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zu Perdonig, und Katharina Plasing, ver ehel. Prugger in Sirmian, die Halbgeschwister dagegen Josef Kofler, Taglöhner in Perdonig, und Maria Kofler bzw. an deren Statt ihr nach gelassener Sohn Josef Kofler, Metzger in Perdonig; der Wert des alten Hauses mit Gar ten wird auf „jetzt 125 fl” angeschlagen, 1821 dagegen hatte der Kaufpreis nur 75 fl betragen. 1852-82 Johann Kofler, „Kleinhäusler zu Gaid” (ein Sohn des vorgenannten Josef Kofler, Taglöhners?); er starb 1882, der Besitz des Hauses (Wert: 300

fl) geht auf die Witwe über. 1882-97 Maria Witwe Kofler geb. Aufderklamm, „Kleinhäuslerin zu Gaid” (sie starb 1897, zwei Söhne hinterlassend, Johann und Jakob, der jüngere erhält den Besitz). 1897- Jakob Kofler nach Johann, Sohn d.v. (NB: seit 1897 im Grundbuch keine weiteren Besitzveränderun gen mehr eingetragen!). Außer-Tinner (G) Bp. 529, E.ZI. 128 I, Kat. 219 (AB) CDE, HN 142- 255. Vor 1850: Gh. Deutschordenskommende Sterzing, Gz. 2 fl 54 kr Geld, 3 1/2 Star Hafer, 2 Schnitthühner und 30 Eier

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

Pagina 723 di 785

Autore: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

- und Futterbehausung, Stall, Hof raum, Branntweinküche und Ansetz nebst Garten und Anger von 2 1/2 Starland”, der Kaufpreis war 3.900 fl). 1892-1941 Franz Mauracher des Franz. 1941-61 Franz Maura cher nach Franz. 1962- Franz Mauracher, gb. Eppan 1923. Bp. 397 und 721, E.ZI. 2719 II (32 I), Kat. 1029, HN 183 (alt) bzw. 74 und 137 (neu). Vor 1850: Gh. - , luteigen. BB 191. 1776 H. Johann Andrä von Franzin, Oberamts pfleger zu Bozen, besitzt eine Feuer- und Fut terbehausung im Dorf Girlan. 1817(?)-57 Josef Kofler

, „Brugger in Girlan”, gest. 1857 (hinterließ vier bereits großjährige Kinder, Theres, Magdalena verehel. Kager, Josef und Johann Kofler, letzterer in Moritzing). 1857-95 Josef Kofler nach Josef, „Brugger in Girlan”, Sohn d. v., gest. 1895 (er hinterließ 10 Kinder, zuerst acht Töchter, schließlich auch noch zwei Söhne, Josef und Karl; der reine Nachlaß betrug 2.400 fl, der ältere Sohn wurde Besitznachfolger). 1895-1957 Josef Kofler nach Josef. 1957-79 Josef Kofler nach Josef. 1979- 81 Rosa Betta

, gb. Eppan 1916, Irmgard und Richard Kofler, gb. Bozen 1950, 53, je zu 1/3. 1981- Richard Kofler, gb. Bozen 1953, allein. Bp. 398/1, 2, 5 und 399, E.ZI. 177 II, Kat. 1856, HN 182-72. Vor 1850: Gh. die St.-Michaels- Kirche in Eppan, Gz. 3 fl 36 kr. 1776 die gewesten P. P. Jesuiten zu Innsbruck und Hall besitzen eine Feuer- und Futterbehau sung im Oberdorf Girlan, nächst alldortigem Missionskreuz gelegen. -1858 H. Josef Tscholl, Rößlwirt in Girlan, gest. 1857 (er hinterließ ein reines Vermögen von 31.442

