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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 210 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
Ein Viertel von Jörger besitzt Peter Hintner Un- tersinner, das letzte Viertel besitzt Andre Moser von Moser. Laut Urbarium der St. Martinskirche besitzen um 1796 das Obermosergut Martin Moser, Valtin Amhof des Franz und Simon Hintner, Keller. Martin Moser des Hans vermählt sich 1773 mit Maria Oberegger von Taisten, deren Sohn Peter sich 1808 mit Maria Haberer von Jeler vermählt. Ihr zweiter Sohn wohnt im Krotzahäusl, der älte ste Sohn, namens Josef Moser, erbt die Hälfte Jörgergut. Er vermählt

Moser des Simon besitzt auch einen außerehelichen Sohn, namens Martin. Dieser er wirbt von Franz Amhof des Andre einen Teil von Jörger, den er seinem Sohn Georg Moser über läßt. Kargruber Susanne, Witwe des Stefan Mayr von Niederdorf, wird laut Abhandlung vom 15. 12. 1866 das Eigentum dieses Teiles an Jörgergut überlassen. Susanne Kargruber ist vom Ehepaar Georg Moser und Seiwald Juliana adoptiert wor den. Zunächst übernimmt der älteste Sohn Jakob Mair den Anteil, der aber kinderlos bleibt

; dann übernimmt der jüngste Sohn namens Stefan den Anteil, der sich mit Maria Seiwald von Ober- bachmair vermählt. Ihr Sohn Engelbert erbt und vermählt sich 1932 mit Maria Hintner des Paul von Taisten. Es folgt der Sohn Franz Mair (f 1995). Er baut ein eigenes Wohnhaus und ein daran gebautes Futterhäusl, Nr. 28 (EZ: 61/1, Bp: 554). Seine Tochter besitzt nun diesen Anteil von Jörger. Moser Nr. 11 Gh: Herr Samer von Mühlbach EZ: 51/1; Bp: 444; Erbhof Dieses Gut ist der Rest eines viel größeren Gutes

, das bereits vor 400 Jahren auseinandergefallen ist, da es Nahrung für meherere Familien geboten hat. Die Grundherrschaft des Mosergutes ist zunächst in der Hand der Görzer Ministerialen „von Graben“, geht dann an die Winkelhofen und an die Samer von Mühlbach. 1545 zinst Niclas Moser an Hans von Graben. Ebenfalls werden im Raitbuch mehrere Besitzer „im Mos“ erwähnt: Schuester im Mos, Michel im Mos, Hans im Mos, Hans Mutzen im Mos. Bald aber scheint Christoph Moser als der Besit zer des Mosergutes

auf, der auch andere Güter an kauft oder durch Bürgschaft an sich gebracht hat. Christoph, um 1550 geboren, ist Handelsmann und daher vermögend. In erster Ehe mit Anna Hintner und in zweiter Ehe mit Maria Moser hat er nicht weniger als neun Söhne, von denen die meisten Güter erben: Caspar Moser als ältester erhält das Mosergut; Gregori erwirbt einen Teil Durnwald; Valtin ist Bestandsmann eines Teiles zu Stainer in Oberplanken, gerät aber in Geld schwierigkeiten. Wolfgang ist Handelsmann und zuletzt Berg werksverweser

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 212 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
, die zu gleich das halbe Untermosergut und ein Viertel Jörgergut besitzen. 1775 besitzen die Mühle und einen Mitterling Jo hann und Franz Amhof. Aus dem Familienbuch von St. Martin ist zu ent nehmen, daß 1707 Melchior Amhof sich mit Bri gitte Amrain vermählt und zu Moser-Müller wohnt. Sein Vater Blasius wird nur als Moser be zeichnet. Es folgt der Sohn Blasius als Moser, dessen beide Söhne Blasius und Andreas Amhof diese Güter teilen. Blasius führt die Moserlinie weiter. Das Familienbuch beginnt zu Müller

1 (Kühebacher). 1545 zinst Jörg Durwieser 1591 ist Michael Durwieser Inhaber einer Hälfte. 1599 Georg und Oswald, die Durwieser, und Christoph Moser leisten Grundzins an den Pfarrer zu Leissach vom Durwiesergut. 1600 die Vettern Georg und Oswald, die Durwie ser, werden angezeigt, den erforderten Grundzins an den Kaplan zu Lienz, Herrn Hans Mayerle, nicht gezahlt zu haben. 1609 Valtin Moser Gschwendter hat vor einiger Zeit von Marx Hintner den vierten Teil vom Dur wiesergut erkauft, den Marx zuvor von Oswald

