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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Sociologia
Anno:
2005
¬La¬ cultura europea: metodo e creatività : atti del 27. Convegno Internazionale di Studi Italo-Tedeschi, Merano, 8-10 ottobre 2004
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Pagina 112 di 420
Autore: Cotteri, Roberto [Red.] ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien (27 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / Accademia di Studi Italo-Tedeschi, Merano. Con la collab. del Centro Studi Interculturali dell'Università di Verona. [Sotto la direzione di Roberto Cotteri] [ed. sotto la dir. di Roberto Cotteri ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXI, 393 S. : Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ europäische Kultur: Methode und Kreativität Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Kultur ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II Z 759/27(2004)
ID interno: 611993
ANMERKUN GEN 1) Jürgen Habermas, Euroskepsis, Markteuropa oder Europa der (Welt-)Bürger?, in: ders,, Zeit der Übergânge. Kleine politische Schriften IX, Frankíurt a.M. 2001, 102. 2) Heinrich August Winkler, Grundlagenvertretung statt Verfassung, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.6.2005, 8. 3) Ebd. 4) Ebd. 5) Jürgen Habermas, Europa ist uns über die Köpfe hinweggerollt, Süddeutsche Zeitung, 6.6.2005. 6) Ebd. LITERATUR Peter Burke, Did Europe Exist Before the 17 th Century?, in: History

of European Ideas, Vol. 1, Oxford 1980. Furio Cerutti/Enno Rudolph (Hg.), A Soul for Europe, 2 Bde., Leuwen 2001. Francis Cheneval, Die Europâische Union und das Problem der demokratischen Reprâsentation, Basel 2004. Jürgen Habermas, Euroskepsis, Markteuropa oder Europa der (Welt-)Bürger?, in: ders., Zeit der Übergânge. Kleine politische Schriften IX, Frankfurt a.M. 2001. Jürgen Habermas, Braucht Europa eine Verfassung?, in: ders., Zeitdiagnosen. Zwölf Essays, Frankfurt a.M. 2003. Jürgen Habermas

, Der 15. Februar- oder: Was die Europaer verbindet, in: ders., Der gespaltene Westen, Frankfurt a.M. 2004. Jürgen Habermas, Ist die Herausbildung einer europàischen Identitât nötig, und ist sie möglich?, in: ders. Der gespaltene Westen, Frankfurt a.M. 2004. Jürgen Habermas, Europa ist uns über die Köpfe hinweggerollt, Süddeutsche Zeitung, 6.6.2005. Elmar Holenstein, Kulturphilosophische Perspektiven. Schulbeispiel Schweiz, europâische Identitàt auf dem Prüfstand, globale Verstândigungs-möglichkeiten, Frankfurt

a.M. 1998. Jacques LeGoff, Das mittelalterliche Europa und das Europa von morgen, in: ders., Das alte Europa und die Welt der Moderne, München 1996. Edgar Morin, Penser TEurope, Paris 1987. Richard Münch, Das Projekt Europa. Zwischen Nationalstaat, regionaler Auto- nomie und Weltgesellschaft, Frankfurt a.M. 1993. Herfried Münkler, Reich, Nation, Europa. Modelle politischer Orientierung, Weinheim 1996.

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Arte, archeologia
Anno:
2002
Natura ed artificio in prospettiva europea : atti del 25. Convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 15-17 ottobre 2001
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Pagina 120 di 420
Autore: Convegno internazionale di studi italo-tedeschi (26 ; 2002 ; Merano) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XIX, 393 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Gesamttitel: Studi italo-tedeschi : collana di monografie dell’Accademia di Studi Italo-Tedeschi = Monographische Reihe der Akademie Deutsch-Italienischer Studien = Deutsch-italienische Studien ; 25 Parallelsachtitel: Natur und Künstlichkeit in einer europäischen Perspektive Beitr. teilw. ital., teilw. dt.
ID interno: 615267
nicht den geringsten Zweifel, dass wir diese Allianz, die Prâsident Bush zur Zeit zusammenbringt, unterstützen sollten, aber es geht da- rum, die europàische Erfahrung in diese Debatte einzubringen. Dazu würde es gehören, dass diese kulturelle Dimension Europas nicht nur in den Köpfen einiger Intellektueller erschlossen wird, sondern auch in die europâisehe Politik hinübergeht. Diskussionsbeitrag von Prof. Reiner Manstetten Ich stimme ganz mit Ihnen überein, dass Europa eine eigene Universitat

auch aktiv und gestaltend zu bewahren hat. Doch ich sehe eine gewisse Schwierigkeit bei Ihrer These, Europa miisse unbedingt mit dem MIT konkurrieren. Es hat mir eingeleuchtet, dass Amerika Stàrken, eine ganz eigene Form des Realitâtszugriffs hat. Aber wâre es im Sinne der Diversifizierung nicht besser, wenn Europa das vertei- digt, was Europa ausmacht? Ein kleines Beispiel: Mein Vater konnte zehnmal besser Latein als ich, meine Kinder lernen Latein auf einem Niveau

