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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)
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Pagina 224 di 292
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 288 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,1
ID interno: 100587
a ) als si uorbenant sint uns und a vnserm gotes- haus daz vihe und daz chupelfüter also verpuriet habent, daz di liute óz Lusnen den das vihe genomen ist cho/men schulent und ir nachgeperen sechse mit in hinz Prä necke des mitechen in der osterwochen vür hern Herman Pingen j oder swer an seiner stat ist und zü hern Ditmar uon Sand a ) Lamprechtzpereh. Swas di liute vor den beredint und bezaeigent, / wl vii vihe und welchir laeie vihe minre oder mer genomen sei, daz schulent si uns gelten. Da schulent

von der Schonecker 3 ) / wegen pei sein Maeinle und Nicolaus von Rörs und swi ez vir auf den aeit Maeinle und Nicolaus und zwei óz Lusnen da / schehtzint als schol man uns pfhenning der vür geben oder als güt vihe auf di sunewendin ze sand Johans tult halbe, di / andren halb pfhenning auf sand Laurenciin tag. Tetin si des niht, so sint daz di purien Ditmar von Sand a ) Lamprehtzperch, / Maeinle öz Enewergs, Nicolaus uon Rörs. Diselben habent uns gelopt zü den drein zilen als si uorgenant sint, auf sweleh / zil

. / Nu ist auch ze wiszen, daz di uorge/nanten Sohonnecker a ) Nicolaus und Paules uns gélopt und behseiszen habent d ), sweleh ir liute unsern zehinten uns gebent daz a si in uns schaffen ze geben und aller unser güt di wir und unser goteshaus in Gedre haben daz di unser praust besetzen suit an / alle hindernüsze an mit den liuten dl an Nicolaus tòt und morde schuldich sint oder archwenich an alliu geverde. / Des sint geziuge her Otte von Anraz, her Eckehart von Gaeys, her Chünrat von Sand a ) Laurencin prister

, Chünrat der Schonnecker*), / Purchart von Sand Michels- purch, Otte von Anraz, Georii uon Albeins, Rxndolt der Teyser, Chünrat von Auf hoven vnd ander / erwer liute. Der vorgescriben rede was taeidinger her Perehtolt 192» an langes s A b) an den beiden Worten wurde radiert., neugeschrieben und «»er>nafo korrigiert, so daß eine sichere Lesung nicht mehr mö flieh erscheint; es könnte vielleicht auch ir Eagewrgen heißen. c) die Worte wiszet bis leisten am Ende des Textes nachgetragen d) vorher haiszen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)
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Pagina 209 di 292
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 288 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,1
ID interno: 100587
/ ze V(er)ne(n) den der Stey(er) a ) da powet. Vnd wes er sich gepezzeren mach ovf demselben güte, da sol er ebechlich vmbwech-/ renchet an sein vnd sol im der zins furbaz nicht gehohert werden. Vnd sol imer von dem vorgenanten gute die ersten / fünf iar geben ovf sand Helene (n) tach ein phunt perner, zv den ostren ein chizze vnd dreizig aiger, in dem A snite zwai huner, vnd wen die fünf iar vergangen sint dar nach in dem sexten iare so sol man imer von dem vorgenanten / gute ebechlich geben fünf phunt perner ouf sand

Helene (n) tach vnd ist daz vorder phunt ledich vnd weisot, zv der / vasnaht ein lamp, zv den ostren ein chizze vnd dreizich aier, in dem snite zwai Imnrer. Vnd han ich vorge-/ nanter Hainrich von Gerenstain den zehenten ouz demselben güte dem güten sand Jorie(n) geben durch miner sele / wil. Vnd sint der sache geziuge Jacob der Munch, Nikkei der Cheln(er), Engel von Purgetore, Virich abe Schalres 3 ) / ovz der Grü beln), Jacob der Gartn(er), Nikkei sein prüder, Hai(n)rich der Stey(er) a h vnd

ander leut genüch. Vnd dar/vm daz dize gedinge war vnd stete vnd vnzerprochen weleibe so gib ich vorgenanter Hai(n)rich von / Gerenstain fur mich vnd fur alle min erben Jacob vnd seiner housvrawen Leukarte (und vnd allen iren erben disen / prif ver siglet mit meinem insigel. Der prif ist geben ze Prixne(n) in meinem house pei Sand 3 ) Michels tór, / da von vnsers herren geburt waren tousent vnd drevhundert iar dar nach in dem dreizehenten iare, / zv dem ingenten maien, an sand Phylippe(n) vnd sand

