O Wald der Laich, 140 Kl P Wald in den Löchern, 140 Kl Q der Hochwald, 3 M R Wald ober dem Schafstall, 5 M S Wald Schönbichl, 133 Kl T Wald in der Margener Seite, 400 Kl V x !\ Mühle und Stampf ist aber (laut Ab handlung von 1847) vom Gewässer weggerissen, dafür wurde gemeinsam mit dem Mair am Ort im Grund Gosten eine neue Hausmühle gebaut Teil- und Gemeinderechte. Die Güter sind frei und luteigen; man reicht jedoch dem Oberjakob, der Kirche in Ober- vintl, dem Gotteshaus in Margen
, dem Frauenkloster St. Elisabeth in Brixen, in die Sonntagsmesse zu Terenten, dem Mair am Graben, der Kirche in Terenten Urbarzins und Priestersteuer wie 1770 beschrieben; in die Frühmeßstiftung gibt man 2 Fl 52 Kr. Der Zehend, vom Künigl zu Lehen, bleibt innerhalb. Cat 485: Der Hohenwald von 4 M ist luteigen. Cat 486; Ein Stück Bachwiese von 241 Kl gibt der Untervintler Kirche 6 Kr. Cat 487: Eine Wiese, das Gostgütl genannt, von 3.910 Kl ist frei und luteigen. Cat 488: Eine Bergwiese, das Ober- und Untercam
, 7 x h Pemer Man nimmt Grundgülten vom Mair am Ort, Hosen, Unterkoflhaus, Gostnerhäusl, Kirch bichlhaus wie 1730 beschrieben, den Ze hend vom Mair am Ort von 5 Star Futter (Br. M.); diese Grundrechte sind frei und eigen und steuern auf den 3. Termin 1 Fl 14 Kr, 4 Vierer, 1 und 3 Zehntel Perner. Der Grundzins vom Pfliegler bleibt dem Stock- ner innerhalb. KÜ, 3.7.1785: Lehensbrief um die Künigl-Lehen wie 1739. VS, 23.8.1810: Michael Engl überläßt dem ältesten Sohn Johann seine 1770 übernommenen Güter samt