, wo es noch einmal sehr viel schlechter ist. Unsere lateinisch- griechische Tradition ist vom Bildungssystem her massiv im Abster- ben und damit auch ein riesiger Wissensbestand, der m. E. einen Teil der GröBe von Europa ausmacht. Ebenfalls zu Europa gehört natürlich einerseits eine groBe naturwissenschaftliche Tradition, aber - im Kon- trast zur angelsâchsischen Tradition - auch eine gewisse Nachdenk- lichkeit in der Anwendung, von der ich mir persönlich noch mehr wtinschen würde. Wenn die Amerikaner Stammzellenforschung ma- chen

, ist es nicht automatisch sinnvoll, dass Europa das auch machen muss. Wâre es nicht gerade eine Stàrke von Europa, zunâchst einmal nachzudenken, wer wir eigentlich sind, und im Bereich der Bildung nicht einfach im Konkurrenzkampf absterben zu lassen, was dann ir- gendwann irreversibel verloren ist? 96

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Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
2010
Cultura animi : scritti in onore di Roberto Cotteri = Festschrift für Roberto Cotteri
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Pagina 172 di 540
Autore: Cotteri, Roberto [Gefeierte Pers.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXXIII, 499 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Studi italo-tedeschi : collana di monografie dell’Accademia di Studi Italo-Tedeschi = Monographische Reihe der Akademie Deutsch-Italienischer Studien = Deutsch-italienische Studien ; 19
ID interno: 615266
sein - zumindest nicht so erfolgreich, wie sie im „alten“ Kontinenten Europa immerhin noch hochgehalten wird. Es ist wahr, dass es bisher noch keine „europâische Identitat“ im engeren Sinne zu geben scheint, die von abstrakten oder universalen Werten definiert ist, sondem dass es eine Art Vorstellung einer europâischen Identitat eher in Form eines ideellen oder normativen Konzeptes gibt, die sich auf die gemeinsamen Werte konzentriert. Diese miissen jedoch interpretiert und erlebt

, wenn nicht sogar in gewisser Weise erzeugt, werden. Das wurde bereits 2003 von dem bekannten Schweizer Autor Adolf Muschg hervorgehoben: „Europa ist das, was Europa wird“ und „Europa“ ist in seiner Entstehung, „es entsteht durch seine Erzeugung“. Tatsâchlich können wir nicht von einem einzigen wesentlichen kulturellen Wert per se sprechen 10 - Europa muss auf der Grundlage einer gewissen Art der seinen Völkem gemeinsamen geschichtlichen Erfahrung interpretiert werden. Das heiBt, die Vorstellung Europas

muss in erster Linie erst als ein Wert an sich verankert oder errichtet werden. Als ein bestimmter Wert ist diese Idee „Europa“ gewiss ein ideales Konstrukt, das in der Zukunft erfullt und umgesetzt wird. Der vorliegende Verfassungsvorschlag fur Europa im Allgemeinen enthâlt freilich einen normativen Appell in Form von fundamentalen Prinzipien und Werten. Daher ist die Entwicklung Europas und seiner Werte eine permanente und manchmal auch schwierige Aufgabe. Dies trifft auf die verschiedenen Traditionen

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 59 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
les, was östlich von Wien war. Europa wird eben doch eines, und wir sind gerade dabei, das Vertrauen der Lànder, die jetzt zur Europâischen Union stoBen, unter anderem aus diesem Grund zu verlieren. Das war genug, den dritten Punkt hebe ich mir auf íur spâter. PROF. DR. ALBERTO GRANESE Eine Frage an Prof. Signore. Besteht ein Widerspruch zwischen derTat- sache, dass die Universitât als solche in Europa aufkommt und noch immer wesentlich mit der europâischen Realitat verwoben

ist, und der Tatsache, dass die Universitàt selbst die Neigung hat, sich in der Welt zu verbreiten und ein Beispiel fur Globalitât zu sein? Denn die Hoehschule ist tendenzi- ell global, das Hochschulwissen ist tendenziell global, die Hochschuldis- ziplinen haben eine globale Berufung, gerade weil sie an der Hochschu- le beheimatet sind. Aus Europa zu kommen und in Europa zu verharren - könnte das sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft nicht Hege- monie-Probleme aufkommen lassen? Ich denke da an das groBe

