Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter
83 Wir schm also hier drei von den Gönnern rmfrLs Dich ters Zu Ernst, und Spiel vereinigt, der Verkehr Zwi schen ihren Höfen ist eröffnet', es sind belebte Pfade, worauf der Sänger wandelt. So melden auch die Geschichtbücher,/, daß noch im Jahr 1229 . der' Patriarch von Aquileja, Leopold von. Oesterreich und der -Herzog von Jsierreich nach Italien Hinunter ritten, mm den.'Kaiser Friedrich mit dem: spab.jrc auszusöhnen. Leopold starb '1230; Zu St.. German 0 in Eampanien und nur seine Gebeine
ka men nach Oesterreich Zurück 5i). Wie heimisch Walcher von der VoKlweide in jenen östlichen Gegenden war, giebt er deutlich zu erkennen..- Wenn . er sagt : von der Seine bis an die/'Mur, vom.Pabis an die Drave Hab' er der Men schen Werfe gemerket (1, r'3i b,), so hat er offenbar seinen.Standpunkt in der Steiermark, die- von. Mur und. Drave. durchströmt wird.'- Dahin zieht er seine -Linien von der Seiche aus, als der nordwestlichen,, vom. Po-,/ als .der.,südlichen Grunze seiner Wanderungen
. 5w. einem andern Liche (!.' rc»5 b,. 4-). scheint- er die. Fürsten von Oesterreich, im Gegensätze zu andern Her ren, 'die auf einem -Hoftage zu Nürnberg warm, hie heimlichen, (heimischen) Zu nennen. - ' Hin wider zeigt eine Stelle im Frauen dien st 5 >) Ckron- Urzp. ad gnn. 1223. Chran, CU Neoburg. a 4 ann, 1? So,