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d. v., gest. 1886. 1886-1903 die Söhne d. v. (siehe Bp. 166). 1903-34 Bruno Graf Khuen-Belasi allein. 1934-35 Alois Kofler nach Johann. 1935-48 Rosa Witwe Kofler geb. Folie, zu 3/63, und Josef, Alois, Maria, Rosa, Frieda und Richard Kofler, alle nach Alois und je zu 10/63. 1948- 83 Josef Kofler nach Alois, d. v., 1/2, und Maria Kofler geb. Ohnewein, 1/2 (1983 Teilung, der geschlossene Hof Hasenegg mit dem Haus Bp. 932 geht über auf Herbert Kofler, gb. Eppan 1942, das Haus hier mit etwas Grund

wird in eine neue Einlagezahl übertragen). 1983- Josef Kofler, gb. Eppan 1946. Geiger (G) Bp. 328, E.ZI. 9 I, Kat. 324, HN 56-79. Vor 1850: Gh. das Hl.-Geist-Spital in Sterzing, Gz. (1776) ehedem 3 Fuder 2 Yhren guten Lagrein, nun 26 Yhren Wein (NB: ein altes Fuder waren 8 Yhren, 3 Fuder 2 Yhren war also dasselbe wie 26 Yhren). Vogtei: 2 Star Hafer, 2 Hühner und 15 kr Geld den Grafen Khuen auf Gandegg. 1776 H. Anton Karl von Egiz zu Innsbruck besitzt den Nocker- oder Geigerhof am Zollhaus zu Unterrain. -1793

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N: ein Stück Erdreich Acker und Weinbau, auch Wiesfeld, 11 Starland groß und zu Egelmoos in der Rigi Gschleir gelegen, Seestückl genannt, luteigen” und errichtete dann hier ein bäuerli ches Anwesen). 1842-43 Theresia Niedermair geb. Gruber, die Ehefrau d. v. 1843-52 Josef Betta, „Bauersmann zu Girlan”. 1852-82 Josef Betta, Sohn d. v. 1882-94 Franz Kofler des Johann, „Brugger”, gest. 1893. 1894-1935 Josef Franz Kofler nach Franz. 1935-71 Corbelletti Luigi. 1971-78 Corbelletti Lorenza

Weg, gegen S, W und N aber an die Effetten des Mitnachbars Johann Kofler; weiters Acker und Weinbau daselbst, 14 Starland, und die Hälfte der sogenannten Dürren-Wiese, 5 Starland; diese sämtlichen Effetten bilden das Viertel Runggerhof und sind der St.-Michaels-Kirche mit 19 1/2 kr Grund- und 3 kr Teilzins grundrecht- bar”. 1823-25 die Kinder d. v. (NN). 1825 Theresia Witwe Figl geb. Ohnewein, die Witwe bzw. Mutter d. v. (sie übernimmt 1825 den Besitz des halben Runggerhofes, überläßt diesen aber noch am selben Tag ihrem „angehenden

Schmuck, nach Anton, ledig (sie verkaufen den halben Hof 1869 an Josef Andergassen des Roman zu Girlan). -1800 N. Gailler (?) geb. Kofler. 1800-35 Johann Kofler, „Bauersmann am Runggerhof”, gest. 1834 (er hinterließ „eine halbe Behausung, zu Rungg gelegen, Nr. 207" sowie ein paar Grund stücke, Erben sind seine bereits großjährigen drei Kinder, Johann, Josef und Helena Kofler, letztere verehelichte von Delman).

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und je zu 1/3, sowie Johann Demattia des Johann, 1/3. 1951-52 Maria Pinamonti Witwe Langebner verehel. Trafojer, zu 2/3, und Johann Demattia, 1/3. 1952- Maria Pinamonti Witwe Langebner. Hasler-Brugger (G) Bp. 409, E.ZI. 2164 II (34 I), Kat. 1874, HN 190- 88. Vor 1850: Gh. das Hl.-Geist-Spital in Bozen, Gz. 2 fl 24 kr. 1776 H. Andrä Baron von Sternpach in Dieten- heim bei Bruneck besitzt den sogenannten Rüssenhof zu Girlan, im oberen Dorf gelegen. -1802 Johann Kofler. 1802-66 Johann Kofler, „Brugger in Girlan