China, an den groBen Orient, der vor der Tiir des Westens steht und ihn zwingt, sich mehr noch als vor 50 oder 100 Jahren als das Abendland, also das Land des Untergangs, zu verstehen. Mir bereitet diese Vorstellung Sorge: dass die Tatsache, aus Europa zu kommen und in Europa zu verharren, in Widerspruch gerât zur globalen Berufung der Universitât und ihres Wissens. PROF. DR. LUIGIVITTORIO FERRARIS Ich persönlich habe immer die leise Befürchtung, dass wir zu euro- zentrisch sind. Auf der einen Seite

sind wir eurozentrisch, und auf der anderen Seite haben wir ein wenig Angst vor unserer Kultur, aber dieser Diskurs wiirde jetzt zu weit führen. PROF. DR. ALBERTO GRANESE Das Eurozentrisch-Sein bezieht sich aber auf die Europàische Union, und das ist tröstlich, denn wir haben es mit einem Europa zu tun, das zur Einsicht gelangt ist, dass es nicht eurozentrisch sein darf. 27

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 47 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
lassen, wenn möglich ausgehend von dem Keim, den die Griechen gelegt ha- ben und der mit der Formel »Pflege der Seele« umschrieben werden könnte, J. Pato ka schreibt: »Europa - das westliche Europa vor allem, aber auch das- jenige, das sieh „das andere Europa“ nennt, entstand aus der Pflege der See- le« (Platon und Europa, S. 119 der italienischen Fassung). In der Tat stiitzt sich die These der »Pflege der Seele« auf einen neuen, revolutionâren Begriíf des Menschen, der zum wahren, eigentlichen

noch ein anderes Fundament der westlichen Kultur, das ausdrücklich genannt zu werden verdient, und das sich in der modernen Zeit derart manifestiert, dass es die Entwicklung der Universitât in Europa prâgt: die durch Wissenschaft und Technik ausgelöste Revolution. Dieforma mentis, welcher die Wissenschaft entsprang (wie weiter oben ausgeíuhrt), ist genau die selbe, der in Griechenland die Philosophie ent- sprang. Sicher, Ansàtze einer Wissenschaft von gewisserTragweite sind auch bei anderen Völkem zu finden

, noch vor den Griechen. Aber es sind dies eben Ansàtze, empirisch und zu praktischen Zwecken erlangt, ohne das Gewicht und die theoretische Tiefe, wie wir sie aus spàteren Zeiten kennen. Die Forschungsarbeit der Wissenschaft mit den sich hieraus ergebenden Schüben technischen Wissens nahm aber in der Neuzeit ihren Anfang, und zwar mit Galilei. Es geht hier, wohlgemerkt, um einen geistigen Ausdruek des Europa der Modeme, der sich über den ganzen Planeten ausbreitete und eine Reüie un- vorhersehbarer Konsequenzen

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 67 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
es so etwas nicht. Es geht also darum, der Versuchung der Balkanisierung der Wissensgebiete zu widerstehen, indem man den Konllikt beendet und den Dialog herbeifuhrt. In diesem Sinne fíihle ich rnicli durch und durch als Europâer, denn wenn ich meinen Gedankengang bis an die Wurzeln zurückverfolge, so stofíe ich dort notwendigerweise auf die erste Vorstellung von universitas, die in Europa entstanden ist, jener universitas, die auf die feste Grundlage der cultura animi zu stellen ich mir herausgenommen habe. Prof

. Granese: „aus Europa kommen, in Europa bleiben“. Mich interes- siert es nicht, in Europa zu bleiben, aber man kann andererseits Europa auch nicht verlassen, ohne zuerst dagewesen zu sein. Du hast Recht, Alberto, wenn du sagst, dass wir Europâer einen Vorsprung haben, nâmlich das Verdienst der westlichen Vernunft. Neben vielen Fehlern hat sie dieses Verdienst: eine kritisehe, selbstkritische Vernunft zu sein, die den Blick nach innen wendet, die im Stande ist, ihre eigenen Schwâchen zu erkennen

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 44 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
non c’é sapere che possa essere discriminato, né metodologia che possa essere sottostimata. Ma soffermiamoci sull’idea di “ragione” e riprendiamo per un momento i dibattito che il pensiero moderno ha dedicato alla “razionalità”, cioé alla sua anima. Si tratta della prima grande occasione in cui l’Occidente mette alla prova quel potenziale espresso mitologicamente nel mito di Cadmos e Europa (ricordiamo: Cadmos, che si mette in cammino per ritrovare Europa rapita da Zeus; Cadmos, secondo il mito

