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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Pagina 623 di 632
Autore: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Luogo: Lana
Editore: Tappeiner
Descrizione fisica: 623 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Soggetto: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 153.478
ID interno: 136320
12 Ladurner Parthanes, Matthias, »Vom Perglwerk zur Torggl«, Athesia, Algund 1996, S. 61 und Resch, Martin, »Weinbau«, in: »Marlinger Dorfbuch«, Athesia, Marling 1989, S. 237. 13 Ladurner Parthanes, Matthias, »Vom Perglwerk zur Torggl«, Athesia, Algund 1996, S. 57. 14 Ladurner Parthanes, Matthias, »Vom Perglwerk zur Torggl«, Athesia, Algund 1996, S. 65-67; Im Gespräch (1997) mit Innerhofer Anton, Plattner-Hof, Tscherms. 15 Ladurner Parthanes, Matthias, »Vom Perglwerk zur Torggl«, Athesia

, Algund 1996, S. 55; W. Rottenleuthner, Die alten Localmaße, Innsbruck 1883, S. 41. 16 T. L. Mus., F. B. 4319, Nr. 8,10,11,13; aus: Ladurner Par thanes, Matthias, »Vom Perglwerk zur Torggl«, Athesia, Algund 1996, S. 77. 17 Resch, Martin, »Weinbau«, in »Marlinger Dorfbuch«, Athesia, Marling 1989, S. 240. 18 Ttg. Tiroler Landw. Blätter 1897, S. 51; aus: »Vom Pergl werk zur Torggl« von Ladurner Parthanes, Matthias, S. 81 19 Im Gespräch (1997) mit Innerhofer Anton, Plattner-Hof, Tscherms; vergleiche

auch: »Vom Perglwerk zur Torggl« von Ladurner Parthanes, Matthias, S. 89. 20 Mehr darüber in der Geschichte des Obstbaues »Erste Ernte des Jahres - die Maikäfer«. 21 Oberhofer, Hermann, »50 Jahre Obstgenossenschaft Tscherms«, Tscherms 1984, S. 14. 22 Ladurner Parthanes, Matthias, »Vom Perglwerk zur Torggl«, Athesia, Algund 1996, S. 117. 23 Im Gespräch (1997) mit Innerhofer Anton, Plattner-Hof Tscherms und mit Karl Friedrich Graf Pfeil, Kränzl-Hof, Tscherms. 24 Im Gespräch (1997) mit Innerhofer Anton, Plattner-Hof

, Tscherms. 25 Oberhofer, Hermann, »50 Jahre Obstgenossenschaft Tscherms«, Tscherms 1984, S. 14. 26 Ladurner Parthanes, Matthias, »Vom Perglwerk zur Torggl«, Athesia, Algund 1996, S. 120. 27 Oberhofer, Hermann, »50 Jahre Obstgenossenschaft Tscherms«, Tscherms 1984, S. 14. 28 Entnommen aus der Sammlung von Spritzplänen des Anton Seifarth, Felexer-Hof, Tscherms. 29 Kapfinger, Anton, »Der Marlinger Waal«, in: »Marlinger Dorfbuch«, Athesia, Marling 1989, S. 261. 30 Kapfinger, Anton, »Der Marlinger Waal

, Athesia, Marling 1970, S. 183. 36 Ladurner Parthanes, Matthias, »Vom Perglwerk zur Torggl«, Athesia, Algund 1996, S. 127. 37 Oberhofer, Hermann, »50 Jahre Obstgenossenschaft Tscherms«, Tscherms 1984, S. 10. 38 Kneißl, Alois, »Marling«, 2. Auflage, Athesia, Marling 1970, S. 186. 39 Oberhofer, Hermann, »50 Jahre Obstgenossenschaft Tscherms«, Tscherms 1984, S. 10. 40 Ladurner Parthanes, Matthias, »Vom Perglwerk zur Torggl«, Athesia, Algund 1996, S. 128-132. 41 Oberhofer, Hermann, »50 Jahre