Durwieser erworben hat; Niclas Amstain hat da gegen eingewendet, da er als Verwandter Vor kaufsrecht besitzt. 1630 Leonhardt Amstain, jetzt Durwieser, erhält durch seine erste Frau Margareth Moser vom Schwiegervater Christoph Moser das Durwieser gut. 1643 stirbt Leonhard Amstain (°° mit Barbara Kuepacher); die Söhne Thomas, Michael und Valtin; die Töchter Ursula (°° Georg Haidacher auf Haidach), Sara (°° Gail Samer, Weber in Gsies) und Helena (°° Thomas Moser). Der Sohn Thomas aus erster Ehe erbt

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Pagina 353 di 632
Autore: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Luogo: Lana
Editore: Tappeiner
Descrizione fisica: 623 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Soggetto: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 153.478
ID interno: 136320
sich herausstellt, daß der Sohn Johannes Flarer (geh. 1771) wegen seiner Blödsinnigkeit für eine Hofübernahme nicht in Frage kommt. Am 5. Juli 1797 kommt es zwi schen den zwei Erben zur Teilung des väterlichen Vermögens. Die Tochter Maria Flarer vermählt sich im selben Jahr mit Peter Moser und bearbei tet mit diesem das väterliche Anwesen 13 . Als sie am 18. März 1808 mit 33 Jahren an der »hitzigen Krankheit« stirbt, hinterläßt sie vier unmündige Kinder: Peter (9 Jahre), Johann (7 Jahre), Maria (4 Jahre

) und Ursula Moser (1/2 Jahr). Für diese wird Thoman Mittersteiner, Pranter zu Baslan, zum Vormund bestellt. Dem Peter Moser, der sich noch im selben Jahr mit Maria Gruber aus Ulten verheiratet, wird laut Vermögensabhand lung vom 28. April 1808 die Bewirtschaftung des Bacherhofes, auf dem ein Passivum von 2729 fl lastete, für 16 Jahre eingeräumt 14 . Allerdings ist Peter Mosers Leben nur mehr kurz befristet; er stirbt am 8. November 1812 mit 43 Jahren. Nun wird Michael Kofler, Ploner in der Marlinger

Nörder, für sechs Jahre zum Gerhaben der noch minderjährigen Erben verpflichtet. Am 23. Dezember 1818 wird den mittlerweile heran gewachsenen Kindern das väterliche Vermögen restituiert, wobei sich der älteste Bruder, Peter Moser, das Bachergut aneignet 15 , während der zweite Sohn, Johann Moser, 1831 das Brunnengut in der Marlinger Mitterterz eigentümlich er wirbt 16 . Das folgende Dokument gewährt uns einen kleinen Einblick in die damalige Mentalität des Bauern, die weitgehend von der Devise

»Wenn du gibst, gebe ich auch« geprägt gewesen ist. Am 8. März 1822 kommt es zwischen Joseph Eggho- fer, Pranter, und Peter Moser, Bacher, zu folgen dem Vergleich: »Ersterer besitzt ober Bachers Haus einen Köstbaum, welcher den Bacher sehr schädlich ist; der Bacher verlangt, den Köstbaum abgehackt zu haben. Der Pranter bewilliget sich den Köstbaum abzuhacken, zwar nicht allein, sondern mit Beisein des Bachers und mithelfen abzuhacken. Sollt aber der Baum dem Bachers Haus einen Schaden zufügen

haben, bis sie zu zwey oder vier Stecken zu klieben seyn, und so immer fort, auch auf Welt ewig 17 .« Als er am 30. März 1863 stirbt, vererbt er sein Vermögen dem einzigen Nachkommen, der Tochter Anna Moser, der das Bachergut am 20. Juni desselben Jahres zum Eigentum eingeant wortet wird. Neun Monate später, am 12. März 1864, verkauft Anna Moser ihr Anwesen an Alois Wolf, Tagfeitersohn 18 . Dieser veräußert es am 3. Juli 1878 um 5950 fl an Blasius Unterthurner aus Schenna 19 , der es am 18. Februar 1911 Johann

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 209 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
. Huben „Im Mos“ „Im Mos“ sind mehrere Güter entstanden, mit einer Bäckerpfiste und einer Mühle verbunden. Das Görzer Urbar von 1299 erwähnt bereits das Anwesen. 1467 (AB III, Nr. 2335) werden die Brüder Sigmund und Jörg, die Moser in Ge- schies, erwähnt. Einzeln werden nun die Güter dargestellt, die aus den „Huben im Mos“ entstanden sind. Jörger Gh: Gerichtsschreiber Leys zu Toblach Dieses Gut Jörger, früher Obermoos, ist mehrfach geteilt worden. Der Name Jörger geht mit Sicher heit auf Jörg Moser