, parte da oriente per cercare la sorella Europa e nel suo cammino, in Grecia, realizza la fusione fra le culture afro-asiatiche e quelle europee: metafora mitolo- gica alla quale siamo invitati a tornare per ripensare e ripensarci dopo secoli di colpevole distrazione). Alla luce di questo cortocircuito siamo impegnati a tornare ad ispi- rarci ai fondamenti da cui è nato e si è sviluppato EOccidente, magari partendo dal seme gettato dai Greci e che si puó chiamare con la for- mula “cura dell’anima

”. J. Pato ka scrive: «L’Europa - quella occiden- tale soprattutto, ma anche quella che si denomina “l’altra Europa”, è nata dalla cura dell’anima» (Platone e l’Europa, p. 119). In effetti, la tesi della “cura delEanima” si incentra su un nuovo e rivoluziona- rio concetto di uomo, che si è imposto come una vera e propria cifra emblematica della cultura occidentale, Eessenza dell’uomo coincide eon la sua psyché, ossia con la sua intelligenza, con la sua capacità di intendere e di volere. È qui che

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 66 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
costruire un sapere che si chiami “fisica sperimen- tale”. Epistemologicamente non esiste una cosa del genere, per cui il problema è sconfiggere la tentazione della balcanizzazione del sapere, portando i saperi a parlarsi tra di loro, non a confliggere. In tal senso io mi sento europeo fino in fondo, perché, se vado pro- prio alle radici del mio discorso, non posso che ritrovare la prima idea di universitas che si è costituita in Europa, quella universitas che addi- rittura io ho preteso di poggiare

sufle solide basi della cultura animi. Prof. Granese: venire dall’Europa e rimanere in Europa. A me non interessa rimanere in Europa, ma non si puó uscire senza avervi sostato. Hai ragione tu, Alberto, quando dici che noi europei abbiamo qualcosa in piü, ed è il merito della ragione occidentale. Tra i tanti “demeriti” c’é questo grande merito, di essere una ragione critica, autocritica, quindi che si guarda dentro, che riesce a cogliere i propri limiti. Questa è la grandezza delEOccidente, che non

bisogna rimanere in Europa, peró bisogna capire la nostra provenienza, cioé non tagliare le nostre radici. A me fa specie, crea preoccupazione questo americani- smo acceso, come se tutto adesso venisse da questo nuovo orizzonte, da questa nuova aurora che è la cultura statunitense. Questo non è un rimanere, è un uscire dall’Europa dimenticando anche le nostre nobili radici da cui siamo venuti. 34

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 165 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
ausgeübt wird, also mit einer korrekten Governance, dann kann man davon ausgehen, dass der grundlegende Wert der geistigen Freiheit besser geschützt und umgesetzt ist. Der zweite Wert - und das sage ich nicht, weil wir hier über Europa reden, sondern weil ich wirklich davon überzeugt bin - ist der europâische Wert, die europâische Dimension. Die Universitât als Gedanke ist in unse- rem Kontinent entstanden, in Europa, ich will jedoch in die Zukunft blicken und nicht in die Vergangenheit. Ich verwende

Europa nicht als Argument fíir die Vergangenheit, ich verwende es als Argument fíir die Zukunft. Ich nehme auf das Bezug, was Minister von Trotha in seinem Beitrag gesagt hat. Im Jahr 2000 haben sich in Lissabon alle Lànder Europas das Ziel gesetzt, Europa bis 2010 zu einem Wirtschaftsraum zu machen, der - ich zitiere - »auf dem weltweit wettbewerbsfuhigsten und dynamischsten Wissen gründet, einem Wirtschaftsraum, der im Stande ist, ein nachhalti- ges Wirtschaftswachstum mit neuen und besseren

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 169 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
Also verantwortungsbewusste Autonomie, Europa, Integration und Evaluierung als Leitsterne unserer Erlàuterung und auch der zukünftigen Entwicklung der Universitât, Ich gehe zum zweiten Teil über, der die alten und neuen Aufgaben der Uni- versitat zum Inhalt hat, was vielleicht das komplexere Thema ist. Vielleicht sind Mario Signore und ich uns in diesem Punkt zum Teil nicht einig, jedenfalls bin ich der Ansicht, dass die wahre europâische Natur der Universitât nicht so sehr im Nebeneinander

der Disziplinen besteht, in der Einheit des Wissens, in der Beschâftigung mit dem Menschen, denn in anderen, auch der griechischen und der europâischen vorausgehenden Kulturen gibt es die Beschâftigung mit den groBen Themen des Menschen, Ich denke etwa an die grofie chinesische Kultur, die Jahrtausende âlter ist als die griechische. Es gibt hingegen ein Merk- mal, das in Europa entstanden ist und sich von hier ausgebreitet hat: die Vor- stellung, dass die höhere Bildung, die fortgeschrittene Bildung

