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Hälfte des Hofes 17 . Die zweite Hälfte des Anwesens übergibt Jakob Gufler seinem Sohn Andrä Gufler, der sie am 4. Juli 1778 seinem Bru der Sebastian Gufler kaufweise weiterreicht. Da die Ehefrau und die Kinder des Sebastian Gufler bereits verstorben sind, geht dessen Vermögen an die Geschwister bzw. Kindeskinder über. Von diesen übernimmt die Hälfte des Weinreichhofs Maria Gufler Wwe. Leiter' 8 . Nach ihrem Tod im Juli 1892 eignet sich deren Anteil am Unterfeld hof 8. November 1792 Anton Hueber

hinterbliebenen Kin der der Maria Gufler und des Simon Leiter her angewachsen und streben vor dem Landrichter eine Nichtigkeitserklärung des Kaufes vom 8. November 1792 an. Der Streit endete am 2. November 1805 mit einem Vergleich: Der Kauf wird als rechtmäßig anerkannt, Anton Hueber legt zur Kaufsumme noch 600 Gulden dazu und verpflichtet sich, dem »Studiosus« Si mon Leiter auf fünf Jahre während der Ferien (vom 29. Juni bis Allerheiligen) die Unterkunft und Verpflegung am Weinreichhof zu gewäh ren

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Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde

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. Die Folge davon ist, daß der Vater den Überlas sungsvertrag vom 2. Dezember 1819 abändern läßt, und der Tochter Maria Schmiedhammer am 14. Januar 1820 sämtliche beweglichen und unbeweglichen Güter seines Vermögens um 3825 Gulden überschreibt 14 . Im Jahr darauf ver ehelicht sich Maria Schmiedhammer mit Josef Tschöll, Sohn des Franz und der Anna Kofler, und verkauft am 8. Februar 1822 den Kerschbau- merhof an Johann Gufler 15 . Die nächsten zwei Jahrzehnte scheinen nur mehr eine Zeit

des Hin- und Herschiebens des Schuldenberges zwischen Käufer und Verkäufer gewesen zu sein. Wegen Zahlungsunfähigkeit überläßt Johann Gufler den Verkäufern Josef Tschöll und Maria Schmid- hammer zu Labers das Kaufobjekt 16 , diese sind aber nicht bereit, das Anwesen zurückzuneh men, denn die Tilgung der Schuldenlast von über 3000 Gulden ist auch für sie eine unlösbare Aufgabe 17 . Nach Johann Guflers Tod um 1836 übernehmen laut Abhandlung vom 13. Novem ber 1837 Rosa Wenin Wwe. Gufler und die Kin der Maria, Johann

, Sebastian, Josef, Anna und Nikolaus Gufler gemeinsam die Bewirtschaftung der Liegenschaft, bis sich der Sohn bzw. Bruder Sebastian Gufler am 16. Februar 1855 den väterli chen Hof allein aneignet 18 . Doch der Pleitegeier kreist noch ständig über den Hof, die Gläubige rin Gertrud Weger aus Schenna strengt gegen Sebastian Gufler mit Erfolg das Exekutionsver fahren an. Am 20. Februar 1893 wird die Kon kursmasse um 6860 fl dem Johann Prünster zum Alleineigentum eingeräumt 19 . Laut Urkunde vom 2. März 1922

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Wie aus dem Steuerregister Gericht zum Stein unter Lebenberg von 1749 hervorgeht, be sitzen Johannes Weinreich und die Kinder des verstorbenen Jakob Gufler den Weinreich- oder Unter Veldhof. Ersterer bewohnt den »oberen Stock«, letztere den »untern Stock« 14 . Laut Ur bar des Klosters Gries von 1774 besitzen mitein ander Johann Inderst und Jakob Gufler den Unterfeldhof zu Tscherms 15 . Dieselben zwei Be sitzer nennt auch das Maria-Theresianische Kata ster von 1777. Den halben Unterfeldhof, Kat

. D in gemeiner Wimmath Braschleth in voraus 6 7/8 Eimer und hinnach auch halben Wein, von Lit. L 3 kr. Die Gerichts herrschaft bezieht Vogteizins Fuetter 4 Mezen 31/2 Masl, 2 Hiener, 1/2 Henn, 1/2 Schweins schulter, 20 Eier. Den Zehent von Lit. D bezieht der Pfarrwidum Marling, von Lit. E der Inhaber des Bacherguts. Auf- und Abzug, extra quartum gradum, von ei nem Gulden 4 kr. Brief- und Siegelgeld ist sportularmäßig. Die andere Hälfte, Kat. Nr. 590, gehört dem Jacob Gufler als Testamentsgenießer