(siehe oben) zurück. 1545 zinst Stefan „im Mos“ der Regina Herbstin zu Toblach. 1619 Niclas Amstain in Gsies gegen Georg Paur, derzeit im Georger Haus zu Niederplanken. 1632 Christoph Moser im Besitz des Mosergutes hat durch Kauf einen Teil von Jörger erworben. Christoph Moser überläßt seinem Sohn Thomas das Obermoos, auch Jörger geheißen. Der Sohn Caspar erhält das Feuer- und Futterhaus samt Gütern. 1714 zinsen Blasy Amhof, Simon Moser und Peter Moser für das Obermoos dem Peter Mitter hofer. 1750

besitzt Hans Moser des Simon neben dem Viertel aus dem Untermosergut die halbe jörgeri sche Feuer- und separate halbe Futterbehausung. Dazu gehört auch ein Moos, Schlatte genannt.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 180 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
ist dieses Gut wieder aufgeforstet worden. Veider Nr. 25 Gh: Herrn von Wenzl EZ: 22/1; Bp: 520; Erbhof Das Veidergut, auch Veidler geschrieben, besteht seit alter Zeit. Veith von Schintlholz dürfte dem Gut auch den Namen gegeben haben. Die Grund herrschaft gehört zunächst den Herren von Wels- perg. 1510 Veith von Schintlholz 1545 zinst Peter auf Schintlholz Karl von Wels- perg. 1573 Brüder Peter und Ulrich Veith auf Schintl holz 1583 Thomas Veit ob Schintlholz 1600 Thomas Moser jetzt Veit in Schintlholz 1638

Ruprecht Moser auf Schintlholz, des Thomas. 1649 Urban Moser auf Schintlholz und seine Kinder: Can, Hufschmid zu Zell, Jakob, Thomas und Maria. 1649 Ruprecht Moser, jetzt Veith auf Schintlholz, und seine Söhne Georg und Veith. 1714 übernimmt Gail Moser des Veith das Erbe zu Veider, während sein Bruder Anton das Erbe zu Föstner übernimmt. 1750 besitzt Gail Moser das ganze Veidergut mit einem Stück Feld und angrenzendem Heimwald. Der Sohn Thomas Moser übernimmt das Veider gut, dessen Tochter Ursula

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 178 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
. 1600 Geschwister Georg und Gertraud des Syl vester Hochwieser 1604 Töchter des Lucas Hochwieser: Ursula ( o0 Andre Durwieser), Regina ( 0O Niclas Winkler) und Maria (°° mit Jacob Moser). 1617 wird Jacob Moser das Gut von seiner Frau Maria Hochwieser überlassen, die unlängst ge storben ist; drei Kinder: Hans, Wolfgang und Agnes. 1617 verkauft Jacob Moser, jetzt Hochwieser, dem Valtin Moser, Gschwendter, ein Viertel von Hochwiesen. 1631 zinsen Bartime Gschwendter, dessen Schwager Melchior Hintner

, jetzt Gschwendter, und Gregori Hofer für das ganze Hochwiesergut. 1640 Vergleich zwischen Bartime Gschwendter und Gregori Viertier, jetzt Hofer, wegen seines inhabenden Viertels von Hochwiesen. Martin Moser, Sohn des Jakob und der Maria Hochwieser, vermählt sich um 1664 mit Gertraud Gruber, ihr Sohn Georg vermählt sich 1704 mit Maria Sinner. Ihre Tochter Maria wiederum ver mählt sich 1726 mit Nikolaus Durnwalder von Hauser in Unterplanken. Ihr Sohn Franz vermählt sich 1759 mit Maria Oberhammer von Taisten

. Diese Familie ist ausgewandert, der Tod des Franz Durnwalder ist im Familienbuch von Pichl nicht vermerkt, wohl aber, daß der älteste Sohn Peter in Niederdorf gestorben ist. Ein Sohn, Andrä genannt, zieht nach Wien. 1714 zinsen die Brüder Josef und Gregori Viert ier, Hofer, für ein Viertel von Hochwiesen, Georg Moser für drei Viertel. 1750 besitzt ein Viertel Sebastian Viertier und Martin Treyer miteinander, drei Viertel Nikolaus Durnwalder. 1816 kommt Matthäus Hell von Außerkohler in Unterplanken

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 175 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
1750 besitzen Matthes und Bartime Moser das Obergschwendtergut mit einem Wohnhaus, einem getrennten Futterhaus und das um das Haus liegende Lehengut. Ebenfalls haben diese Untergschwendt inne samt einer Hofstattgerech tigkeit. Blasius Moser des Matthias erbt und gibt es seinem Sohn Benedikt weiter, der 1805 sich mit Ursula Stoll von Schuer vermählt. Bei seinem Tod 1825 übernimmt der Sohn Simon Moser das Gschwendtergut. Nach ihm folgt der Sohn Bene dikt, er verkauft Gschwendt an Alois Stoll

haben bei der St. Nikolaus Kirche „am Pichl“ auch eine Gastwirtschaft inne, die als Gschwendter Wirtshaus in die Geschichte eingeht. Wann die Gastwirtschaft erbaut worden ist, ist ungeklärt. Cann Moser, als Sohn des Wolf gang und der Apollonia Mudlerin, 1535 geboren, erwirbt durch Heirat der Katharina Hintner des Niclas diese „Wirtstaverne“, wie ein Gasthaus damals allgemein genannt worden ist. Cann Moser scheint 1585 als Gschwendterwirt auf, der das Kirchergut bei der St. Nikolaus Kirche kauft, dessen Grundherrschaft