, der Forschung, dem neuen Wissen überlassen wird, mit ihnen irgendwie integriert und vereint wird und sie begleitet. In Europa scheint dies schon eine mehr als tausend Jahre alte Geschich- te zu haben, aber diese Art von Sichtweise ist noch nicht so alt. Viele Jahr- hunderte lang waren die Akademien, also die Orte, an denen das Wissen entstand und sich unter den Weisen, die ihnen angehörten, verbreitete, ge- trennt von den Orten, an denen die neuen Generationen ausgebildet wurden. Es gab nur ganz wenige

europàische Universitâten, an denen diese Inte- gration glücklicherweise stattfand. In den letzten beiden Jahrhunderten, dem 19. und dem 20., wird dieses Nebeneinander hingegen in Europa ganz stark und breitet sich immer mehr aus. Es ist leicht, die Verhâltnisse in den USA krass zu beschreiben, aber man sollte nicht vergessen, dass die ganz grofien US-Forschungszentren wie das legendâre MIT oder die legendâre Stanford University Universitâten im europâischen Sinne sind, das heifit dort wird Forschung

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 49 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
auf die heutige Universitàt verlangt folg- lich, dass die Aufmerksamkeit einigen Bereichen und einigen Problemen zukommt, die unaufhörlich Fragen aufwerfen. Zunàchst einmal sind dies die groflen Fragen der europâischen Kultur und der neuen europâischen Bürgerschaft, die für ein immer stârker multi- kulturelles Europa der Völker in einen Zusammenhang weitgehender kultu- reller Kompatibilitàt zu bringen ist: ein Europa, das sich nicht auf die Defi- nition der politischen Vernunft oder der Regeln

des kommunikativen Han- delns oder auf den Schutz der Personen beschrânkt, sondern eine soziale, real und gemeinsam getragene Sprache findet und unterschiedliche Iden- titâten, die hinsichtlich der grundlegenden Werte übereinstimmen. Welches Europa? Welche Kultur? Hier liegt klar auf der Hand, dass wir, wenn wir von der Universitât sprechen, von Europa sprechen und umgekehrt. Das geschieht in verschie- denen Bereichen, besonders aber im Bereich des „Kulturkampfes” (die ei- ne, einzige, Kultur

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Pedagogia, insegnamento
Anno:
2004
¬L'¬ educazione nel nuovo millennio in prospettiva europea: la complessità, i valori, la conoscenza scientifica : atti del XXVI Convegno Internazionale di Studi Italo-Tedeschi, Merano, 11 - 13 ottobre 2002
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Pagina 363 di 452
Autore: Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2002 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / Accademia di Studi Italo-Tedeschi, Merano. Con la collab. del Centro Studi Interculturali dell'Università di Verona. [Sotto la direzione di Roberto Cotteri]
Luogo: Meran
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: 422 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Erziehung im dritten Jahrtausend im Blick auf Europa: Komplexität, Werte, Wissenschaft Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Erziehung ; f.Kongress ; g.Meran <2002>
Segnatura: II Z 759/26(2002)
ID interno: 611992
H. et al., Zur Debatte; Deutsch als Wissenschaftssprache, Arbeits- papier P 01-003 des Wissenschaftszentrums für Sozialforschung Berlin Dustmann, Christian/Arthur van Soest (2002), “Language and the earnings of im- migrants”, Industrial and Labor Relations Review 55:473-492 Egger, Kurt (2001), Sprachlandschaft im Wandel. Soziolinguistische undpsycholin- guistische Aspekte von Ein- und Mehrsprachigkeit, Bozen: Athesia Fabris, Heinz (1994), “Welches Europa der Medien”, in: Max Haller/Peter Schach- ner-Blazizek, Hrsg

., Europa wohin? Wirtschaftliche Integration, soziale Gerechtig- keit und Demokratie, Graz: Leykam, S.325-336 Fishman, Joshua (1972), Soziologie der Sprache, München Garcia, Eugene E. (2002), “Bilingualism and schooling Ín the United States”, in: International Journal of the Sociology of Language, 155/156, Special Issue: Bilin- gualism and Schooling in the United States, ed. By J. A. Fishman, S.l-92 Goebl, Hans (1993/94), “Sprachgrenzen, Staatsgrenzen und nationale Identitàt in der europâischen Romania

”, in: Rheinisches Jahrbuch für Volkskunde, 30. Band, S.93-113 Haller, Max u. Mitarbeiter (1996), Identitàt und Nationalstolz der Österreicher, Wien/Köln/Weimar: Böhlau Kleinsteuber, Hans J. (1994), “Kommunikationsraum Europa”, in: in: Max Haller/ Peter Schachner-Blazizek, Hrsg., Europa wohin? Wirtschaftliche Integration, soziale Gerechtigkeit und Demokratie, Graz: Leykam, S. 337-350 339