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 200 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
der Vintl (Post). Dieser Athanasi wird geadelt. Maria heiratet einen Kämmerer in Prags. 1750 ist Peter Hintner Besitzer in der Untersinne. Er bekommt das Lehen als Erbe von seinem Vater Matthias Hintner zu Kradorf. Er besitzt auch ein Viertel aus dem Jörgergut, das Staudach beim Valtner Moos, die Schlatte und das Angerle zu Moser. Peter Hintner teilt 1778 unter den beiden Söhnen auf: der ältere Sohn Jakob erhält die Niedersinne mit allen Zugehörigkeiten, sowie das Keilgut (früher Steinhäuser

) in Taisten, das er gekauft hat, und die „Ätzwiesmahd“, Seebach genannt. Der jüngere Sohn Simon erhält das Kellergut, die Socke, den Teil an Jörgergut, das Leiter- und Friedlergut in St. Magdalena und endlich die zwei Jägerrauth in Defereggen. Beide Söhne Jakob und Simon haben gemeinsam das Klenkgut zu Taisten kürzlich erworben, Jakob wird von der Grundherrschaft als Baumann aufgenommen, der auch dort das Keilwirtshaus führt. Nach dem Tod des Jakob Hintner im Jahr 1807 übernimmt der Sohn Matthias

das Anwesen. Be reits zweimal hat Jakob Hintner, Gastwirt beim Keil in Taisten, zu Lebzeiten Testament gemacht: 1791 verordnet er, daß sein Sohn Johann die Un tersinne übernimmt und Matthias, der jüngere Sohn, das Keilwirtshaus und das Klenker Gut. Johann stirbt aber bereits 1793 ohne Hinterlas senschaft. Der Vater Jakob beabsichtigt zunächst, seiner jüngsten Tochter Maria das Niedersinner Anwesen zu überlassen. Da aber sein Sohn Mat thias Interesse dafür zeigt, verordnet er, daß Mat thias tatsächlich

die Untersinne übernimmt und Maria die Güter in Taisten. Und so geschieht es auch: Maria vermählt sich 1795 mit Johann Sin- ner von Taisten und Matthias im Jahr 1792 mit Maria Haspinger (* 1771 zu Specker in St. Mar tin, aufgewachsen zu Tasenbach in Taisten), Tochter des Andrä Haspinger und der Maria Hint ner. Matthias Hintner nimmt einen Tausch vor von einem Grundstück am Pidigbach mit Kassian Weber, Forrer, der auf der Schattenseite ein Wies- mahd besitzt. Durch die Änderung der Bachrunst im Laufe der Zeit

sind diese Güter vom übrigen Besitz abgetrennt und durch diesen Tausch wie der vereint worden. Nach dem Tod des Matthias Hintner um 1856 folgt sein Sohn Peter; er vermählte sich mit Maria Schwingshackl von Altfaltner in Unterplanken; er stirbt bereits 1858. Ein anderer Sohn des Mat thias, namens Georg, kauft 1842 das Anwesen zu Kargruben und führt dort bis zum heutigen Tag die Hintnerlinie weiter. Jakob, auch Sohn des Matthias, übernimmt das Bartlergütl in der Wiese. Die Tochter Anna des Peter Hintner

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 185 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
1587 Thomas Treyer, 00 mit Margareth Mayr aus Antholz; ihre Tochter Gertraud, 00 mit Christian Vatscher in Gsies, übt Verzicht für ihren Bruder Georg Treyer. Georg Treyer zinst 1631; 1676 zinst Bartime Treyer, 1690 Georg Treyer; von 1698 bis 1717 zinst Sebastian Treyer. Im Familienbuch wird als erster auf dem Treyer- gütl Sebastian Treyer, Sohn des Georg und der Elisabeth Gruber, angeführt. Ihnen folgt der Sohn Matthias, der sich 1723 mit Maria Kargruber des Jakob von St. Martin vermählt. 1750

besitzt Matthias Treyer das Treyergütl, be stehend aus einem zusammengebauten Feuer- und Futterhaus. Sein Sohn, auch Matthias, über nimmt und heiratet 1760 Maria Durnwalder von Hochwiesen in Pichl. Es folgt der Sohn Blasius; er vermählt sich 1792 mit Maria Karbacher von Weißen. Der jüngste Sohn namens Thomas heira tet 1832 Agnes Durnwalder von Weber zu Durn- wald. Agnes wird nach dem Tod ihres Mannes das Gut überlassen, 1871 geht es auf den Sohn Josef Treyer über. Josef heiratet Brigitte Obersin ner