und Weinhändler dort”, gest. 1866; aus der Ehe mit der schon vor ihm ver storbenen Maria geb. Schrentewein hatte er sechs Kinder, Franz, Maria (Raifer), Anna (Pardatscher), Theres (Lun), Johann und Josef Kofler, alle erwachsen; er hinterließ dieses Anwesen hier, mit 17 verschiedenen Grund stücken und im Wert von insgesamt 15.000 fl; der reine Nachlaß betrug 27.000 fl, davon aber mußte der Hofübernehmer nicht weniger als 23.400 fl an Erbgeldern an die Geschwister auszahlen. 1866-90 Josef Johann Kofler, Sohn

d. v., „genannt Brugger oder Hasler”, (1890) „Güter besitzer, Weinhändler und Altbürgermeister”, gest. Juni 1889; er hinterließ außer diesem Anwesen hier - geschätzt auf 52.000 fl - auch noch einen Hof in Schreckbichl (Wert: 10.000 fl); der reine Nachlaß belief sich auf beachtliche 59.500 fl, Erben sind die drei Kinder Ignaz, Josef und Maria, alle erwachsen. 1890-1926 Ignaz Kofler nach Josef Johann, Sohn d. v. (1910-13 unter Kuratel „wegen Verschwendung”). 1926- „Cantina Sociale Cornajano

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- und Futterbehausung zu Girlan. 1810-22 Johann Mayr, Bindermeister in Girlan, gest. 1822. 1822-35 Johann Mayr, einziger Sohn d. v. 1835-54 Matthias Kofler, „Bauersmann zu Girlan”, gest. 1853. 1854-56 die Kinder d. v., Anna, Josef, Maria, Franz, Filomena, Josefa und Johann Kofler, Fruchtgenuß Wi/Mu, Katha rina geb. Niedermair (1856 Versteigerung, die Nutznießerin bietet mit 5.800 fl am höchsten). 1856-63 Katharina Witwe Kofler geb. Nieder meier, zu Girlan, gest. 1863. 1863-66 Josef Kofler, Sohn d. v. 1866-76 Alois

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in Girlan. 1986- Pfarrei zum heiligen Martin in Girlan. 2. mat. Anteil: 1984-86 röm. kath. Pfarrpfründe Girlan. 1986- Pfarrei zum heiligen Martin in Girlan. Waldner (G) Bp. 427, E.ZI. 491 II, Kat. 1740 BC, HN 177-7. Vor 1850: Gh. (1776) H. Johann Nepomuk Graf von Fieger zu Innsbruck, Gz. 24 kr. 1776 Peter Toll zu Girlan besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf Girlan, mit Nr. 167 bezeichnet. -1818 Franz Toll. 1818-23 Anna Wöth verehel. Kofler. 1823-62 Josef Kofler, „Waldner zu Girlan

”, der Ehemann d. v., gest. 1861 (er hinterließ sieben Kinder, die offenbar alle aus zweiter Ehe mit Anna geb. Sepp stammen; der reine Nachlaß beträgt 11.300 fl). 1862-70 die Kinder d. v., Josef, Johann, Franz, Anna, Alois, Anton und Kreszenz Kofler, je zu 1/7. 1870-90 Josef Kofler, „Waldner in Girlan”, allein (1890 Konkurs). 1890-91 Franz Schrentewein des Johann, „Weinhändler in Girlan”. 1891-93 Johann Werth, „Wagnermeister zu Girlan” (er verkauft den Besitz um 3.400 fl). 1893-1937 Alois Mayr nach Simon

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zu Gaid”, Sohn d. v. (er verkauft 1836 seinem Bruder Martin: „Kat. 735: die sogenannte Säge auf Gaid, Feuer- und Futterbehausung, mit einer dabeibefindlichen Gewerbs-Säge, auch Krautgartl und einem Wiesfeld von 228 Klafter, grenzt gegen Süden und Westen an den Sagbach”). 1836-68 Martin Eisenstecken, „Besitzer und Sagschneider zu Gaid”, Bruder d. v. 1868-74 Josef Gaiser, Kofler in Gaid. 1874-81 Michael Gaiser, Bruder d. v. (er suchte 1881 um die Bewilligung an, das Saganwesen teilen zu dürfen