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Sociologia
Anno:
2005
¬La¬ cultura europea: metodo e creatività : atti del 27. Convegno Internazionale di Studi Italo-Tedeschi, Merano, 8-10 ottobre 2004
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Pagina 84 di 420
Autore: Cotteri, Roberto [Red.] ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien (27 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / Accademia di Studi Italo-Tedeschi, Merano. Con la collab. del Centro Studi Interculturali dell'Università di Verona. [Sotto la direzione di Roberto Cotteri] [ed. sotto la dir. di Roberto Cotteri ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXI, 393 S. : Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ europäische Kultur: Methode und Kreativität Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Kultur ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II Z 759/27(2004)
ID interno: 611993
Zusammenfassung in deutscher Sprache GIUSEPPE DUSO WELCHE POLITISCHEN BEGRIFFE FÜR EUROPA? Das Referat untersucht das Problem der Methode im Hinblick auf die politischen Begriffe, die für eine Reflexion auf Europa erforderlich sind. Letztere verlangt einerseits eine philosophisch-politische Besinnung, andererseits einen historisch-begrifflichen Orientierungs- rahmen. Es ist in diesem Zusammenhang hinzuweisen auf die lange kritische Arbeit an den modernen politischen Begriffen, die deren

, die als ihre unzertrennlichen Pole die Rechte der Individuen und die Souverânitat des politischen Körpers hatte. Schon aufgrund der Pluralitât der Mitglieder, aus denen es sich zusammensetzt, erfordert Europa einerseits eine Überwindung des Begriffs der staatlichen Souverànitât; andererseits ist es nötig, dass Europa nicht selbst wieder als eine neue Souverànitàt oder als eine neue und erweiterte staatliche Dimension gedacht wird. Die Überwindung der politischen Begrifflichkeit, die sich um den Zentralbegriff

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Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
2010
Cultura animi : scritti in onore di Roberto Cotteri = Festschrift für Roberto Cotteri
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Pagina 166 di 540
Autore: Cotteri, Roberto [Gefeierte Pers.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXXIII, 499 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Studi italo-tedeschi : collana di monografie dell’Accademia di Studi Italo-Tedeschi = Monographische Reihe der Akademie Deutsch-Italienischer Studien = Deutsch-italienische Studien ; 19
ID interno: 615266
HANSLENK WAS IST CHARAKTERISTISCH FÜR EUROPAS EINHEIT DER WERTE? SPEZIFISCHE MERKMALE VON EUROPA ALS EINER „GEMEINSCHAFT DER WERTE“‘ Im Vorschlag einer Verfassung für Europa, der 2003-2004 entwickelt wurde, aber nicht legal in Kraft getreten ist, wird Europa als „Gemeinschaft gleicher Werte“ mit einer gemeinsamen Geschichte beschrieben: Trotz aller intemen Auseinandersetzungen, Spannungen und dem Pluralismus der europâischen Völker scheinen in der Europaischen Union trotz ihrer urspriinglich

giiltig sind oder nicht - mit dem Schwerpunkt der Ost-West-, Nord-Siid-Unterschiede und unterschied- licher Interpretationen der UN-Erklârung der Menschenrechte von 1948. Wie die vorgeschlagene „Verfassung flir Europa (2000) betont, sind die „Werte, auf die sich die Union gründet, [...] die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte einschlieBlich der Rechte der Personen, die Minderheiten angehoren“ (Artikel 1-2). Dies sind Werte

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 168 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
del sapere, neH’attenzione all’uomo, perché in altre civiltà, anche piú antiche di quella greca e di quella europea, è presente l’attenzione ai grandi temi deH’uomo, e penso alla grande civiltà cinese che precede di migliaia di anni quella greca. C’è peró una caratteristica che invece è nata in Europa, e dall’Europa si è trasmessa altrove: l’idea che la for- mazione superiore, la formazione avanzata, sia affidata e sia in qualche modo integrata, unita, compresente, con la ricerca, con il nuovo

sape- re. In Europa sembra che sia una storia millenaria, ma questo tipo di visione non è cosi antico. Per tanti secoli le accademie, i luoghi dove il sapere si creava e si diffondeva all’interno dei saggi che ne facevano parte, e i luoghi dove si formavano le nuove generazioni, sono rimasti separati. Erano pochissime le università europee in cui si realizzava, per fortuna, questa integrazione. Negli ultimi due seco- li, il XIX e il XX, questa compresenza diventa invece fortissima in Europa