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sull’etä e la giaci- tura delle masse intrusive periadriatiche e sulla tettonica del bacino dell’Adige. Mem. Museo Storia Nat. Ven. Trid. 1942 Lammerer, Bernd: Wege durch Jahrmillionen. Tappeiner Ver lag, Bozen 1990. Christoph Gufler Bau- und Kunstdenkmäler in Tscherms Verwendete Literatur Johann Jakob Staffier, Das deutsche Tirol und Vorarlberg, Innsbruck 1847 Hans Nothdurfter, Marling im frühen Mittelalter, Dorfbuch Marling, 1989 Reimo Lunz, Ur- und Frühgeschichte, Dorfbuch Marling, 1989 Christoph

Gufler, Kirchen am Vigiljoch bei Lana, Bozen 1988 (Laurin-Kunstführer 106) Ders., Das Mittelgebirge von Tisens, Bozen 1980 Ders., Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Niederlana, Bozen 1992 (Laurin-Kunstführer 108) Ders., Lana gibt es nicht erst seit 1000 Jahren, in: 1000 Jahre Lana, Lana 1990 Egon Kühebacher, Die Ortsnamen Südtirols, Bd. 1 und 2, Bozen 1995 Otto Stolz, Die Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden, Bd. 3/2, München-Berlin 1927/34 Ders., Meran

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Obstanlagen im Talboden 308 Dorf-Zone 309 Flecken und Waldrand 310 Laubmischwald 310 Nadelmischwald 314 Säugetiere 315 Reptilien 317 Lurche 317 Insekten 317 Bau- und Höfegeschichte Christoph Gufler Bau- und Kunstdenkmäler in Tscherms 320 Frühe Zeugnisse 320 Schloß Lebenberg 321 Ansitze 323 Die St.-Nikolaus-Kirche 324 Die Gotik 325 Das Bauernhaus 328 Renaissance 334 Der Barock 339 Vom Klassizismus zur Neugotik 341 Das 20. Jahrhundert 341 Alois Greiter Höfegeschichte 346 Quellenverzeichnis 347 Marianne

Egger Häuserverzeichnis 576 Anhang Literatur und Anmerkungen zu den Beiträgen 610 E. Kühebacher: Der Ortsname Tscherms . 610 U. Königsrainer: Politische Geschichte . . 610 K. Greiter: Kirchengeschichte 614 A.van Rossem van Sinoutskerke: Schloß Lebenberg 619 H. Oberhofer, M. Unterthurner, J. Wolf: Landwirtschaft und Genossenschaften . 619 S. Wenter: J. F. Lentner 620 G. Kollmann: Schulgeschichte 621 Was man sich erzählt 622 W. Rauter: Geologie 622 C. Gufler: Bau- und Kunstdenkmäler . . . 622

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verwalten, 2. daß die darauffolgenden zwei Jahre Johann Weis, Wergele, und Anton Wergei, Dietrich, das Brunnen-Meisteramt über nehmen, 3. daß die vorher Genannten von Seba stian Gufler, Alois Holzner, Kratzberger, und der Lehrer abgelöst werden, 4. daß für die näch sten zwei Jahre Josef Golser, Nont, Johann Götsch, Grätsch, und Josef Götsch, Taus, die Amtsverwaltung übernehmen werden 37 . Bevor Ursula Götsch am 3. Februar 1893 im 75. Lebensjahr stirbt, testiert sie, daß sie »im Falle des Zustandekommens

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von Illmer Johann Besitzerfolge: seit 1993 Illmer Bernhard »Binderhaus«, Gampenstraße 26 E 2 447/II (früher E 2 45/II), Bp. 3/1 Wohnhaus, Bäckerei, Restaurant, Geschäft Besitzerfolge: 1891 Seifarth Franz, 1910 Wartbich- ler Josef, 1939 Wartbichler Friedrich, 1974 Wart- bichler Gufler Maria, Wartbichler Wolf Friederi ke; heutige Besitzerinnen: dieselben. Wirtschaftsgebäude, Gampenstraße 27 E 2 189/II, Bp. 19/3 Erbaut 1913 von Kiem Alois Besitzerfolge: 1913 Kiem Alois, 1923 Kiem Wwe. Anna geb. Recla, Kiem