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 181 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
dem Melchior Vestner auf Schintlholz das Nidri- stengut. 1603 verkauft Peter Samer des Heinrich dem Syman Obermadleiter das Nidrist Gütl um 450 fl. 1612 Blasy Hintner jetzt Nidrist, 00 mit Regina Madleiter des Symon. 1623 Hans Moser, jüngst gewesener Kellner in Gsies, und Gail Hintner jetzt Samer auf Schintlholz im Besitz des Nidristgütls. 1714 zinsen Blasy Moser und Christian Leitgamb des Andrä für das Nidristgut. 1750 besitzen Sebastian Obersinner und Valtin Widmayr das Nidristgütl. 1845 verkauft Burger

, das halbe Samergut. 1612 verkauft Blasy Hintner, jetzt Nidrist auf Schintlholz, 00 mit Regina Madleiter, die Pau- recht der Güter von Vestner mit halber Feuer- und Futterbehausung dem Caspar Sinner, jetzt Hoch- wieser auf Emmersberg. Dies hat Blasy Hintner von Symon Obermadleiter käuflich erworben. Caspar Sinner verkauft es wieder an Ulrich Pach- mann. 1624 ist Urban Moser im Besitz der anderen Hälfte des Vestnergutes. Er überläßt seinem Sohn Veith das Veider- und Föstnergut. Seine Söhne teilen

den Besitz: Anton übernimmt Föstner und Gail Veider. 1714 zinst Anton Moser vom Vestnergut, seine Tochter Maria heiratet Gail Seiwald aus Toblach. Ihnen werden zwei Drittel überlassen, während der Vater ein Drittel bis zu seinem Tod zurück behält. Gail Seiwald stirbt bereits 1729 und hin terläßt eine schwangere Frau; sie gebiert 1730 den Sohn Anton, der auch das Anwesen erbt. 1750 besitzen die Erben des Gail Seiwald zwei Drittel und Antoni Moser ein Drittel aus dem Föstnergut mit entsprechendem Anteil

8
Libri
Categoria:
Letteratura , Filosofia, psicologia
Anno:
1997
Heinrich Heine (1797 - 1856) nel II centenario della nascita = Heinrich Heine (1797 - 1856) zur 200. Wiederkehr des Geburtstages.- (Studi italo-tedeschi ; 18 )
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Pagina 142 di 510
Autore: Cotteri, Roberto [Red.] ; Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi <18, 1997, Merano> / 18. Simposio internazionale di studi italo-tedeschi. [Ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]
Luogo: Merano
Editore: Stuks [u.a.]
Descrizione fisica: X, 489 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. - Literaturangaben. - Enth. u.a.: Max Stirner e la capacità di potenza / Dario Barbieri. Fremdheit als Herausforderung: Ingeborg Bachmann in Italien / Stefanie Golisch
Soggetto: p.Heine, Heinrich ; f.Kongress ; g.Meran <1997><br>p.Stirner, Max<br>p.Bachmann, Ingeborg
Segnatura: II 159.536
ID interno: 148624
g. Con Moser puó apertamente parlare delle «metafore nazionali» e sognare una patria (Ganstown), una generazione piu felice sulle rive del Mississipi ed una nuova letteratura neo-ebraica. Una lettura del primo sogno evidenzia immediatamente una ma- trice persecutoria, paranoide, con la rievocazione angosciosa della sce- na infantile della presa in giro, e della acuta suscettibilità presente nel poeta. II suo bisogno di controllare continuamente cosa dicano di lui. Infatti, l’idea insopportabile

d’essere guardato dall’alto in basso, o di non esser creduto in qualcosa che aveva detto, costitui la ragione che incrinó rapporti, come quelli consolidati, con Vamhagen (36) . La famiglia appare dalle informazioni contenute nel resto della lettera una fonte di insicurezza. Mentre una fonte di sicurezza sarebbe costituita dall’amabile abbraccio, e dalla consolazione ebraica di Moser. E’ a lui, in effetti, che sta scrivendo per raccontare l’accaduto. La sua funzione sembrerebbe rappresentare il fine del