, und verkaufte sodann „eine Behausung zu Gaid, Bp. 538, doch ohne die darangebau te Sägmühle”, und „Wiese und Garten von 899 Wiener Klaftern”, alles um 400 fl - alles übrige aber behielt er und erbaute sich sodann auch ein eigenes Haus, Bp. 623). 1881-1905 Michael Kofler, zu Gaid (er besaß also nur das Wohnhaus mit Garten und etwas Grund dabei, sonst nichts, da sich alles ande re der Verkäufer Gaiser zurückbehalten hatte, auch die Säge selbst). 1905-21 Maria Egger geb. Schäffler. 1921-64 Josef Egger

nach Johann, gb. Eppan 1911 (er erwarb 1921 die Säge hinzu). 1964- Waltraud Egger, gb. Eppan 1936. Bp. 538/2, E.ZI. 120 II. 1881 durch Teilung von Bp. 538 entstanden (die eigentliche Säge), seither in zwei materielle Anteile unterteilt (1: Sägemühle, 2: Heuboden u. a.). 1. mat. Anteil: 1881-1921 „der jeweilige Eigen tümer von E.ZI. 160 I” (siehe Bp. 623). 1921- „der jeweilige Eigentümer von Bp. 538/1". 2. mat. Anteil: „Ersitzung: der jeweilige Eigen tümer von Bp. 538/1". Kofler (G) Bp. 539, E.ZI

. 80 I, Kat. 733 (Neuhaus), HN 51- 249. Vor 1850: Gh. Schloß Korb (Fieger, Ärar, seit 1834 von Putzer), Gz. 1 fl 48 kr und 2 Kapaune; „gibt der St.-Vigili-Kirche zu Perdo- nig 36 kr geschaffenen Zins”; dem Pfandurbar Neuhaus 15 Eier „Weisat”. Erbhof. -1790 Michael Perpmer. 1790-1827 Josef Gaiser, Kofler auf Gaid, Schwager d. v., gest. 1827 (hinterließ „den Koflerhof auf Gaid nebst einer Mühle”). 1827-51 Josef Gaiser, „am Koflerhof zu Gaid”, einziger Sohn d. v., gb. 1806, gest. 1851. 1851-66 die Kinder

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, wodurch im Obergeschoß drei Schulklas senzimmer gewonnen wurden und man das Gebäude deshalb als „neue Schule” bezeich- nete. 1897 hatten die Girlaner bereits zwei Feuerspritzen, eine alte Pumpe und den heute als „alte Spritz” bezeichneten Pumpwagen mit Handbetrieb. Die Ausschußmänner der F.F. Girlan-Schreck bichl waren 1897: Josef Niedermayr (Marklhof), Heinrich Niedermayr, Franz Schwarzer, Konrad Jaitner, Josef Ortler, Ignaz Kofler und Anton Raifer. Die Feuersignale wurden in Girlan an folgenden

Orten gegeben: 1. Kirchplatz, 2. Kofler Ignaz (heute KGG), 3. Merlhaus (heute Ignaz Brigl), 4. Spitaler-Brunnen. Vor alters gab es keine organisierten Lösch mannschaften. Das zeigte sich beim Großbrand von Girlan am 15. Februar 1673, bei welchem 5 Häuser und 8Städel eingeäschert wurden. Nur nachbarliche Hilfe konnte eine Katastrophe noch größeren Ausmaßes verhindern. Der Maler Ludwig Plazer der Ältere hat sehr an schaulich diesen Brand von Girlan festgehal ten. Eingedenk jener Feuersbrunst dürfte

Jänner 1989: Christian Warasin, Kommandant; Siegfried Prader, Kommandantstellvertreter; Siegfried Werth, Zugskommandant; Alfred Albenberger, Martin Mauracher, Georg Marschall und Sepp Unterhäuser, Gruppenkommandanten; Heinz Karadar, Schriftführer; Ignaz Raifer, Kassier; Richard Kofler, Gerätewart; Raimund Schrott, Obermaschinist. Aktive Feuerwehrmänner: Roland Albenberger, Erich Aschbacher, Andreas Auer, Helmuth Auer, Sepp Brigl, Peter Carcani, Toni Donä, Sepp Donä, Martin Donä, Toni Gschnell, Kurt

