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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Pagina 324 di 432
Autore: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Luogo: München
Editore: Bassermann
Descrizione fisica: VII, 408 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-20.279
ID interno: 90688
Merveldt: Sire, ich Werde den ehrenvollen Auftrag, mit welchem Sie mich betraut haben, pünktlich überbringen. Verthier begleitet den Grafen zum Wagen und sieht dem Davonfahren- den nach. Verthier: Der Kaiser glaubt nur mehr das, was er wünscht und hofft. Der Hedanke, die Verbündeten konnten ihm einen Waffenstillstand gewähren, ist lächerlich. Er wird die letzten vierundzwanzig Stunden, die uns für einen geordneten RM- zug bleiben, einbüßen und die Armee wird eine fürchterliche Niederlage

erleiden. Vie Völkerschlacht bei Leipzig. l8. und ^9. Oktober l8IZ. Vie swnMische Armee steht im Halbkreis östlich von Leipzig, mit dem rechten Ilügel bei Connewitz und Dölitz, mit dem lmlenZlüge! bei Gohlis. Die Verbündeten greifen konzentrisch an - die böhmische Armee von Lüden, die schlesische und die Nordarmee von Osten und Norden her. 18. Oktober morgens 8 Uhr. Lreitenfeld. Das Hauptquartier des Kron prinzen von Schweden. Ein Zimmer in dessen (Huartier. — Berna- dotte, General von Adlerkreutz

, Prinz Wilhelm von Preußen. General von B lü ch er mit seinem Adjutanten Hauptmann Graf No stitz, der englische Militärbevollmächtigte General Stewart. Blücher: Ich bin hergeritten, weil Lure Königliche Hoheit meinen, es gehe ohne Konferenz nicht ab Wenn Eure König liche Hoheit mit der Nordarmee nicht am linken Zlügel der schleichen Armee in die bevorstehende Schlacht eingreifen, so wird der Prinz Wilhelm von Preußen den Befehl über das Ihnen zugeteilte Korps Bülow übernehmen und im Anschluß

an die schlesische Armee an der Schlacht teilnehmen. Bernadette: Die Regeln der Kriegskunst gebieten mir en èàwn hinter dem linken Zlügel des schleichen Heeres in Reserve zu bleiben, um Napoleon den Weg verlegen zu können, wenn er sich einen Ausweg nach Berlin bahnen sollte. Stewart: Eure Königliche Hoheit mache ich darauf auf merksam, daß England die schwedische Armee bezahlt und meine Berichte über die Tätigkeit dieser Armee großen Einfluß auf Stcinitz^v, Und dennoch! 20 305

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Pagina 398 di 432
Autore: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Luogo: München
Editore: Bassermann
Descrizione fisica: VII, 408 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-20.279
ID interno: 90688
Innerliche Will ich mich selbst verschreiben. Petri, hol er eine Zlasche Champagner, aber heimlich... dann wollen wir weiter nach Wavre reiten! Oer Leibhusar pài geht um den Champagner zu holen. Die Schlacht bei Belle Alliance. 18. Juni 1815. Sieben Uhr Morgens. Das Hauptquartier Napoleons in Laillou. Zim mer in einem Bauernhause. — Der Generalstabsches der Armee Mar schall Soult, Herzog von Valmatien? General Graf Lambronne, General Graf d'Erlon, der Generaladjutant Graf de Zlahault