sogno, il desiderio e la sua soddisfazione. La consolazione offerta da Moser peró consiste nel recupero d’un principio hegeliano: non se la deve prendere perché è solo un ’idea, un principio come tale, non ancora incamato, entrato nella storia. La sua difesa dall’angoscia, riprodotta in pieno sogno è significativa: è una difesa di negazione. Sostiene di non essere un ’idea, perché non ne ha mai avuta una e non sa nulla di idee. Ma proprio per questo è un’idea degli altri. «Io non so - dice nella

parte terminale della lettera - che esprimere mediocremente i bei sen- timenti degli altri uomini». La sua è carta, contro il valore in oro del cuore, il quale manifesta valori autentici e profondi, come in Moser. In effetti in una lettera successiva a Moser, del 18 luglio ’23, a pro- posito deH’antisionismo e dell’antisionismo nobiliare, Heine scrive: «Io temo che il vecchio signore abbia perduto la testa, e che a ragione il «piccolo ebreo di Amsterdam» [Spinoza] gli possa dire all’orecchio: «Entre

9
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 199 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
Abb. 12/12: Der äußerste Teil von der Gemeinde Gsies, Henzing gegenüber, wird „die Sinne“ bezeichnet und stellt sich mit zwei ansehnlichen Höfen dar: die Untersinne und die Obersinne mit dem Teilhof Prünstlersinne. Im Bildvordergrund liegt Durnwald; Blick talauswärts zum Kronplatz. 1610 allerdings verkauft das Lehen in der Nie dersinne Melchior Obersinner an Christoph Moser, indem er sich auf einen Kaufbrief vom 1.11.1435 stützt. Sein Sohn Georg übernimmt die Untersinne. Für die Kinder

des verstorbenen Lukas Nieder- sinner wird testamentarisch abgehandelt. Es wer den folgende Kinder erwähnt: Stefan, Regina (°° mit Hans Moser), Christina (°° mit Veith Lump), Sara (°° mit Gail Stoll auf Radsberg). 1628 ist also Georg Moser Bestandshaber in der Untersinne. Georg vermählt sich mit Anna Moser, ihr Sohn ist Christoph. 1631 verkauft als Curator Christoph Moser, der Vater des Georg, an Stephan Kurz, Wirt zu Nie derdorf, das Gut in der Niedersinne, nachdem Georg durch Brandschaden

10
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 206 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
1595 ist Valtin Hintner ( O0 mit Magareth Moser) Inhaber von Poscher und Obergschwendt. Valtin hat das Gut von den schwer verschuldeten Kin dern des Simon Poschen erkauft. Kurz vor sei nem Tod überließ er das halbe Poschergut seinem Bruder Caspar Hintner, der mit Dorothea Stainer verheiratet ist. Er vererbt diesen halben Anteil Poscher seinen Söhnen Blasy und Marx. Blasy Hintner wird Samer zu Schintlholz und überläßt Poscher seinem Bruder Marx. 1597 sind Marx Hintner und Bartime Poschen

- zahäusl genannt. 1775 besitzen Peter Burger und Anton Gasser das luteigene Haus (Krotza) mit einem Garten. Laut Kauf vom 7.10.1830 Nr. 3465 erwirbt Moser Elisabeth, Jörgertochter, das Krotzahäusl; sie überläßt es 1851 (fol. 140) ihrem Neffen Be nedikt Moser; bei dessen Tod 1869 wird es seiner dritten Frau Gertraud Steinmayr laut Abhandlung von 1870 (fol. 367) überlassen. Als sie 1914 stirbt, wird das Eigentum der Nichte Juliana Moser von Jörger einverleibt. Als sie stirbt, wird das Eigentum an Anna

11
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 177 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
, jetzt Bestandshaber zum Kellner in Gsies. 1617 Hans Moser erbt vom Vater Andre Moser das Kellnergut, das aber der Stiefvater Niclas Taschler von Frondeigen bestandsweise übernimmt. 1623 Melchior Hintner des Sebastian, jetzt Stai ner, besitzt die Hälfte vom Kellergut und bewirbt sich auch um die andere Hälfte bei Valtin Tasch ler, jetzt Ringler in Frondeigen. Diese Hälfte aber erwirbt Leonhard Amstain durch Ablöse von Hans Moser, jetzt Samer. 1660 kauft Simon Hintner des Melchior zu Gschwendt die andere Hälfte

das ganze Erbe dem Sohn Matthias, der 1802 Theresia Moser heiratet. Die älteste Tochter Maria übernimmt das Kellergut und heiratet 1828 Josef Hintner von Gschwendt. Der Sohn Johann heiratet zu Unterbachmair ein, Jakob zu Außerle chen in der Wiese. Der älteste Sohn Josef über nimmt das väterliche Erbe und heiratet die Erl tochter Katharina Untersteiner. Der Sohn Josef erbt und heiratet 1895 Maria Ladstätter von der Untersinne. Ihre älteste Tochter Maria heiratet zu Welsberg Josef Kotier, deren Sohn

