und das Schlechte. Soll ein schönes Leben gehabt haben, der Bauer auf dem Hof, der seinen Namen hat. Er hat sich fürchten müssen zum Tisch zu sehen und böse Worte nur hat er zu hören kriegt. And derweile ist die Geschicht abwärts gegangen, erst fein langsam und dann schleunig, wie eine Schnee lahn. „Mei, es ist lei eine heimzahlte Geschicht. Er sei recht niederträchtig gewesen, mit ein Diandl, das auf ihm mehr baut hat, wie auf die eigene Ehr und den Himmel. Das Diandl äber, meist i, tat ihm schon verzeihen
, nit weil sie ihn so im Jammer und Kummer sieht. Obaleibe! Weil sie weist, was es heißt, unglück lich sein und dies nit einmal ihren Feind wünscht." Der Vagabund hatte seinen Blick nicht einmal vom Boden erhoben. Nun stand er auf, reichte der Here die braune Hand hm und sagte: „Vergelts Gott, Moidl, vergelt's Gott 'im Himmel aufi." Dann raschelten die Büsche und er war verschwunden.