, ihrer Tochter Maria wird das Höfl nach dem Tod des Josef 1892 überschrieben, sie vermählt sich 1894 mit Johann Ladstätter, Keilsohn. Die jüngste Tochter Zäzilia vermählt sich 1948 mit Anton Kargruber von Schuster zu Preindler. Das Haus ist abgebrannt und dann neu erstellt wor den. Heute ist das Gut im Besitz von Johann Kar gruber des Anton. Gruber Nr. 7 Gh: Lichtensteinisches Pflegamt EZ: 2/1; Bp: 357; Erbhof 1510 Yörg Gruber 1545 Matthias Gruber 1590 verzichtet Jacob Velderer, derzeit zu Mühl bach

Das Familienbuch beginnt mit Sebastian Gruber des Matthias und der Luzia Lechner, * 1661, 00 1689 mit Amhof Claudia, in zweiter Ehe mit Johanna Amrain. 1714 zinst Sebastian Gruber für das Grubergut und für ein Viertel Lechengut. Der Sohn Mel chior aus der zweiten Ehe übernimmt das Anwe sen, der sich 1738 mit Khan Anna des Thomas vermählt. Ihr Sohn Simon übernimmt das Erbe und vermählt sich 1767 mit Maria Eisler von Tai- sten. Ihr Sohn Josef wiederum vermählt sich 1799 mit Maria Obersinner von der Prünstler

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 201 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
1714 besitzt Matthias Obersinner des Leonhard die Hälfte von Obersinner und gibt dem Baron von Winkelhofen Freistiftzins. Die andere Hälfte besitzt Leonhard Obersinner. 1750 besitzt Matthias Obersinner des Matthias das halbe Obersinnergut (Prünstlersinne), beste hend aus der Hälfte der Feuer- und einer ganzen Futterbehausung. Symon Obersinner des Martin besitzt die andere Hälfte von Obersinner mit einem halben Wohn- und einem ganzen Futter haus. Die Felder des ganzen Obersinnergutes

wird das Wohn- und Futterhaus zu Samer gebaut. Vinzenz zieht 1970 nach Schintlholz und überläßt seiner Tochter Maria die Obersinne, die im Früh jahr 1970 Gruber Hubert vom Salitterer in Tai sten heiratet. Prünstler Sinne Nr. 3 EZ: 58/1, Bp: 492 1775 besitzen Matthias Obersinner des Matthias und Silvester Obersinner des Simon den ganzen Hof, dem Herrn von Winkelhofen zum Grundzins unterworfen. Ein Teil der Sinne, die Prünstler Sinne, geht durch die Kinder des Jakob Obersinner (t 1806) des Silvester

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 182 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
und seine Kinder: Jacob, Anton, Veit und Magdalena. 1633 Matthes Christler, Schneider auf Schintlholz. 1714 hat ein Christian Burger Anteil am Christ lergut. 1714 besitzen Ulrich Weber drei Viertel und Georg Schuster ein Viertel vom Christlergut. 1750 Martin Burger von Schneider und Matthias Gietl besitzen miteinander die halbe Christler Be hausung, die andere Hälfte besitzt Andre Weber. Auf Andre folgt der Sohn Georg, der sich 1779 mit Maria Stoll von Taisten vermählt. Der Sohn Matthäus erbt und heiratet Anna

Schwingshackl von Altfaltner in Unterplanken. Nachdem Georg Weber 1788 verstorben ist, heiratet die Witwe Maria Stoll den Blasius Burger des Martin von Schneider, der bereits einen Teil aus dem Christ lergut besessen hat. Der Sohn Nikolaus aus dieser zweiten Ehe kommt in den Besitz des Anteils, den Matthias Gietl besessen hat. Weber Matthäus vererbt bei seinem Tod 1848 sei nem Sohn Matthias. Zunächst übernimmt sein äl tester Sohn namens Matthias das Erbe, nachdem dieser aber eines gewaltsamen Todes stirbt

