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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Pagina 489 di 536
Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: 560 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Segnatura: II 7.798/5,2
ID interno: 95149
692 Buchenstem II. in mei' dann ainem weg yil irrungen und missvorstant zuetragen und be geben, deßhalben wir als fürst und herr sambt unsern rethen, so dißmaln bei uns gewest und hernach in beschluß diß unsers briefs aigentliehen mit namen specificiert sein, in dieselben mit allem vleiß und nach gnueg- 5 samer beratsehlagung ain gepürlichs und notwendig einsehen gethon, die aigentliehen von artieul zu artieul fiirhant genomen, verneuert, confir- miert und bestätt haben, also, das nun hinfüran

mit ganzem ernst und 15 wollen, sollichen articuln diser statuta gcstracks on ainiches hintersicli- sehen zu geloben und nachzekomen und mit aller dapferkait darob zu halten, bei Vermeidung unser schworen ungnad und straff; wir verneuern, confirmiern und bestatten auch solliclie unser statuta als rechter fürst und herr hiemit aus reclitor. wissen, was wir von pillichait wegen daran zu er- 20 neuem, zu confirmiern und zu bestatten haben, sollen und mugen. Erbhuldigung. Erstlichen ordnen, sezen

und wollen wir, so wir und ain ieder nach uns körnender regierender fürst und herr zu Brechen verändert werden oder mit todt abgiengen, sollen all underthanen, in der herrschaft Puechen- 25 stain sesshaft, uns und ainem ieden nachkomeuden bischovon zu Brichsen als irem rechten natürlichen erbfürsten und herrn und mitlcr weil ainem erwürdigen tbuemcappitl daselbs zu Brichsen die gepürlieh erbhuldigung und pflicht thuen und schwuren, \vio von allen herkomen ist. Herentgegen soll ain ieder bischof zu Brichsen.si

, die underthanen, boi disen und allen 30 andern löblichen gebrouchen und statuta hanthaben und schermen. Haubtmans einsazung. Ilem, soainbischow ainenhaubtinanaufnimbt, sollderselb neuhaubt- man zu sauet Georgen tag, oder 'wann es ainem fursten und bischoven zu Brichsen gefeit, für ain gemain zuPucchenetain presentiert werden, wie von 35 alter; den soll ain comaun guotwillig annemen und ime alle geplirliche gehorsame laiston, nicht weniger, als ware ain fürst selbs gegenwürtig. Dargegen soll ain ieder haubtman

und fiirnemen. Buchenstem II. 693 Item, ain haubtman mag ain rieh ter erkiesen und denselben gen Brichsen presentiern und, so er dem fursten daselbs gefellig, mago ine der fürst confirmiern und pann und acht verleihen ; volgent, soll ain haubtman ine riehter der comaun anzaigen und soll im durch dem haubtman vor der comaun der ait aufgeben werden. Hielt sich aber ain riehter nit, wie sich 5 gepurt, soll und mag in ain haubtman der gepnr nach straffen, und sover sicli aber der riehter an solliche straff

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Pagina 100 di 536
Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: 560 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Segnatura: II 7.798/5,2
ID interno: 95149
. „ h i n zu et h v e n ii ff 510, A. * h iroh I. 236,41. hirnbm IV. 167,28. h i r neh fj ente.n $ f Go wo. ih 1. 18,16. h i rttrh rnzaii ii, hir*chsaun 11. 305,9.20. /; irtenköntung, Heküstunp 576,7. Ii irfsrh n ft., Weide u. Wfiideplatz 151. 39 ff. 390,28. I. 279,12. IL 48,33. hirùtchtiJhtkfMfen II. 325,25. ìtirttf = hierauf III. 344,25. hitlholz, för die Saltnerhilfle 112,43. •|- h och , adv., «olir 501,14. I. 27,33. högnteti, gar gf;hr I. 70,25. h neh mten nt {(»i« Fürst), part. adj. II. 378,11. hoehvonneten II. 48,10