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 170 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
, jetzt Palen in Taisten. 1619 Magdalena Keilin zunächst mit Christian Pachmann verheiratet, dann aber mit Jakob Moser. In der Getreidebeschreibung von 1614 scheint auch dieser Jakob Moser auf als Besitzer eines Anteils vom Pachmanngut. 1625 Kaufbrief: Georg Paur, gew. Pachmann in Gsies, verkauft seinem Bruder Paul vom Rads berg die Hälfte des Pachmanngutes. 1626 Paul Paur am Radsberg, derzeit an der Un tersinne in Gsies, verkauft dem Hans Moser das halbe Pachmanngut in Henzing. 1650 Gregori Untersteiner

ohne Erben, der Besitz wird zunächst verkauft an den Besitzer zu Kälber, Rosa Viertier verkauft 1879 (fol. 945) an Andrä Hintner von Keller. Die ser heiratet 1880 Johanna Stoll von Preindler in St. Martin, nach ihrem Tod 1893 Agnes Moser von Jörger in Unterplanken. Nachdem der Sohn Andreas nach Solothurn in der Schweiz abge wandert ist, heiratet die Tochter Johanna 1920 mit Paul Schuster, Knecht zu Keil in Durnwald, in das Blasinger Haus (= 1/2 Unterbachmair) ein. Paul wird Knecht zu Innerforrer

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 211 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
Durnwalder von Weber zu Durnwald; bei seinem Tod 1843 übernimmt das Gut sein Sohn, auch Peter. Dieser vermählt sich 1854 mit Katharina Hofmann, Hirbertochter zu Preindler. Ihr Sohn, wiederum Peter, heiratet 1889 Notbur ga Hintner von Keller. Der Sohn Alois erbt zu Moser und vermählt sich 1926 mit Aloisia Sinner von Binter in Henzing. Aus der Familie des Alois Amhof stammmen elf Kinder. Das Erbe zu Moser übernimmt 1973 der älteste Sohn Peter Amhof. Jeler Nr. 12 EZ: 30/11; Bp: 443 Johann Kargruber, Bauer

dieser ein Haus mit Garten; er über gibt seinem Sohn Johann das Gütl. Sein Sohn Josef Durnwalder heiratet 1811 Anna Hintner von Schrattier und beerbt seinen Sohn, auch Josef. Dieser heiratet 1853 Anna Gietl von Grat- ter. Der Sohn Peter Durnwalder erbt und heiratet 1887 Anastasia Amhof von Moser, er stirbt je doch bereits 1906. Der Sohn Josef übernimmt das Erbe und heiratet 1919 Agnes Burger von Hofer. Sie vererben 1963 ihrem Großneffen Josef Sei- wald von Gruben in Pichl das Gut. Bäcker

Nr. 14 Gh: St. Martins Kirche in Gsies EZ: 53/1; Bp: 441 Dieses Gut kommt aus dem Mosergut und erhält durch das Bäckerhandwerk seine Selbständigkeit und den Namen. 1577 zinst Christoph Eisenkranz, Peck in Mos. 1613 verkauft Christoph Moser an Christoph Ei senkranz, Peck in Mos, zwei Stück Erdreich, die Hofstatt und das Sambl genannt. 1631 Christoph Eisenkranz des Christoph gibt dem Clement Durnwalder in Gsies einen Anger um 220 Gulden. 1642 Vertrag beim Tod des Christoph Eisenkranz für die Kinder Ambrosy, Maria

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 179 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
, des Benedikt Mesner, Hofer, (°° mit Agnes Hoferin), in Gsies gesessen; Ruprecht Hofer (60) und Jacob Kircher als Bestandsleute zu Hofer. 1594 tauschen Cann Moser, Gschwendter, und Jacob Kircher Grundstücke: Moser gibt den hal ben Teil von Hofer und erhält den halben Teil von Kircher in Pichl, den Jakob Kircher inne hat. 1619 Gregori des Jakob Kircher, jetzt Hofer zu Pichl. 1624 geben die Brüder Peter und Philipp Kircher und ihre Schwester Maria ihrem Bruder Gregor Verzicht auf das Hofergut zu Pichl. 1634

Ehe Monika Karbacher von Weißen, deren Sohn Johann zu Hofer das Erbe über nimmt. Dieser Johann heiratet 1877 Maria Moser von Jörger in Unterplanken. Ihr Sohn Johann übernimmt zunächst das Erbe und heiratet 1908 Theresia Durnwalder von Weber, nach seinem Tod 1919 heiratet die Witwe den Schwager Peter Burger. Während der Sohn Peter Burger aus er ster Ehe zu Bäcker in Unterplanken mit Antonia Stabinger einheiratet, wird das Eigentum zu Hofer der Tochter Paula aus zweiter Ehe zuge sprochen, die 1957