Kager, Kurt Karadar, Günther Kerschbaumer, Hermann Kofler, Erwin Leimgruber, Klaus Marschall, Stefan Martini, Paul Mauracher, Georg Mayr, Herbert Mayr, Martin Mayr, Otto Mayr, Sepp Mayr, Egon Perktold, Karl Raifer, Reinhard Raifer, Erich Schwarzer, Helmuth Spitaler, Siegfried Thalmann, Roland Tonner, Willi Unterhäuser, Klaus Werth, Roland Werth, Elmar Wöth, Sepp Wöth und Willi Zani. Ehrenkommandant: Josef Weger; Ehrenmitglie der: Ignaz Brigl, Josef Crepaz, Alois Schwarz, Anton Schwarz. Mitglieder

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, je zu 1/2. 1977- Gertraud Hebeisen geb. Mitterdorfer allein. Bp. 814/2, E.ZI. 3803 II. 1977- Anton Haas, gb. Eppan 1926, und Rosa Goller verehel. Haas, gb. Kastelruth 1937, je zu 1 / 2 . Bp. 815, E.ZI. 1295 II. Gfill. Bp. 1914 angemel det. 1905- 24 Alois Giuliani nach Josef. 1924-34 Alois Resch und Maria Resch geb. Christof, je zu 1/2. 1934-55 Heinrich Resch des Alois. 1955-74 Alois Kofler nach Alois. 1974-77 Erwin, Alois, Edith (Lührs), Brigitte, Magdale na (Franzoni) und Helga Kofler, gb. Eppan 1942

, 43, 46, 47, 50, 54, je zu 1/6. 1977- Alois Kofler, gb. Eppan 1943, zu 1/3, und Edith, Brigitte, Magdalena und Helga Kofler, d. v., je zu 1/6. Meranerhof (G) Bp. 828, E.ZI. 213 I (1910 II). Pitzol. Bp. 1921 angemeldet. Seit 1981 geschlossener Hof. 1913-59 Alois Meraner des Franz. 1959- Leo Meraner, gb. Eppan 1930. Heinrichshof (G) Bp. 837, E.ZI. 243 I (1624 II), HN 332. Pitzol. Bp. 1924 angemeldet. Seit 1980 geschlossener Hof. 1906- 35 Ludwig Christof des Johann. 1935-69 Heinrich Resch nach Alois. 1969-72 Heinrich Resch

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geb. Kofler, „ehemals am Promoler- hofe, nun in Buchwald”). 1882-88 die Eheleute Josef Rohregger, des Anton, 1/2, und Maria geb. Kofler, 1/2. 1888-89 die Brüder Josef und Anton Rohregger, des Josef, „am Redlhof in Perdonig”. 1889-1900 die Eheleute Josef Rohregger und Maria geb. Kofler (2). 1900-10 Josef Rohregger, Sohn d.v. 1910-13 Anton Rohregger des Josef. 1913-25 Aloisia Kreiter geb. Golli. 1925-54 Henriette von Hellberg verehel. Ceard. 1954-63 Peter von Hellberg, nach Alexander. 1963

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Brugger (G) Bp. 443, E.ZI. 1009 II (2314 II, 3 I), Kat. 1585, HN 157-23. Vor 1850: Gh. (1776) H. Paul Franz Hieronymus Vintschger von und zu Altenburg, Gz. 24 kr (schon vor 1825 abgelöst und „con- solidiert”). Bis 1936 geschlossener Hof, heute nur noch Haus mit 1 Grundparzelle. 1776 Johann Mättä zu Girlan besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf Girlan. -1818 Joseph Gaiser. 1818-25 Josef Nieder mayr, zu Girlan, gest. 1824. 1825-41 Johann Niedermayr, Sohn d. v. 1841-94 Franz Kofler