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)
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Pagina 191 di 292
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 288 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,1
ID interno: 100587
188 Urkunde 164: 1312 August 21, Yeldes in dem zwelften iare, an vnser frawen tage der reichen der da stet j nach sand Lav- rentzen tak. Siegel an Perg. Str.: Jakob v. Steiteneck, gut erhalten, naturfarbenes Wachs, siehe n. 279 (Abb. 122). 164. 1312 August 21, Veldes. Wülfing von Goriach beurkundet, daß er die Hube unter der Burg zu Veldes unter Vorbehalt des Rückkaufes nach 5 Jahren um 12 Marie an Johann (III,), Bischof von Brixcn, verkauft hat, Orig. Perg. (23 6. X 24.3 h.) : Laibach

, Nationalmuseum (Brix. Bisch. Arch. L. 136 n. 3 B) — A. Ich Wlfinch von Goriach frfrn chunt allen den die disen brief sehent oder hörent lesen, daz ich mit samt A meiner erben woxt vnd willen 3 ) han verchavft vmb zwelf march acht phunt pemer fvr div march ze / raiten meinen herren dem ersamen bi- schof Johannes von P(ri)chsen vnd seinem gotshovs mein h^be die / da leit ze Veldes vnder der pnreh vnd powet sei ainer haizzet Parvsche vnd ist lehen von dem / gots hovs von P(ri)chsen von sand Georien tach

der nv schierist chumt vber fvnf iar vnd rvffe mich / der vorgenanten zwelf marche gantzleich gewert. Vnd ist daz der dienst den die hvbe dienet sechs mez / waitz, sechz mez chindchorn, sehr mez habern, sande Georien frischinge oder ain phunt vnd onf sand / Michels tach ain phunt fvr vlaischstiwer. Si sol aveh dienen mit allen andern diensten vnd ander h^ben mei/- nes herren des vorgenanten pischoffes dienent vnd sol oveh wenn er hie ze Veldes ist vlaischstiwer / mit den andern Irfrben geben

dieselben zwelf march antwrt ovf daz hovs ze Veldes dem verweser der dar/ouf ist an meins herren stat 5 ob er selbe hie nicht enwer, so ist die vorgenante b ) Mrbe wider mein vnd meiner / erben lodichleich. Wer iz aver daz ich der hvbe nicht herwider chavfte in dem vor- genanten fvnf iarn an sand / Georien tach als hie vor geschriben ist, so ist die Irfrbe im vnd seinem gotshovs vervallen ledichleich besucht vnd c ) / vmbesücht d ) mit allen div vnd darzv gehört an als vii daz mein herre oder sein verweser

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)
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Pagina 205 di 292
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 288 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,1
ID interno: 100587
noch chainen fvnt noch ir erben weder suchen noch ervinden svlen weder mit geistlichem noch mit werlt/lichen gesetzen, damit och der vorgenant scharf immer mit widertan werden. Ez hat och der vor genante / Johannes vnd sin vorgenante hvsfrow frow Diemvt gelobt fvr sich vnd fvr all ir erben die ir gvt mvgen erben oder erben / svlen reht gewern ze sin des vorge nanten hoves Pladvlle fvr rehtez aigen des vorgenanten brobst Josebes von / Sand c h Michel oder swer nach im brobt 13 ) wrd vnd des conventes

