 1822 diese „Feuer- und Futterbehausung unter den Alber” gegen ein Haus zu Maderneid

. 921, HN 351-102. - Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1 Holzfuhre nach Gandegg. - Im Grundbuch unter dem Titel „Margröllerhof” eingetragen, diese Bezeichnung wurde aber 1974 gelöscht. Die Bp. 28 wurde 1983 geteilt: Bp. 28/1 wurde dann 1987 in 17 materielle Anteile unterteilt, Bp. 28/ 2 bald wieder gelöscht (mit 1 vereinigt), Bp. 28/ 3 hingegen ist dieser Hausanteil. 1776 H. Felix Graf von Arzt besitzt eine Feuer- und Futterbehausung, zu End des Dorfes St. Michael liegend. -1820 H. Josef Graf von Arz

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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die St.-Michaels-Kirche Bp. 73, E.ZI. 265 II. Aufgrund der Ersitzung: röm. kath. Filialkirche zum hl. Michael in St. Michael. Dekret des Innenministeriums vom 30. Dezember 1986: Pfarrei zum hl. Erzengel Michael in St. Michael/ Eppan. Bp. 74/1-2, E.ZI. 1628 II (1061 II), Kat. 1178, HN 310-15. Vor 1850: Gh. die St.-Michaels-Kirche in Eppan, Gz. 7 fl 24 kr. 1776 Johann Strumpflohner besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Michael, nächst derselben Kirche liegend. -1833 Frau Maria Anna

-72 Sebastian Anstein, gb. Schluderns 1909. 1972-73 Josef Schrott, gb. Ritten 1942. 1973- Klara und Maria Weger, gb. Eppan 1922 und 25, je zu 1/2. das alte Schul- und Gemeindehaus Bp. 75, E.ZI. 2398 II (104 II), Kat. 1215, HN 311- 16. Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1776 Josef Furth, Hafnermeister, besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Mi chael. 1792-1935 politische Gemeinde Eppan. 1935- Maria und Rosa Stofferin, nach Josef, je zu 1/2. Bp. 76, E.ZI. 819 II, Kat. 1223, HN 312-32. Vor 1850

: Gh. (1776) H. Felix Leopold Graf von Khuen, Gubernialrat zu Innsbruck, Gz. eine halbe Schweinsschulter, ein Viertel Kitz und 7 1/2 Eier (Grundzins bereits 1838 als „abgelöst” bezeichnet - nach dem Grundzins zu schließen handelt es sich hier um eine halbe oder gar Vier telbehausung, das Haus gehörte also früher einmal zu einem größeren Komplex). 1776 Jakob Selm, Schneidermeister, besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Michael. -1802 Anton Selbm. 1802-38 Anton Selm (Selbm), zu St. Michael

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Hani besitzen eine schlechte Feuer- und Futterbehausung, auf der Platten genannt, in Bergner Refier liegend. -1818 Johann Petermayr. 1818-24 Johann Mayr, „auf der Platten zu Berg”. 1824-29 Josef Mayr, Sohn d. v. (1828 Konkurs). 1829 Maria Witwe Thaler geb. Gurschier, auf Berg. 1829-67 Felix Thaler, „Bauersmann zu Platten auf Berg”, Sohn d. v., gest. 1866 (hinterließ fünf mj. Kin der, Maria, Felix, Genoveva, Johann und Anna). 1866-1916 Felix Thaler nach Felix, Sohn d. v. 1916-44 Genoveva Witwe

Meraner geb. Fiegl. 1944- 66 Josefa (Tschigg), Elisabeth, Anna (Wohlgemuth), Gottfrieda, Johann, Felix und Eduard Meraner, nach Johann und je zu 1/7. 1955- Eduard Meraner allein. Turm in Turmbach (Bp. 205), Kat. 593, HN 103. Ein mittelalterlicher Wohnturm, wahrscheinlich um die Mitte des 13. Jh.s errichtet. Später Bauerngehöft. 1824 das Anwesen Turmbach geteilt. BB 74. 1776 Johann Lanzelin besitzt eine Feuer- und Futterbehausung, in Thurnbach genannt, lutei gen. -1814 Johann Lanzelin. 1814-20 Felix

Thaler, „Bauersmann zu Thurnbach” (1820 Versteige rung - der Besitz wird dabei beschrieben als: „eine Feuer- und Futterbehausung, zu Berg stehend und mit Nr. 103 bezeichnet, Thurnbach genannt, mit Krautgarten dabei, von 12 Klaftern, und Wiesfeld an der Behausung, von 14 Star land; grenzt gegen Osten an H. Anton von Mörls Gut, gegen Süden, Westen und Norden an den öffentlichen Weg”). 1820-21 Anton Mayrhofer, zu Berg. 1821-24 Joseph Mayr, „zu Perdonig” (er suchte 1824 beim Kreisamt Bozen

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Pagina 428 di 785

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Richard Spita ler. Kassier: Georg Wolkan 1943-53, Josef Giulia ni 1954-69, seit 1970 Rudolf Spitaler. Zusammenfassend einige Daten zum Werde gang der Wehr und ihrer Ausrüstung: 1943 Gründung als Löschzug der Freiwilligen Feuer wehr St. Pauls; 1944 Beschaffung einer hand betriebenen Pumpe; 1946 der Löschzug wird zur selbständigen Wehr; 1951 Ankauf der ersten Motorpumpe; 1955 die Wehr wird wieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Pauls angegliedert, Ankauf einer fahrbaren Motorpumpe; 1958 die Wehr

wird endgültig zur selbständigen Freiwil ligen Feuerwehr Berg; 1961 die Wehr bezieht ihre eigene neue Feuerwehrhalle; 1965 eine neue Motorpumpe wird gekauft; 1967 Ankauf des ersten Feuerwehrautos mit Geräteanhän ger; 1974 Ankauf eines Tankanhängers mit Motorpumpe und Zusatzgerät; 1975 Ankauf des zweiten Feuerwehrautos; 1983 die Feuer wehrhalle wird durch einen Zubau vergrößert; 1985 Ankauf eines neuen Feuerwehrautos als Ersatz für das erste Feuerwehrauto. Freiwillige Feuerwehr Missian/ Eppan Die Freiwillige

Feuerwehr Missian wurde im Jahr 1928 als Löschzug der Freiwilligen Feuer wehr St. Pauls gegründet. Die Zahl der Wehr männer betrug 10 Mann. Als Löschzugführer wurde Karl Thalmann sen. bestimmt. Dieser stand dem Löschzug bis zum Jahr 1955 vor. 1952 wurde das erste Gerätehaus in Missian gebaut. 1955 wurde die Freiwillige Feuerwehr Missian eine selbständige Wehr. Von diesem Jahr an bis zum Jahr 1975 stand Karl Zublasing der Wehr als Kommandant vor. Von 1975 bis 1985 war Paul Rautscher der Kommandant

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

Pagina 558 di 785

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