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 203 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
Verzicht, dafür überläßt Leonhard dem Rup recht ein Achtel von Durnwald und die zwei Stücke aus dem Stampflanger bei Durnwald. 1612 verkauft Peter Durnwalder dem Balthasar Sinner zu Henzing den achten Teil aus dem Durn- walderhof, das er von seinem Bruder Lucas Durnwalder erworben hat. 1638 Heiratsbrief: Andre Durnwalder verspricht seinem Sohn Blasy bei der Heirat mit Christina Ray er seinen Anteil am Durnwalderhof. 1643 sind Blasy Durnwalder und Gregor Moser die Besitzer von Durnwald. Keil

Nr. 4 EZ: 56/1; Bp: 487; Erbhof 1660 Laut Landesrecht wird dem Jakob Amhof, Keil in Obertal (daher der Name), Hab und Gut zu Durnwald überlassen, der Witwer Gregori Moser (verh. mit Maria Amhof), sein Schwager, erhält 1424 Gulden. 1663 (26.05.) nach dem Tod des Gregori Moser zu „Thurnwald“ geraten die beiden Söhne Hans und Nikolaus bei ihrem Onkel Jakob Amhof in derartige Schulden, daß ihr Onkel das Gut als Pfand übernimmt. Gregor Amhof des Jakob heiratet 1670 Sabina Schwingshackl, Mittermair in St. Martin

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Libri
Categoria:
Letteratura , Filosofia, psicologia
Anno:
1997
Heinrich Heine (1797 - 1856) nel II centenario della nascita = Heinrich Heine (1797 - 1856) zur 200. Wiederkehr des Geburtstages.- (Studi italo-tedeschi ; 18 )
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Pagina 143 di 510
Autore: Cotteri, Roberto [Red.] ; Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi <18, 1997, Merano> / 18. Simposio internazionale di studi italo-tedeschi. [Ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]
Luogo: Merano
Editore: Stuks [u.a.]
Descrizione fisica: X, 489 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. - Literaturangaben. - Enth. u.a.: Max Stirner e la capacità di potenza / Dario Barbieri. Fremdheit als Herausforderung: Ingeborg Bachmann in Italien / Stefanie Golisch
Soggetto: p.Heine, Heinrich ; f.Kongress ; g.Meran <1997><br>p.Stirner, Max<br>p.Bachmann, Ingeborg
Segnatura: II 159.536
ID interno: 148624
e ogni sugo». Sulla qual cosa, come per Moser, potrebbe avere una qualche influenza la Lega ebraica. «Tralascio - dice a Moser - ogni altra allusione, cioé che ancora tu non sai che idea io sia, il che significa che io sia un’idea originale, e ’originale’ è un affronto». Nei fatti, come risulta anche dalla conversazione riportata nelle Confessioni fra Heine e la madre ottantenne, questi appare proprio come un’idea o una sequenza di idee progettuali delia madre. Alla cui volontà si è mostrato tanto

idee degli altri. Ma è e sarà innocente: «non ne sa niente». Gans, che aveva conosciuto a Berlino, e l’evocazione del piccolo Marcus sulle sue spalle, rappresentano le istanze persecu- torie che esigono da lui e provengono da ambienti e convinzioni ebrai- che. II 9 gennaio 1824, in una lettera ancora da Luneburg a Moser, Heine dà un’interpretazione del suo mal di testa, e delle idee che si sente sollecitato a cacciare, ma non puó: «Mi scrivi poco della Lega. Pensi forse che la causa dei nostri

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Libri
Categoria:
Letteratura , Filosofia, psicologia
Anno:
1997
Heinrich Heine (1797 - 1856) nel II centenario della nascita = Heinrich Heine (1797 - 1856) zur 200. Wiederkehr des Geburtstages.- (Studi italo-tedeschi ; 18 )
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Pagina 145 di 510
Autore: Cotteri, Roberto [Red.] ; Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi <18, 1997, Merano> / 18. Simposio internazionale di studi italo-tedeschi. [Ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]
Luogo: Merano
Editore: Stuks [u.a.]
Descrizione fisica: X, 489 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. - Literaturangaben. - Enth. u.a.: Max Stirner e la capacità di potenza / Dario Barbieri. Fremdheit als Herausforderung: Ingeborg Bachmann in Italien / Stefanie Golisch
Soggetto: p.Heine, Heinrich ; f.Kongress ; g.Meran <1997><br>p.Stirner, Max<br>p.Bachmann, Ingeborg
Segnatura: II 159.536
ID interno: 148624
fenomeno dell ’ Engulfement di cui paria Laing (1960) è la costitu- zione di una sicurezza ontologica primaria, affidata interlocutoriamen- te alle voci, e all’ordine della poesia. La quale ha evitato sempre nel poeta la minaccia psicotica, prendendo potere su tutte le altre voci e costruendo a difesa la materialità del suo artigianato piú alto. «Vedi dunque - scrive a Moser da Luneburg il 30 settembre 1823 - che nonostante i dolori di testa proseguo indefessamente gli studi le- gali che dovranno