, den Raiser erwartend. Napoleon und der Großmarschall Graf Bertrand treten ein, von Regen durchnäßt und mit !<ot bespritzt. Napoleon (eintretend zum Leibmamelucken Rustan): Latz da? Zrühstück bringen . . . Guten Morgen, meine Herren. Setzen Sie sich. Zch habe die Zeldwachen abgeschritten; der Horizont zwischen dem Wald von Soigmes und den vorliegenden Dör fern leuchtete vom Schein der englischen Wachtfeuer. Vie preu ßische Armee ist vollständig geschlagen, sie kann sich binnen drei Tagen

nicht wieder sammeln. Grouchy wird schon in Wavre sein und die preußischen Kolonnen vor sich Hertreiben. Welling ton ist unserer Armee etwa um ein Viertel überlegen, trotzdem haben wir mindestens neunzig Chancen für und keine zehn gegen uns. Ich werde die englische Armee angreifen und schla gen. Marschall Nerj (eintretend, hat die letzten Worte gehört): Ohne Zweifel, Sire, wenn der Herzog von Wellington so einfältig ist, auf àre Majestät zu warten? aber ich bringe die Meldung, daß seine Uolonnen bereits im vollen

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Pagina 340 di 432
Autore: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Luogo: München
Editore: Bassermann
Descrizione fisica: VII, 408 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-20.279
ID interno: 90688
ich in Zulda Ordre erhielt, meine Direktion nach Koblenz zu nehmen, anstatt Napoleon auf dem Nacken zu bleiben. Dadurch konnte er sich bei Hanau durchschlagen, obwohl der General Wrede alles getan hat, ihn nicht durchzulassen. Wir müssen das jetzt nachholen, über den Rhein gehen und die Herrschast Na poleons wird endigen. Das ist mein Glaubensbekenntnis. G n eisen au i Ich schlage die folgenden Operationen vor: Die schlesische Armee bricht sofort aus ihren derzeitigen Kan- tonnements

an der Lahn rheinabwärts auf und überschreitet den Strom auf Schiffsbrücken. Die Nordarmee, die bei Han nover steht, wendet sich gegen Holland. Die böhmische Armee bewirkt den Übergang am Oberrhein, und wie von der Elbe aus das Ziel der gemeinschaftlichen Operationen Leipzig war, so wird es nun Paris. Napoleon hat nur sechzig- bis siebenzig- tausend Mann seiner Armee mit nach Frankreich gebracht. Die Franzosen sind des Krieges müde und es kommt nur darauf an, die pariser zu überraschen und perplex

zu machen. Blücher: Ich erbiete mich, mit der schlesischen Armee den Dienst der Avantgarde zu übernehmen. Knesebeck: Diesen Vorschlägen muß ich entschieden wider sprechen. Die Truppen bedürfen der Ruhe, es besteht Mangel an Bekleidung und Schuhzeug. Auch die Pferde sind arg mit genommen. Ich habe einen Bericht des Korps Ijork bekommen, daß dieses mit hundertsechs Geschützen ins Zeld rückte; jetzt hat er nicht mehr als zweiundvierzig in brauchbarem Zustand. Er wägt man den Zustand dieses Rorps

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Pagina 365 di 432
Autore: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Luogo: München
Editore: Bassermann
Descrizione fisica: VII, 408 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-20.279
ID interno: 90688
griffsbewegungen fortzusetzen und aus den günstigen Stellun gen des großen Heeres Vorteil zu ziehen. ch Vie Wohnung des Aeldmarschallieutenants Kürst Schwarzenberg. Vie Gperationskamlei. — Fürst Schwarzenberg. Vbrisi von Grolman. Grolman: Seine Exzellenz, der Zeldmarschall von Blücher hat sich, wie Eure Durchlaucht Wissen, nachdem seine Armee roieder geordnet und zur Wiederaufnahme der Schlacht bereit ist, nach Mery gezogen in der Erwartung, daß nunmehr die beiden Armeen vereinigt die Offensive

beginnen werden. Er hat vergeblich aus einen Befehl gewartet. Im Hauptquartier der schlesischen Armee verlautet sogar, daß mit Napoleon über den Frieden verhandelt werde. Man ist hierüber in heftige Aus regung und Besorgnis geraten und Seine Exzellenz hat mich hieher beordert, um Eure Durchlaucht zu ersuchen, Napoleon eine Schlacht zu bieten. Die Verbündeten sind fast dreimal so stari als die französische Armee und eine Niederlage für letztere unausweichlich. Schwarzenberg: Die österreichischen Truppen

