kauft von Peter Oberleitner das Lehen auf Terenten. KÜ, 23.1.1599: Lehensbrief für Jakob Laimgruber um die Laimgruben und die Weisat. KÜ, Lehensregistratur, S. 48, 23.1. 1599: Lehensbrief für Jakob Laimb- gruber um die Hube an der Laimbgrue- ben und die Weisat aus der Laimbgru- ben, die zu Weihnachten 2 Schultern, zu Ostern 1 Kitz, 30 Eier, im Schnitt 2 Hühner, 20 Eier ausmacht, aber inner halb bleibt. KÜ, 23.1.1599: Lehensbrief für Jakob Laimbgruber um die halbe Wiese im Veld samt Dachstein
und Etze, genannt Waldprunn, die jährlich 1 Kitz zinst, sowie um den anderen halben Teil der Wiese im Veld, den er von Peter Troyer gekauft hat. BL-XX, S. 236v, 17.6.1614 und BL- XXII, S. 279, 20.6.1626: Lehensbrief für Jakob Laimbgruber um den dritten Teil Zehend aus der Laimbgrueben. Steuerbereitung 1627. Jakob Laimbgrueber, Anwalt, besitzt das Baurecht Laimbgrueben mit Behausung, Hof, Hofstatt, Bachofen, Badstube, 2 Kä sten, Krautgarten, V 2 Mühle und Stampf, 18 TM Wiesen und 60 Star Samen Acker
, 'A Star Haarlinset wird für sie angesät. 8.6., S. 122: Es besteht ein geringer Protest, da eigentlich der älteste und jüngste Sohn nach Tiroler Landesrecht Besitzer werden sollten. Die jüngsten Söhne Peter und Jakob sind die vom Vater bestimmten Besitzer und erhalten 400 Fl voraus; sie entrichten ihre Mut ter, die Witwe, mit 493 Fl Entrich tungsgeld; dem ältesten Bruder Jakob, Untermair zu Forst, zahlen sie 650 Fl, den Brüdern Andre, Gasser in Margen, Christan, Obermair zu Forst, und Ma- thes, Magmann
, je 550 Fl, der Tochter der verstorbenen Schwester Maria und der Schwester Margarethaje 400 Fl Va tergut, insgesamt 3.100 Fl väterliches Entri chtungsgeld. Peter und Jakob Laimbgruber 1632 gemeinsam Laimgruben und Latsch BL-XXV, S. 47, 9.4.1633 und XXVI, S. 163, 20.1.1643 und XXVIII, S. 99, 14.6.1649: Lehensbriefe für Peter Laimbgruber für sich und als Lehens träger seines Bruders Jakob um den dritten Teil Zehend aus der Laimbgrue ben. KÜ, Lehensregistratur, S. 48: 23.6. 1635 und 24.3.1665