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Pöder, Wirt, und Alois Gulleth das Brunnen-Meister amt unentgeltlich verwalten, 2. daß die darauffol genden zwei Jahre Johann Weis, Wergele, und Anton Wergei, Dietrich, das Brunnen-Meister amt übernehmen, 3. daß die vorher Genannten von Sebastian Gufler, Alois Holzner, Kratzber ger, und der Lehrer abgelöst werden, 4. daß für die nächsten zwei Jahre Josef Golser, Nont, Jo hann Götsch, Grätsch, und Josef Götsch, Taus, die Amtsverwaltung übernehmen werden 31 . Ma thias Pircher beurkundet

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, und Alois Gulleth das Brunnen- Meisteramt unentgeltlich verwalten, 2. daß die darauffolgenden zwei Jahre Johann Weis, Wer gele, und Anton Wergele, Dietrich, das Brun nen-Meisteramt übernehmen, 3. daß die vorher Genannten von Sebastian Gufler, Alois Holzner, Kratzberger, und der Lehrer abgelöst werden, 4. daß für die nächsten zwei Jahre Josef Golser, Nont, Johann Götsch, Grätsch, und Josef Götsch, Taus, die Amtsverwaltung übernehmen werden 11 . Nach Wergeies Tod verkauft der Vormund der zwei

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Miller von Aichholz um den Preis von 2600 fl ab. Am 21. Mai 1708 bekennt Joachim Preiten- perger, dem Marlinger Kirchenpropst Lorenz Grueber am obern Feldhof in Tscherms 100 fl zu schulden. Als einer der Zeugen wird Balthasar Gloninger, Weinreich zu Tscherms, genannt 13 . Mit Kaufbrief vom 18. Oktober 1714 übernimmt Georg Gloninger, Vetter des Balthasar Gloninger, den halben Unterfeldhof und überläßt diesen laut Restitutionskontrakt vom 6. Juni 1748 Maria Gloninger, die mit Jakob Gufler verheiratet

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«, um 100 fl Rheinisch. Am 18. Fe bruar 1641 treten die Eheleute Hans Weis und Agatha Lederer am Robelegut in Marling ihr An wesen dem ältesten der vier Kinder, Silvester Weis ab. Die drei weichenden Schwestern sind zur damaligen Zeit bereits verheiratet. Anna Weis mit Bartime Christaneil, Hofer am Berg, Katharina Weis in erster Ehe mit Paul Baur, in zweiter Ehe mit Christian Mayrhofer, Agatha Weis mit Jakob Gufler, Bestandsmann am Unter- raffeinhof in Tscherms 3 . Eine nähere Beschrei bung

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waren die Tschermser Bauern nahezu unter sich. Lediglich Balthasar Gufler, Knorzmer, aus Marling ersteigerte 7 Parzellen in einem Stück (in der »Knorzmer Lack«), was insgesamt rund 4 ha ausmachte. Bei der zweiten Versteigerung kaufte auch Willi Carli, Kröllnerhof, aus Lana zunächst ca. 1 ha. Erst bei den späteren Angebo ten wurden noch weitere Gründe von auswärti gen (Carli, Unterpertinger u. a.) gekauft. Die größte Fläche erstand mit 4,5 ha Martin Innerhofer, Biedermann, zu einem Gesamtbe trag von Lire 131.000

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Ehe mit Paul Baur, in zweiter Ehe mit Christian Mayr hofer, Agatha Weis mit Jakob Gufler, Bestands mann am Unterraffeinhof in Tscherms 2 . Nähere Informationen über Umfang des Anwesens bringt die Steuerbeschreibung Stein unter Lebenberg von 1697. Derzufolge besitzt Se bastian Prannter, derzeit Stadt- und Landrichter an Meran, die Paurecht und Gerechtigkeit des untern Rafeinhofs. Dieser hat eine »zimbliche« Behausung mit Stadl, Stallung, Keller, Pachofen, Krautgärtchen, »samt einer wolerpauten

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des Kaufschillings gleich bei der Extraditi on bezahlt werde, die übrige Hälfte zu 3 Jahresfri sten, verzinst mit 4%, hinterlegt werden 8 . Die Steuerliste der Tschermser Terz vom Jahre 1829 führt Jakob Haberle als Besitzer des Rotten- buchergütls 9 . Aufgrund des Kaufvertrags vom Jahre 1853 eignen sich Walburg und Gertraud Ha berle das Anwesen an. Von diesen übernimmt es kaufweise am 3. Januar 1874 Josef Gufler. Die Liegenschaft umfaßt um diese Zeit nur eine Be hausung mit Stadl und Stallung und ein Kraut