, Ihnen den Vorschlag meines Zeldmarschalls zu überbringen, daß das schleiche Heer sich auf's neue von der Hauptarmes trennt, eine Vereinigung mit den Uorps Billow und Winzigerode sucht und dann durch diese ver stärkt von nordwestlicher Seite her gegen Paris vordringt. Z chro arz end erg: Der allgemeine Rückzug ist schon beschlos sen und die Vispositionen hiezu für die schleiche Armee sind 344

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Pagina 325 di 432
Autore: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Luogo: München
Editore: Bassermann
Descrizione fisica: VII, 408 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-20.279
ID interno: 90688
das Verhältnis beider Höfe haben. Cure königliche Hoheit haben bisher offenbar gegen die Dispositionen der verbündeten Heere gestritten. Ich würde meine Pflicht verabsäumen, wem- ich das verschweigen Wollte. ^ Bernadette: Meine Armee ist durch die Detachierung des Korps Tauentzien zu geschwächt; wenn Seine Exzellenz der Generallieutenant Blücher mich instand setzt, die schwierige Aufgabe mit gehörigem Nachdruck durchsetzen zu können, so bin ich bereit, von den Regeln der Kriegskunst abzuweichen

. Blücher: Meine Armee ist durch die Gefechte bei Warten burg und Möckern so zusammengeschmolzen, daß ich einer Verstärkung bedürfte, aber ich stelle Ihnen trotzdem das Korps Langeron zur Verfügung unter der ausdrücklichen Bedingung, daß Sie angreifen. Dazu müssen Zie sich schriftlich verpflichten. Man hört Kanonendonner. Ver Kronprinz läßt karten bringen und demonstriert seine Absichten. Much er steht auf. Blücher: Li, so soll euch alle der Teufel holen mit eurem Schwadronieren. Nostitz, bleiben

Sie beim Kronprinz und mel den Sie mir? wenn er seine Zusagen nicht hält, dann rufe ich Langeron zurück. Adjes! Er verlätzt mit dem Prinzen Wilhelm das Zimmer und reitet im Galopp nach Möckern zurück. iZi Mittags 2 Uhr. Die Schlacht ist im vollen Gange. Lei Paunsdorf. Vie sächsische Division auf (französischer Seite) ist im Kampfe mit Truppen der Armee Bennigsen. D er Divisionskommandeur Generallieutenant von Zeschau: Der König hat mir geantwortet, daß von einer Trennung vom französischen Heer

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Pagina 296 di 432
Autore: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Luogo: München
Editore: Bassermann
Descrizione fisica: VII, 408 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-20.279
ID interno: 90688
Gneisenau: Das Verfahren des Oberkommandos entspringt dem Entschlüsse, unier Men Umständen einen großen Schlag zu führen und doch die Periode der Überlegenheit des Zeindes zu vermeiden. Das sind die Gründe für die Märsche, die 5ie zwecklos halten. Das Ausweichen hat Napoleon, der uns mit Übermacht schlagen wollte, veranlaßt, mit einem Teil seiner Armee, die er gegen uns geführt hat, wieder abzuziehen. Mac donald, den er zurückgelassen hat, glaubt uns im Rückzug, wir müssen uns entgegenstellen

und aus der stelle schlagen. Ijork: Meine Einbildungskraft ist zu beschränkt, um die genialen Absichten des Oberkommandos zu begreifen. Die Kenntnis der praktischen Elemente sind zur Führung einer großen Armee nötiger, als sublime Ansichten. Meine Vflicht als Untergeneral fordert Gehorsam, meine Pflicht als Unter tan fordert mich dagegen auf, dem Übel entgegenzutreten und deswegen werde ich noch heute dem König schreiben und um meine Entlassung bitten. Gneis enau (öffnet die Türe): haben Eure Exzellenz

hinausreicht. Dieser Gneisenau bildet sich ein, ein Kraft- genie zu sein; beide richten sie die Armee zu Grunde, heute noch bitte ich den König, mir den Ruhestand anzuweisen.