». «Diventeró cattolico per dispetto e mi impiccheró». L’ultima è una frase davvero rivelatoria, nella quale egli illustra la sua risposta sintomatica alle due idee cui è ridotto: la sottomissione alla prima idea per inevitabilità avviene attraverso il sintomo paranoi- de della vendetta, ed è destino che questa vendetta venga, infine, ese- guita su se stesso. II 20 luglio 1824 Heine comunica a Moser da Gottinga un altro sogno. Un sogno di realizzazione di desiderio, ancora quale idea (Yldea della Lega

), e di recupero per gli abiuranti (coloro che abbandonano quelYldea). Nel sogno, dunque, Moser «in antico abito spagnolo, ca- 128

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 189 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
verkaufen dem Christian Hintner des Niclas in Gsies den halben Teil der Hab und Gut zum Lechner. 1610 Georg Moser des Christoph in Gsies gibt an, daß Caspar Hintner von Andre Lechner das halbe Lechengut durch Anna Hintner, des Georg Moser’s Mutter, käuflich an sich gebracht hat. 1615 ist Christian Hintner Bestandshaber beim Lechner in Gsies. 1617 nach dem Tod des Caspar Lechner verzich ten die Kinder Stefan und Katharina ihrem Bru der Andre auf das Erbgut. Der Bruder Jakob Lechner

Nr 15 Gh: Lichtensteinisches Pflegamt EZ: 9/1; Bp: 341 Das Familienbuch erwähnt als ersten zu Innerle chen Peter Lafer des Sebastian, der sich 1744 mit Katharina Amhof vermählt. Ihr Sohn Josef ver mählt sich 1775 mit Elisabeth Ampferthaler, ihre Tochter heiratet zuerst Johann Kahn des Thomas von St. Martin, in zweiter Ehe Stefan Mair von Taisten. Der Sohn Georg aus erster Ehe über nimmt Innerlechen und vermählt sich 1843 mit Maria Moser von Jörger. Durch Kaufvertrag von 1891 wird das Eigentumsrecht kurz vor dem Tod

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 207 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
) und Jacob, die Siegler 1594 Peter Siegler des Jakob und seine minder jährigen Geschwister Gail, Martin, Margareth und Maria; Peter wird als Bestandsmann des Sieglergutes eingesetzt. 1598 verkauft Marx Siegler an Franz Stoll von Radsberg den halben Teil vom Sieglergut, nun Obersieglergut genannt, um 300 Gulden. 1600 besitzt Christoph Moser ein Viertel Ober siegler. 1615 Abrechnung beim Tod des Peter Untersieg ler für seine Söhne Jacob und Alex, wobei das Untersieglergut um 950 G an Christian Amhof

zu Hinten laut Vertrag vom 25.11.1604 verkauft wird. 1623 hat Paul Lanz einen Teil von Untersiegler gekauft; seine Kinder: Caspar und Valtin, beide Schuhmacher; Michl, ein Müller; Hans, ein Schneider; sowie Peter und Christian. 1623 Hans Moser des Christoph, jetzt Obersieg ler in Pichl. 1631 zinst Lienhard Amstain, jetzt Durwieser, von Obersiegler, dann sein Sohn Thomas. Die zweite Frau des Fienhard, Barbara Oberkue- pacher, und die Söhne Michael und Valtin erben den Besitz zu Durwiesen (= Schuer). 1647

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 187 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
Obertal. Ihre Tochter Katharina heiratet 1763 Ni kolaus Helfer des Georg von Taisten. Es folgt Peter Helfer, der sich 1789 mit Maria Moser von Veider in Schintlholz vermählt. Ihr Sohn, wieder um Georg genannt, erbt und vermählt sich 1828 mit Ursula Graf von Grafer. Die Fortsetzung die ser Linie scheint zunächst zu Schissler auf, nach dem er Schissler mit Simon Weber, Handerer- sohn, getauscht hat, der dies von Josef Kargruber gekauft hat. Lafer wird 1890 verkauft an Bartlmä Burger

das Gut und vermählt sich 1798 mit Elisabeth Obersinner. Ihre Tochter Ur sula erbt das Gut und heiratet Josef Kargruber von Selbenbach in St. Martin. Dieser verkauft das Gut an Simon Weber, der zunächst mit Georg Helfer von Lafer den Hof tauscht. Franz Helfer, Schissler, tauscht 1879 mit Simon Weber Besitzungen. Das Schisslergut erwirbt die Tochter Katharina von ihrem Vater Simon Weber, die 1879 Mathias Hintner von Bartier heiratet; ihr Sohn Johann heiratet 1913 Anna Moser, stirbt je doch bereits 1917

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