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/II, Bp. 63/1, 63/2 Erbaut 1991/94 von Schwienbacher Engelbert, heutiger Besitzer seit 1992: Schwaningerhof KG des Geom. Robert Gufler in Meran. Wohnhaus, Raffeinweg 30/C EZ 17/I, Bp. 538 Erbaut 1991/93 von Schwienbacher Wolfgang, heutiger Besitzer: derselbe. Kondominium, Seidlgasse 1 EZ 506/II, Bp. 536 auf Gp. 1047, 993 Erbaut 1976/78 vom Institut für geförderten Wohnbau. Besitzer: 1981 Institut für geförderten Wohnbau, heutige Besitzer seit 1994, Holzner Bernhard, Schwienbacher Berta, Institut für geförderten Wohnbau

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- und Vermessungsbüro im Jahre 1 980 14 Geom. Kiem Günther, Geometer Gampenstraße 27 Planungs- und Vermessungsarbeiten ab 1 992. Verlegt seinen Tätig keitssitz 1 995 nach Lana. 15 Gufler Peter Gampenstraße 26 Zeichenstudio ab 1 978. Anfertigung von Bauzeichnungen und Bau plänen 16 Garber Meinhard Gampenstraße 68 Tätigkeitsbeginn 1979. Freier Handelsvertreter von Gesundheitsbetten 17 Bertuzzo Luigi Lebenberger Straße 5 Tätigkeitsbeginn 1975. Freier Handelsvertreter von Industrie-Näh maschinen 18 Corazza Mirko

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Christoph Gufler Bau- und Kunstdenkmäler in Tscherms Die Gegend von Tscherms prägt sich in einem eigenthümlich schönen ländlichen Charakter aus. Nicht minder fruchtbar als jene von Lana, erzeugt sie köstliches Obst, und an einigen Stel len Wein vom würzigsten Geschmacke. Der Ort begreift 7J Häuser und 613 Einwohner. So beschreibt der bekannte Topograph Johann Jakob Staffier im Jahr 1846 das Gebiet von Tscherms, das damals noch ein Teil (Terz) der Gemeinde Marling war. »Der eigenthümlich schöne

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mini Pia ein Reihenhaus erbaut, wobei sich fol gende Besitzer eine Wohnung gekauft haben: Wolf Franz, Daziale Riccardo, Ceretta Daziale Coretta, Gufler Karl Heinz, Lanthaler Erika, Gruber Rosmarie, Seifarth Katharina, Gamper Bernhard, Fischer Adelheid Wwe. Giacometti, Ganthaler Josef, Pöhl Ganthaler Cäcilia, Seifarth Filomena, Eisler Edith, Lutz Bernhard, Gruber Lutz Brigitte. Wohnhaus, Josef-Braun-Gasse 3 EZ i/II, Bp. 395 auf Gp. 1090 Erbaut 1955/57 von Braun Franz, heutiger Besit zer

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der Pircher, Georg Golser, Andreas Lutz, Patrick Coleselli, Daniel Eder, Nadia Mirarchi, Andreas Unterholzner, Florian Werner, Daniel Ladurner. 6. Reihe, v.l.n.r.: Michaela Gögele, Silvia Weger, Daniela Weger, Maria Pichler, Andree Niederbacher, Hannes Kössler, Daniel Tratter, Philipp Kofler, Franz Erb, Georg Götsch, Thomas Ladurner, Cornelia Feichter, Martina Trogmann, Klaus Garber, Michael Platter, Gabi Gufler, Kathrin Rauter. Oberste Reihe (Lehrpersonen), v. I. n. r.: Nadia Sigmund- Holzner, Martha

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/68 von Mally Franz; heutiger Besit zer: derselbe. Pension Garni »Baumgart«, Gampen straße 72 EZ 60/II, Bp. 405 auf Gp. 2210/3 Erbaut 1966 von Unterholzner Erich; heutiger Besitzer: derselbe. Wohnhaus, Gampenstraße 73 EZ 176/II, Bp. 416 auf Gp. 1163/3 Erbaut 1964/66 von Verdorfer Müller Paula; heu tiger Besitzer: derselbe. Wohnhaus, Gampenstraße 74 EZ 571/II (früher 66 / 11 ), Bp. 402 Erbaut 1963 von Nagele Johann Besitzerfolge: 1964 Nagele Franz, 1993 Gufler Franz; heutige Besitzer: Parise Antonio, Gapp

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