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Pagina 399 di 432
Autore: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Luogo: München
Editore: Bassermann
Descrizione fisica: VII, 408 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-20.279
ID interno: 90688
Sie mir, meine Herren, ich werbe die Befehle zum Angriff dik tieren. Napoleon verlätzt mit den Generälen das Haus,- man besteigt die Pferde. H- Morgens acht Uhr. Wavre. Das (Huartier des Zeldmarschalls Kürst Blü cher. — Blücher, Generallieutenant Graf Gneìsenau, Gbristlieute- nant Graf Nostitz. Blücher (ein Schreiben in der Hand): Der Herzog von Wel lington NM mir durch General Muffling schreiben, daß seine Armee bei Brame la Leude, Mont Samt Jean und La harze steht und er entschlossen sei

, die Schlacht anzunehmen, wenn ich ihn nur mit zwei Rorps unterstütze. Nostitz, schreiben Sie: „So krank ich auch bin, werde ich mich an die Spitze meiner Truppen stellen, um den rechten Zlügel des Heindes sogleich anzuneh men, wenn Napoleon etwas gegen den Herzog unternimmt. Sollte aber der heutige Tag ohne einen feindlichen Angriff hin gehen, so ist meine Meinung, datz wir morgen vereint die französische Armee angreifen.' Gneisen au: Zügen Sie noch bei, ich ersuche den General Müffling genau zu erforschen

. Sei plancenoit. Ver Angriff der Franzosen hat gegen Mittag gegen das Zentrum und den linken Zlügel der englischen Armee begonnen. Die beiden Gegner stehen im heftigsten Rcnnpf. — Napo leon mit seinem Stabe verfolgt die Schlacht. Napoleon (zum Marschall Soult): Herzog, was sehen Sie da nach Saint Lambert zu? 578

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Pagina 79 di 432
Autore: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Luogo: München
Editore: Bassermann
Descrizione fisica: VII, 408 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-20.279
ID interno: 90688
, aber ich bin besiegt Die Verluste sind auf beiden Seiten sehr groß, aber die unsrigen sind durch die Entfernung vom Vaterland doppelt fühlbar Ich kann nicht mehr über den Niemen gehen, aber ich darf auch nicht über die Weichsel zurück. Das würde einen schlechten Eindruck machen .... Ich kann Preußen jetzt nicht zertrümmern und dafür die verlorenen Ko lonien eintauschen.... Die Armee muß Winterquartiere be ziehen .. . . Ich Werde Danzig belagern .... Ich werde dem König von Preußen Kriedensvorschläge

machen .... Zertigen Sie sofort einen Brief an Cambacörös aus, er möge im Boni teur drucken lassen, daß die russische Armee völlig in die Zlucht geschlagen ist, daß sie zwölftausend Gefangene und vierzehn tausend Tote und verwundete verloren hat und daß sich unsere Verluste nur auf fünfzehnhundert Tote und viertausend Ver wundete belaufen. » Autschitten. Zimmer in einem Bauernhause. — Ver einundstebzigjäh- rige Generallieutenant L'Estocq ist auf seinem Sessel eingenickt. Scharnhorst sitzt am Tisch über die karte

gebeugt. Ein Offizier vom russischen Hauptquartier tritt ein. Der Offizier: Die Armee wird sich auf Königsberg zurück ziehen und den Rückmarsch noch diese Nacht antreten. Die preußischen Truppen haben die Nachhut zu übernehmen. Sch arnhorst: Das ist ja unmöglich !. .. Diese Heerführung ist eine Sünde und eine Schande.... VerRampf muß morgen erneuert werden .... Wir sind die Sieger, wir müssen den heutigen Erfolg ausnützen bis zum letzten Ende Sagen Sie

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