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 468 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
i nuovi paesi è però di importanza decisiva partecipare al processo in corso in ambito universitario. La nuova Europa non si realizzerà mediante inviti ai nuovi stati che presentano strutture formative tradizionali, ma solo con il loro contributo. Abbiamo cosi toccato il nocciolo della discussione: L’integrazione dei nuovi membri, e con essa la possibilità di con- tribuire alla realizzazione della nuova Europa, non dipenderà solo dalla Costituzione, bensi dai rapporti tra le sue strutture politiche

indistinto nel tessuto sociale. II post-comunismo è un compito paneuropeo non solo per i nuovi paesi. E anche il vecchio Oc- cidente non esiste piú. Belgrado si trova approssimativamente al centro della nuova Europa. II regime socialista, fortemente articolato, ha sen- sibilmente integrato le università e le accademie delle seienze nel pro- prio sistema, creando con esse un paesaggio variopinto di dipendenze funzionali, privilegi e anche limiti di sistema. II mero recepimento dell’interpretazione

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Sociologia
Anno:
2005
¬La¬ cultura europea: metodo e creatività : atti del 27. Convegno Internazionale di Studi Italo-Tedeschi, Merano, 8-10 ottobre 2004
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Pagina 81 di 420
Autore: Cotteri, Roberto [Red.] ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien (27 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / Accademia di Studi Italo-Tedeschi, Merano. Con la collab. del Centro Studi Interculturali dell'Università di Verona. [Sotto la direzione di Roberto Cotteri] [ed. sotto la dir. di Roberto Cotteri ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXI, 393 S. : Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ europäische Kultur: Methode und Kreativität Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Kultur ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II Z 759/27(2004)
ID interno: 611993
necessarie, almeno per quello che riguarda la tematica politica. Un rinnovamento dunque in chiave europea della filosofia politica, dei principi del vivere comu- ne, del senso della costituzione. NOTE 1) Si veda a questo proposito D. Grimm, Braucht Europa eine Verfassungl SÍemens- Stiftung, München, 1994 (ora anche in tr. it., IIfuturo della costituzione, a cura di G. Zagrebelsky, PP. Portinaro, J. Luther, Einaudi, Torino, 1996, pp. 339 ss.). 2) Sui problemi teorici del cammino attuale verso una

caratte- rizza la costituzione nell’arco della storia dello stato moderno si vedano i lavori di Elasso Hofmann, in particolare, Vom Wesen der Verfassung, Humboldt- Universitat, Berlin, 2002, e Riflessioni sull ’origine, lo sviluppo e la crisi del con- cetto di Costituzione, in Sulla storia dei concetti politici e giuridici della costitu- zione dell ’Europa, a cura di S. Chignola e G. Duso, Franco Angeli, Milano, 2005. 3) Cfr. Si vedano ad esempio gli ultimi lavori di Maurizio Fioravanti, che culmina

- no in un tentativo di porre in modo nuovo il problema di una costituzione per l’Europa (cfr. M. Fioravanti, Stato e costituzione, in Lo stato moderno in Europa, a cura di M. Fioravanti, Laterza, Bari-Roma, 2002, pp. 3-36., e dello stesso, La scienza del diritto pubblico, Giuffré. Milano, 2001, tomo II, pp. 835-906, sp. 835-853). Ho discusso questa proposta e il senso del ripensamento della dottrina di Althusius in L’Europa e la fine della sovranità, in “Quaderni fiorentini per la storia del pensiero giuridico

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Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
2010
Cultura animi : scritti in onore di Roberto Cotteri = Festschrift für Roberto Cotteri
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Pagina 412 di 540
Autore: Cotteri, Roberto [Gefeierte Pers.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXXIII, 499 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Studi italo-tedeschi : collana di monografie dell’Accademia di Studi Italo-Tedeschi = Monographische Reihe der Akademie Deutsch-Italienischer Studien = Deutsch-italienische Studien ; 19
ID interno: 615266
piü forza anche alla tanto voluta unità monetaria. Cadmos si è fmalmente rimesso in cammino per ritrovare Europa rapita da Zeus. Secondo il mito, Cadmos parte da Oriente per cercare la sorella Europa e nel suo cammino, in Grecia, realizza la fusione fra le culture afro asiatiche e quelle europee: metafora mitologica alla quale siamo invitati a tornare per ripensare e ripensarci dopo secoli di colpevole distrazione. Parlare di Mediterraneo è piü che parlare di “Sud”. E innanzitutto far uscire

il Sud dal recinto della questione “locale”, di un rivendi- cazionismo asfittico e questuante, per rilanciarlo come questione europea. Dare voce al Mediterraneo significa abbandonare lo sterile esercizio di parlare “del” sud, per mettersi in ascolto, come Italia e come Europa, di una cultura alla quale venga finalmente concessa la parola. 376