, über nimmt den Besitz sein Bruder Alois; dieser ver mählt sich 1919 mit Klara Gitzl aus Taisten. Der Sohn Matthias übernimmt beim Tod des Vaters Alois 1956 das ganze Christlergut, er hat sich be reits 1950 mit Marianne Seiwald von Oberbach- mair vermählt. Nikolaus Burger, 1836 vermählt mit Agnes Viert ier von Unterbachmair, kommt in den Besitz der anderen Hälfte des Christlergutes. Ihre Tochter Maria vermählt sich mit Alois Stabinger aus Sex ten und wohnt im Elternhaus. Der ältere Sohn Franz zog

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 199 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
an die Obersin ne, an den Eggerbach und an den Stockbach. “ Stephan Kurz kauft 1640 den Pierboden von Georg Harmb, Besitzer des Piergutes zu Adliz- hausen, dem Pfarrwidum zu Taisten unterworfen; Kaufsumme 1640 G. Noch vor 1700 erwirbt Matthias Amhof, Keil zu Durnwald, von dem Kurzischen Nachlaß das An wesen in der Untersinne. 1720 kauft Matthias Hintner, Kradorfer, die Nie dersinne aus der Hinterlassenschaft des Matthias Amhof; dessen Frau und Witwe vermählt sich 1721 mit Bartime Steinmayr in St. Magdalena

, die Tochter Maria aus der ersten Ehe mit Mat thias Amhof vermählt sich mit Thomas Helfer in Kapeyern. Matthias Hintner überläßt das Anwesen in der Untersinne seinem Sohn Peter, der sich 1724 mit Ursula Felderer des Gregor von Felderer in Ober tal vermählt. Aus dieser Ehe kommen vier Kin der: die beiden Söhne Jakob und Simon teilen die Liegenschaften des Vaters und zahlen die zwei Schwestern Maria und Elisabeth aus. Elisabeth vermählt sich mit Athanasi Guggenberger, Post meister in der Vintl und Gastwirt

7
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 171 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
das Außermairgut ver kauft. Dem Sohn Matthias wird 1861 die halbe Feuer- und Futterbehausung mit Wald des unte ren Christlergutes (= Stieger) überlassen. Georg Taschler des Matthias erbt diese Hälfte des An wesens und vermählt sich 1896 mit Maria Hint- ner von Harpfer. Nach dem Tod des Sohnes Georg 1943 wird das Eigentum seinen Schwe stern Filomena und Anna Taschler überlassen. Das Erbe zu Stieger übernimmt 1984 die Tochter der Filomena, namens Maria, die sich mit Franz Oberstaller von Unterhölzl vermählt

und dort wohnt. Binter Nr. 29 EZ: 34/1; Bp: 412 Binter nennt sich die andere Hälfte des unteren Christlergutes, das 1808 Melchior Burger von seinem Bruder Matthias erwirbt, der es ein Jahr vorher von Katharina Mooswalder kauft. Mel chior übergibt seinem Sohn Thomas, der sich 1817 mit Maria Ampferthaler von Obersiegler vermählt. Die Tochter Maria aus dieser Ehe über nimmt 1858 die Feuer- und Futterbehausung. Maria heiratet 1852 Jakob Sinner von Taisten und übergibt dem Sohn Johann das Anwesen zu Pin- ter

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 191 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
- gori Hindtner von einem Viertel Oberwalchergut der Regina Prandtin. 1570 ist Ambrosy Harm Besitzer vom Walchhof. 1624 Peter Seber, jetzt Walcher 1632 Vergleich des Peter Seber mit der Brixneri- schen Grundherrschaft über das Walcherische Vermögen, das einem neuen Paumann unterstellt werden soll; Clement Tschagg wird als solcher eingesetzt. 1714 zinsen Matthias Gruber, Gregori Khan, Se bastian Lafer und Thomas Graf aus dem Walch hof dem Domkapitel zu Brixen. 1750 zinsen die Kinder des Ulrich Amrain

für den halben Teil aus dem Walchergut; Andre Lafer zinst für ein Viertel mit Feuer- und Futterhaus, früher im Besitz der Hintner zu Gschwendt; Blasy Graf zinst auch für ein Viertel Walchergut, bestehend aus einem Feuer- und gesonderten Fut terhaus. Walcher Nr 4 EZ: 13/1; Bp: 336 Das Familienbuch nennt als ersten Matthias Gru ber, vermählt 1660 mit Lechner Luzia. Ihr Sohn Matthias scheint zugleich Besitzer zu Walcher und einer Hälfte vom Schusterhäusl gewesen zu sein. Er übergibt den ganzen Besitz dem Sohn