Schwestern gemeinsam auszahlen). 1894-1909 Johann Kofler nach Franz, Sohn d. v. (wurde, laut Angabe im Grundbuch, „auf grund des Beschlusses vom 31. März 1908 des Kreisgerichtes Bozen ‘wegen gerichtlich erho benen Blödsinnes' unter Kuratel gestellt”). 1909-35 Filomena Kofler, später verehelichte Weger. 1935-55 Johann Weger nach Karl. 1955- Josef Weger des Josef. Bp. 444/1, E.ZI. 152 II, Kat. 1572, HN 156-25. Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1 Holzfuhre nach Gandegg. BB 192. 1776 Johann Matthias Andergassen

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und erfreute sich allgemeiner Beliebtheit. 1872 bis 1875 war Herr Franz Graf Khuen Vorsteher, auf ihn folgte dann nochmals Josef Petermair von Kreuzweg (1875-1879). Am 7. Jänner 1879 wurde Josef Kofler des Johann aus Girlan gewählt. Bei der Vorsteherwahl 1882 allerdings konnte Kofler nicht mehr die erforderliche Mehrheit der Stim men auf sich vereinen und unterlag seinem Ge genkandidaten Anton Pardatscher von Schloß Wart (1882-1884). Bei der Wahl am 23. Dezem ber 1884 aber wurde Josef Kofler aus Girlan

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Veit von Länser, T.L.M., k. k. Hauptmann und Kommandant in der Festung Scharnitz, besitzt ux. noe. Gräfin von Wolkenstein eine Behau sung zu Frangart). -1826 N. Rungalthier. 1826-41 Barbara Rungal- thier, Schwester d. v., gest. 1841 (sie war zweimal verheiratet: aus I. Ehe mit Matthias Eissat, gest. um 1825, hatte sie vier Kinder, Josef, Maria, Barbara und Johann Eissat, aus II. Ehe mit Josef Kofler nochmals vier, Anton, Katharina, Matthias und Alois Kofler). 1841-44 die acht Kinder d. v., Genuß

Witwer/Stiefvater/ Vater, Josef Kofler, gest. 1843. 1844-46 Josef Eisath, Sohn d. v., allein (1846 bezeichnet als „Dienstknecht zu Rungg, Gemeinde Eppan”; er verkauft da an einen Girlaner Bauern: „Cat. 2169, AB: eine Behausung zu Frangart, HN 224, nebst dabei liegendem Krautgarten, und Cat. 2170: Acker und Weinbau von 22 Starland”, der Kaufpreis betrug zusammen 2.575 fl RW). 1846 Franz Gelf, „Bauersmann zu Girlan” (er ver tauschte noch im selben Jahr dieses Haus mit Garten und Grundstücken

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Martin Kotier aus Missian. Nachdem in der Gemein de Eppan damals noch keine Infrastrukturen für die Ausübung des Tischtennissports bestanden haben, war es die erste Aufgabe dieses Clubs, sich dafür einzusetzen, diese zu schaffen. Die Führung des Vereins lag am Beginn in den Händen von Martin Kofler, Präsident, und der Ausschußmitglieder Manfred Waldthaler, Christine Hanni, Theo Walcher und Gebhard Gasser; Revisoren waren Christoph Werth, Norbert Klotz und Stephan Mutschlechner. Seither treffen

Ehre zu verleihen. Die derzeitige Führung des Vereins liegt in den Händen von Martin Kofler, Präsident, und der Ausschußmitglieder Ferdinand Ciresa, Valen tin Kofler, Valentin Gasser, Knut Achilles und Andreas Andergassen. Revisoren sind Ste phan Mutschlechner und Stefan Harb. Sei Club San Michele Appiano Der Sportverein „Sei Club S. Michele Appiano” wurde 1971 gegründet und nannte sich zu nächst „Sei CAI Appiano”. Der neue Verein wollte innerhalb der CAI-Sektion Eppan die Wintersportbetreuung