da selben an aller der stat swo man sin bedarf, ez si vor a geistlichem oder vor werblichem reht. Geschaech des niht vnd naem des daz gotshvs von Sand c ) Mychel chaincn schaden, j den sol der vorgenant Johanns vnd sin erben gantzlich ab legen bi der versetzten alles sines g^rfces varndez vnd j vnvarndez daz er oder sine erben habent oder immer mer ge- winnent. Ez hat och der vorgenant Johannes den brief / gelobt ze bezzern ob sin inder not ist swie weis laevt gesprechent, daz daz vorgenant gotshvs

vnbetrogen beleihe vnd / hat Thomas von Teys gewalt gegeben si ze fvren vf die gewer. Des sint gezivg erbaer laevt die bi dem chavf vnd bi dem A geding waren her Albreht brobst von der Niwenstift, her Herman der techant, her Chvnrat der Pavmchiiich(er), her Chvnrat / der Gvster, her Hainrich von Slyers, her Hainrich der Chrell, her Chvnrat von Sand °) Zenen, her Dietrich, her Hainrich der / Cheller, her Virich von Veltvrns, Thomas von Teys, Gotschalch von Cvfdavn, Peter der choch, Mcolavs der chamerer

, / Hain rich der chellerchneht vnd ander laevt genvg. Vnd daz der chavf vnd ditz geding staet vnd vnverwandelt beleihe, / so hat der vorgenant Johanns gebeten den erbaeren herren brobst Albreht von der Niwenstift, daz er sin insigel zv / dem sinem ze einer staeten vestenvng gehenget hat an disen brief . Ditz geschach ze der Niwenstift, da von Christes A gebvrtt waren drivzehen hvndert iar in dem drizehenden iar, des maentages vor sand Benedicten tag in dem / mertzen in der vasten. Ich Virich

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1940
¬Der¬ Heimatboden : die Geologie in der Heimatkunde von Tirol
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Pagina 15 di 178
Autore: Rucker, Franz / von Franz Zangerl
Luogo: Innsbruck
Editore: Ditterich
Descrizione fisica: 142, [32] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Geologie
Segnatura: 2.805 ; II 64.508
ID interno: 162568
Runsen und an ben Hängen häuft sich der Schutt an. Besonders mächtig sind die Schutthalden in den Kalkbergen, wo sie die Hänge wie weiße Gürtel umsäumen. Transport des Schuttes. Der junge Gebirgsbach trägt den Schutt mit ungehemmter Kraft zu Tal. Dabei werden die Felstrümmer geschlissen und gerundet, sie verlieren die Ecken und Kanten. Der eckige Schutt wird zu Geröll, Geschiebe, Sand und Schlamm. Der Schlamm ist kein bestimmtes Mineral. Er enthält feinste Teil chen verschiedener Gesteine

, wie z. B. winzige Glimmerblättchen, feinste Sandkörnchen, Feldspatreste und dazu noch den eigentlichen Ton, der durch Zersetzung (chemische Veränderung) des Feldspates entsteht. Im Tale führen dann die Flüsse, einem Güterzuge gleich, die Ge steinstrümmer hinaus in die Niederungen und endlich ins Meer. Der Inn z. B. entführt aus einem Quadratkilometer seines Einzugsgebietes durch schnittlich in einem Fahre etwa in Kubikmeter Schlamm, Sand und Geschiebe, das sind ungefähr 100 vollbeladene Eisenbahnwagen

abzutragen! Ablagerung des Schuttes. Schichtung. Je gröber der Schutt ist, desto früher wird er vom Wasser abgesetzt, die größeren Gesteinsbrocken meist schon am Fuße der Hänge, Sand und Schlamm in den Niederungen oder im Meer. Die Ablagerungen der Flüsse und des Meeres sind leicht zu erken nen. Eine Lage deckt die andere. Wie übereinanderliegende Bretter sind die Lagen aufgeschichtet. Wie die Schichtung entsteht, zeigt recht anschaulich jeder Fluß, der bei Hochwasser über das Ufer tritt. Das Hochwasser

breitet zuerst eine dicke Lage von grobem Kies und Sand aus, und wenn dann der Wasserstand zurückgeht, legt sich noch eine feine Schlammschichte darüber. Beim nächsten Hochwasser wiederholt sich der Borgang. Die Kies- und Sandlagen bilden die Schichten,

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