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 268 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
laus vermählt. Ihr Sohn Johann ält. wurde um 1800 durch Kauf von Christian Hintner Bauer zu Ranner in Obertal, der Sohn Johann jüng. heiratet die Erbtochter Maria Told zu Selbenbach, ein weiterer Sohn namens Matthias heiratet die Erb tochter Agnes Mooswalder zu Unterstein und wohnt auch dort. Der Kulturgrund dieses Viertels wird Wolfgang Hofmann von Gröfler verkauft. Sein Sohn Johann heiratet 1846 die Erbtochter zu Vordersteinmair, Agnes Steinmair, wo sich die Familie auch niederläßt

von ihrer Mutter Maria Obersinner einen Anteil vom Haus geerbt und vom Vater, dem Karbachersohn Johann Lamp, ein Fünftel von Hanser. Maria Obersinner hat über ihre Mutter Maria Amrain den Anteil erworben, deren Bruder Johann mit Katharina Taschler des Matthias von Unterstain verheiratet gewesen ist, die aber kinderlos geblieben sind. Katharina hat vom Vater Matthias den Anteil Helfer erworben. Maria Amrain hat den Besitzer zu Unterstacher Simon Obersinner geheiratet, nach der Zerstörung des Gutes im Jahr 1882

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 403 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
, die Gra fendorfer Kirche, die Lienzer Dolomiten (Tempe ra), die Sextner Dolomiten (Aquarell, 1914) und der hl. Franziskus. Der Hauptteil der geschaffe nen Aquarelle, auch die zarten Blumenbilder, sind heute im Besitz der Neffen. Matthias Lamp Matthias Lamp wurde am 31. August 1697 zu Lumpen in Kapeyern in St. Martin geboren. Aus seiner Jugendzeit ist bloß bekannt, daß er sich mit Malerei beschäftigte. Man glaubt sogar, er habe mit dem bekannten und berühmten Maler Paul Troger bei einem gewissen

Matthias Durchner von Welsberg die Anfänge der Malerei und des Zeichnens erlernt. Im Jahre 1723 ließ er sich dann in Romeno (Nonsberg) nieder, und man begann ihn von nun an als „incola Romeni“ zu betrachten. Hier übte er seinen Beruf als Maler aus. Er verfertigte Bil der von Heiligen, Bilder für Wimpel und Fahnen, Kreuzwegstationen, Freskogemälde. Er versuch te sich auch im Porträtmalen. Von seinen Arbei ten ist nur wenig im ursprünglichen Zustand er halten. Überall hochangesehen starb er am 7. März

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Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 177 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
. 1714 zinst Melchior Hintner, Gschwendter, des Simon auch für das Kellergut. 1730 zinst Matthias Hintner; er hat das Gut beim Tod seines Vaters Simon 1697 geerbt, dann aber zu Kradorf in Obertal eingeheiratet und die Nie dersinne gekauft. Die Niedersinne übernimmt dann sein Sohn Peter, der in den Jahren 1750- 1775 auch für das Kellergut zinst. Simon Hintner erbt von seinem Vater Peter ( O0 mit Ursula Felderer), Niedersinner, das Kellergut und ein Drittel vom Jörgergut in Unterplanken; er überläßt

das ganze Erbe dem Sohn Matthias, der 1802 Theresia Moser heiratet. Die älteste Tochter Maria übernimmt das Kellergut und heiratet 1828 Josef Hintner von Gschwendt. Der Sohn Johann heiratet zu Unterbachmair ein, Jakob zu Außerle chen in der Wiese. Der älteste Sohn Josef über nimmt das väterliche Erbe und heiratet die Erl tochter Katharina Untersteiner. Der Sohn Josef erbt und heiratet 1895 Maria Ladstätter von der Untersinne. Ihre älteste Tochter Maria heiratet zu Welsberg Josef Kotier, deren Sohn

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