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Pagina 585 di 785

Autore: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

des Hofes ‘Nofner’ in E.ZI. 20 I”; 2. mat. Anteil: „Ersitzung: der jeweilige Eigen tümer des Hofes ‘Nofner’ in E.ZI. 19 I”. E.ZI. 20 I, 1. mat. Anteil von Bp. 178/3, HN 164, Kat. 694. „Der untere halbe Nofnerhof”. 1776 Klara Spittaler verwitwete Lanzelin besitzt den anderen halben Nofnerhof. -1820 Josef Frey, „Bauer am Nofnerhof unterm Berg”, gest. 1819.1820-43 Josef, Johann, Maria und Theres Frey, die Kinder d. v., Genuß Wi/Mu, Maria geb. Kofler. 1843-48 Josef Frey allein (er verkauft 1848

„den sogenannten halben Nof nerhof” um 3.200 fl). 1848-86 Matthias Steineg ger, „Bauer am Ofnerhof zu Berg”, gest. 1885 (er hinterließ drei Söhne, Josef, Matthias und Leonhard, der jüngste davon übernahm den halben Hof - der älteste Sohn hatte bereits 1882 die andere Hälfte des Hofes erworben). 1886- 1922 Leonhard Steinegger nach Matthias. 1922-58 Alois Kofler des Alois. 1958- Ferdi nand Kofler, gb. Eppan 1933. E.ZI. 19 I, 2. mat. Anteil von Bp. 178/3, HN 165, Kat. 693. „Der obere halbe Nofnerhof”. 1776 Johann

Libri

Categoria:

Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

Pagina 668 di 785

Autore: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

erwachsene Kinder hinterlassend, Johann, Anna, Maria, Alois und Josef). 1897-1900 die Geschwister Johann, Maria und Anna Grego ri, Kinder d. v., je zu 1/3 (Johann starb 1900, 61 Jahre alt, ledig). 1900-09 Maria und Anna Gregori nach Johann, d. v., je zu 1/2. 1909-17 Franz Kotier des Johann. 1917-43 Franz, Josef, Alois und Ernst Kotier, nach Franz, je zu 1/4. 1943-46 Anna Witwe Kotier geb. Gregori, zu 1/12, und Josef, Alois und Ernst Kofler, d. v., je zu 11/36. 1946-77 Josef Kotier nach Franz, allein

. 1977 in zwei materielle Anteile unterteilt (Wohnungen u. a.): 1. mat. Anteil: 1977- August Kofler, gb. Eppan 1948. 2. mat. Anteil: 1977- Herbert Kofler, gb. Eppan 1951. Marschall Bp. 349/1, E.ZI. 1080 II (343 II), Kat. 12 (Hoch eppan), HN 18-108. Vor 1850: Gh. - , luteigen. Seit 1797 in Familienbesitz Marschall. 1982 Bp. geteilt. 1778 Josef Thirler besitzt eine Behausung mit Garten im Dorf Missian. -1797 H. Josef von Perkhammer. 1797-1832 Johann Marschall, „Bauersmann in Missian”, gest. 1832

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Categoria:

Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

Pagina 753 di 785

Autore: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

für den „Schrentewein- oder Frischhof” bis auf 16.800 fl). 1884-90 Johann Josef (auch: Josef Johann) Kofler, „Brugger in Girlan”, gest. 1889 (siehe Bp. 409). 1890-1925 Josef Kofler nach Josef Johann. 1925-59 Anna Kofler des Josef, verehelichte Schwarzer. 1959-61 Robert und

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Categoria:

Storia , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1990

Chronik von Mölten

Pagina 184 di 248

Autore: Schwarz, Josef ; Furggler, Richard [Bearb.] ; Oberkofler, Anton [Bearb.] / hrsg. von der Dekanalpfarre Mölten nach dem Manuskript von Josef Schwarz. Bearb. von Richard Furggler und Anton Oberkofler

Luogo: Mölten

Editore: Eigenverl. der Dekanalpfarre Mölten

Descrizione fisica: 235 S. : Ill.