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Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
2010
Cultura animi : scritti in onore di Roberto Cotteri = Festschrift für Roberto Cotteri
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Pagina 28 di 540
Autore: Cotteri, Roberto [Gefeierte Pers.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXXIII, 499 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Studi italo-tedeschi : collana di monografie dell’Accademia di Studi Italo-Tedeschi = Monographische Reihe der Akademie Deutsch-Italienischer Studien = Deutsch-italienische Studien ; 19
ID interno: 615266
. II senso di vicinanza delle due parti del Tirolo non trova piú ostacoli fra le valli dell’Adige e dell’Inn. Tutti uniti in Europa perché tutti cittadini europei, benché inseriti nell’uno o nell’altro organismo statuale, in cui la nostra Europa si articola, ma non piú si divide. Roberto Cotteri e l’Accademia hanno contribuito con coerenza a dimostrare nei fatti e non soltanto nelle parole che il Südtirol o Alto Adige può assumere ormai senza remore alcuna la funzione, che è la sua maggiore

giustifícazione storica e culturale, anzi la sua missione in Europa. Ben oltre essere un esempio fatto di norme, di leggi, di regolamenti deve essere il punto di incontro - non piú di scontro o di attrito - fra il mondo di lingua e cultura tedesche e quello di lingua e cultura italiane. Due grandi culture e due grandi civiltà da secoli in una perenne osmosi nella convinzione di essere entrambe espressioni di una cultura comune - quella europea - con le proprie peculiarità. Le due lingue esprimono con Croce

19
Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
2010
Cultura animi : scritti in onore di Roberto Cotteri = Festschrift für Roberto Cotteri
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Pagina 409 di 540
Autore: Cotteri, Roberto [Gefeierte Pers.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXXIII, 499 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Studi italo-tedeschi : collana di monografie dell’Accademia di Studi Italo-Tedeschi = Monographische Reihe der Akademie Deutsch-Italienischer Studien = Deutsch-italienische Studien ; 19
ID interno: 615266
rOceidente europeo, cioè il luogo di nascita e di sviluppo del logos/ragione, che, ci pare abbia sempre affiancato alla consapevolezza della propria irrefrenabile crescita e apparentemente incontrollabile sviluppo, la capacità di sottomettere se stessa dentro il crogiolo spregiudicato dell’autocritica, Perció, a questo punto della nostra riflessione, ci pare proficuo guardare a quella cultura come “appartenenza” che trova, forse, la sua esaltazione piú signifícativa in Europa. Questa

, nel nostro secolo, Edmund Husserl che assume chiaramente il concetto filosofico di Europa da Leibniz, giungendo a questo problema anch’egli, sotto la pressione di una grande crisi, e di fronte aile esperienze della prima guerra mondiale, che porta f Europa a perdere la sua posizione di guida nella politica mondiale. Per Husserl, cittadino del vecchio impero austriaco, questa perdita risultó particolamiente grave, ma proprio passando attraverso f esperienza di questa crisi europea giunse alla

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2007
Quale Università per l'Europa? : XXVI. Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien ; governance, rapporti con il territorio, costituzione dei profili = Governance, regionale Ausrichtung, Profilbildung = ¬Eine¬ Universität für Europa :.- (Studi italo-tedeschi ; 26 )
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Pagina 45 di 608
Autore: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXIX, 571 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Hochschulreform ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II 341.269
ID interno: 611986
lâsst, dass es weder ein Wissen gibt, das diskriminiert, noch eine Me- thode, die gering geschâtzt werden darf. Aber beschâftigen wir uns etwas eingehender mit der Idee der „Vernunft“ und lassen Sie uns fur einen Au- genblick die Diskussion wieder aufnehmen, die das moderne Denken der „Rationalitât“, d. h. der eigenen Seele, gewidmet hat. Es geht hier um die erste groBe Gelegenheit, bei welcher das Abendland das im Mythos von Cadmos und Europa mythologisch ausgedriickte Potenti- al auf die Probe

stellt (zur Erinnerung: Cadmos, der sich auf den Weg macht, um die von Zeus entfuhrte Europa wiederzufinden; der Mythos besagt, dass Cadmos im Osten losgeht, um seine Schwester Europa zu suchen und auf seinem Weg, in Griechenland, die afro-asiatischen Kulturen mit der europà- ischen Kultur zum Verschmelzen bringt - eine mythologische Metapher, zu der wir alle aufgerufen sind zurückzukehren, um sie - und dadurch uns selbst - nach Jahrhunderten strâflicher Nichtbeachtung wieder zu bedenken). Im Lichte

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