. Itnchgehorn, adj., Titel für FflrKtfii IV. 103,4. 105,21. 561,8. 602,6. hochgedacht, part, adj. (e. Fürst) II. 373,2. hockgnUdig, adj. (ein Ad«ligr«r) IV. 225,4, hoehgriif- ! ir h f adj. III. 58,38. h <>r h ff w ì t ig, ndj., hol ion Wfirtlics 566,37. h or fi li t: r r x r h nf I lit: h (landcsfiirst lieh) IV. 233.29. II. 9M, 6. h och fa ?i (x- f irati ic h . adj. 11 - 92,8. hör Ii- Iii*#, s. LfH-Alregister 773,33. borii lo/, lieh , adj. {Hüft Bris«») 586,2. h o r Ii Ji off f)i dig, adj. III. 324,46

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1859
Mythen und Bräuche des Volkes in Oesterreich : als Beitrag zur deutschen Mythologie, Volksdichtung und Sittenkunde
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Pagina 44 di 399
Autore: Vernaleken, Theodor / von Theodor Vernaleken
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VIII, 386 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; s.Volkskunde ; <br />g.Österreich ; s.Sage
Segnatura: II 93.277
ID interno: 464074
keine Spur von denselben. — Alsdann ritt er zu dem Fürsten selbst, ohne ihm aber etwas von dem geschehenen mitzutheiün. Aber schon am andern Tage brachte man dem Fürsten die Kunde von der Verschüttung seiner Bergwerke und daß es niemand anderer gethan habe, als der verhasste Enkel. Darob entbrannte der Fürst in wildem Zorn und verurtheilte den Enkel zum Tode. Auf seinem letztem Gange erhielt er die Er^ laubm's sein Pferd noch einmal zu besteigen. Sogleich schwang es sich mit ihm hoch in die Luft

über Mauern und Turine lind trug ihn über die Moldau in sein Schloß, wo alle seine Freunde sich ver sammelt hatten, um sein Schicksal zu beklagen. Er führte darauf das Pferd in den Wald, wo es vor seinen Augen in einem Berge verschwand und nicht mehr gesehen ward. Einige Bauern aber be haupten. daß sie, wenn eine Landplage nahe ist, das weiße Pferd, welches sie gewöhnlich Tchenik (Schemich) nennen, durch unweg same Wälder und über Berge laufen gesehen haben. — Der Fürst war über alles das sehr erstaunt

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1859
Mythen und Bräuche des Volkes in Oesterreich : als Beitrag zur deutschen Mythologie, Volksdichtung und Sittenkunde
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Pagina 175 di 399
Autore: Vernaleken, Theodor / von Theodor Vernaleken
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VIII, 386 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; s.Volkskunde ; <br />g.Österreich ; s.Sage
Segnatura: II 93.277
ID interno: 464074
in der Nacht zurück. Da geschah es, daß er eines Tages bei semer Rückkehr eine große Menge Leute vor seiner Hütte und am Strande fand. Neugierig fragte er was hier geschehen sei. und er erfuhr mit Schrecken^ daß der Do nau fürst seine Tochter in die Tiefe geschleppt habe. Der Fischer, betrübt über seinen Verlust, verließ seit diesem Vorfalle nicht mehr seine Hütte auf längere Zeit, sondern blieb immer in der Umgebung derselben. Einst in einer mondhellen, stürmischen Nacht schwamm das Schifflein

war ein Rosenkranz befestiget, welcher auch jetzt nach dem Schlage ihn schützte, denn sonst wäre er unfehlbar ver loren gewesen. Seit dieser Begebenheit muß der Fürst die 1) Anderwärts in Österreich gilt der Wassermann à riesengroß, ganz grün gekleidet, bis an den Gürtel im Wasser stehend, mit finster» Gesichts zügen. In St. Egid (am Neuwalde, Nied. -Dsterr.) denkt man sich den Wassermann als ein Ungethüm, halb Fisch, halb Mensch, mit Binsen- kleidem angethan. und statt der Haare hat er Schilfs blatter.

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