Commenti: Literaturverz. S. 229 - 231

Soggetto: g.Mölten ; z.Geschichte

Segnatura: II 114.183

ID interno: 192234

. Der Gründungsausschuß sah folgendermaßen aus: Ortsobmann: Unterhofer Josef/Kofler Alois Frauenvertreterin: Schwarz Anna/Hafner Elisabeth Sozialfürsorgerin: Kröss Rosa Jugendvertreter: Tratter Fridolin/Egger Luise Weitere Mitglieder: Tratter Johann Zöggeler Alexander Unterhofer Josefine Die Tätigkeit des ersten Ausschusses bestand haupt sächlich darin, Sozialfürsorge zu leisten. Arbeitslosen wurde Arbeit verschafft und älteren Menschen zur Rente verholfen. Im Jahre 1963 wurde ein neuer Aus schuß gewählt: Ortsobmann

und Sozialfürsor ger Alois Kofler bearbeitet Rentengesuche, Ticketbe freiungen und Steuererklärungen. Derzeitiger Ausschuß (gewählt 1989): Obmann: Alois Kofler (auch Sozialfürsorger) Stellvertreter: Franz Reiterer Frauen Vertreterin: Annamaria Höher Jugendvertreter: Alois Plattner Schriftführerin: Erna Gruber Weiteres Mitglied: Filomena Schötzer Anna Höher Alpenverein Südtirol - Ortsstelle Mölten Eine erste Initiative zur Gründung der AVS-Ortsstelle Mölten wurde im Jahre 1980 ergriffen. So erfolgte

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Categoria:

Storia , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1990

Chronik von Mölten

Pagina 124 di 248

Luogo: Mölten

Editore: Eigenverl. der Dekanalpfarre Mölten

Descrizione fisica: 235 S. : Ill.

Commenti: Literaturverz. S. 229 - 231

Soggetto: g.Mölten ; z.Geschichte

Segnatura: II 114.183

ID interno: 192234

mit einem Amt zu halten, wofür er das Mittagessen erhält. Der Pfarrer von Mölten hat abwechselnd mit der Gemeinde das Recht, den Kuraten zu wählen, und dabei soll man auf einen jeweiligen Koopera tor in Mölten Rücksicht nehmen. Im Jahre 1749 wurden die zwei Seitenaltäre in der Pfarrkirche von Leopold von Firmian, Weih bischof von Seckau, geweiht; Pfarrer Josef Fenner von Fennberg resignierte 1762 auf die Pfarrei. 1762-1785: Franz Anton von Kofler zu Rundenstein. 1764 wird durch einen Gerichtsausschuß

bestimmt, daß der Seelsorger an den Sonn- und Festtagen ein Amt und eine Messe für die Gemeinde lesen soll; später wurde das nicht mehr eingehalten, worauf dann eine Beschwerde gemacht wurde, daß nur mehr ein Amt und nicht auch eine Messe gelesen werde. Die Einsiedelei in St. Geor gen wurde beim Weggang des P. Josef Weiseneg ger der Pfarrkirche in Mölten vermacht. Nun ist aber seither niemand mehr dort gewesen, und der Pfarrer Kofler bittet das Ordinariat in Trient um die Erlaubnis

, dieselbe zu demolieren, was auch tatsächlich geschehen ist. Heute weiß man nicht mehr, wo die Einsiedelei einst stand; nur einen Acker heißt man heute noch das „Paterackerle", und auch ein „Patembrünnl" zeigt man noch. 1769 richtete Pfarrer Kofler an das Ordinariat die Bitte, das alte St.-Valentins-Kirchlein in Schlaneid auf lassen zu dürfen, da das Kirchlein schon stark zerfallen und es den Leuten zu entlegen sei; dafür wolle man ein Kirchlein in der Nähe der Höfe bauen. Die alte Kirche wolle der Pfarrer dann

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Categoria:

Storia , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1990

Chronik von Mölten

Pagina 215 di 248

Luogo: Mölten

Editore: Eigenverl. der Dekanalpfarre Mölten

Descrizione fisica: 235 S. : Ill.