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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1937
Brixner Heimatbuch
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Pagina 177 di 303
Autore: Mang, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Mang
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Marianischen Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 279 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 102.652 ; II 67.908
ID interno: 84584
di dentro, Stilves, Mules, Mezzaselva. — Was sich Penz und Tangl als Ideal er träumt, das hat wohl Rudolf Schraffl um 1770 in der Toblacher Kirche erreicht. 115 Skizze zur «Kreuzauffindung» im Ferdinandeum. Ueber F. A. Zeiller (geb. 1716 in Reutte, seit 1765 in Brixen, 1768 Hofmaler, gest. in Reutte 1794) vgl. H. Hammer, Barockmalerei, S. 318 ff. ne «Tenefle Peter, Maler Stubay, hat schon 1765 ein Testimonium bekom men, verquartiert auf das neue 1770» (Register IC der Wiener Akademie

). Vor diesem seinem zweiten Wiener Aufenthalt hatte er einige Jahre in Bressanone gearbeitet, nach diesem war er Zeichenlehrer in Innsbruck, wo er 1808 starb. S. Lemmeii a. a. O., S. 39 f. 117 Johann Josef Mitterwurzer, aus Rio di Pusteria gebürtig, 1769 an der Wiener Akademie inskribiert, hat in der Brixner Gegend viel gearbeitet und war hier wohnhaft, gestorben 30, 8. 1788 mit 44 Jahren. Martin, wohl sein, Bruder, stirbt am 18. I, 1796, 48jährig, Sein Sohn Johann, aus Bressanone gebür tig, findet sich 1794

, einundzwanzigjährig, gleichfalls an der Wiener Akademie eingetragen. Vgl. Schönach a. a. O., S. 52 und F. Rampold, Das heimatlichei Künstlergeschlecht der Mitterwurzer, «Schiern» 1933, S. 333 ff, wo allerdings hauptsächlich von der Sterzinger Sänger- und Schauspielerfamilie die Rede geht. so F.b. Hofarchiv, Akt 24920/21. Von Innsbruck wurde abgeraten. 119 Sitzungsprotokoll des Kapitelarchivs, 22. Feber 1765, S. 181. 120 Dukaten, Taler und Klippen des 17. und 18. Jahrhundert, besonders aber sind bekannt

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Pagina 45 di 356
Autore: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Luogo: Wien
Editore: Geologische Bundesanst.
Descrizione fisica: 351 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Soggetto: g.Österreich;s.Geologie
Segnatura: II 77.743
ID interno: 209470
marine Tortonablagerungen in derselben Ausbildung wie im Wiener Becken vorhanden. Am verbreitetsten sind Tegel, die z. T. schlier artiges Aussehen be sitzen, Sande lind Lithothamnienkalke (Veihonberg, Teilnitz, Auster- litz, Wischau). Diese Bildungen reichen in einzelnen Lappen weithinein ins Böhmische Massiv z. B. bei Tischnowitz, Hosting (sd. LithK.), Brzesnik (Tegel). Die meisten der eingezeichneten Miozänvorkommen sind aber Schotter, deren Alter z. T. fraglich ist. Ein Teil gehört

zu den Oncophoraschichten, ein anderer ist wesentlich jünger. Beide bestehen vorwiegend aus Quarzger öl leu. Wiener Becken, östliches Weinviertel und Südostmähren. Die Korneuinirger Senke ( Ko rn euburg—Groß - Rußb ach) erfüllen in großer Mächtigkeit sandig-tonige Gründer-Schichten. (Erbohrt bis 344 m in gleichbleibender Seichtwasserfazies. Nachsinken des Untergrundes!) Ihre Fortsetzung finden sie am Osi hiß e der Leiserherge, bei Poys- dorf und Poysbrunn. Auffallend sind örtliche Anhäufung abgestoßener

Dickausternschalen neben zartschaligen Gründer Fossilien. Zwischen Helvet und Torton scheint keine scharfe Grenze zu sein und die Misch- fauna mariner Fossilien mit brackischen und terrestrischen Formen hier an der lückenhaften Grenze zwischen dem außeralpinen Tertiär und dein Wiener Becken ins Torton zu reichen. Helvet (und Burdigal?) mir de in den tieferen Bohrungen des Erd ölfeldes von Grbely mehrfach angefahren. Auch die auf der Karte noch als Oligozänflysch der Uniner Fazies ausgeschiedenen grauen Mergel

mit Sandsteinlagen (bei Senica und Unin) werden in neuester Zeit wieder als Miozän, wahrscheinlich Helvet angesehen. Typischer Schlier wurde unter dem Torton auf der Westseite des Steinberges von Zistersdorf angebohrt. Im eigentlichen Wiener Becken südlich der Donau begann die Sedi- mentierung im Helvet mit lignitführenden Süßwasserablagerungen (Lignite von Bitten, vgl. im folgenden). Marine, helvetische Schichten sind — abgesehen von den vor mehr als 80 Jahren gefundenen Grunder Sauden und Tegeler bei Mauer

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Pagina 35 di 356
Autore: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Luogo: Wien
Editore: Geologische Bundesanst.
Descrizione fisica: 351 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Soggetto: g.Österreich;s.Geologie
Segnatura: II 77.743
ID interno: 209470
28. Obermiozän in brackischer Entwicklung. Obermiozän in brackischer Entwicklung mit einer reichen, aber dabei artenarmen Fauna ist im Wiener Becken samt Südmäliren und der Slowakei, im steirischen Hügellande, Westungarn sowie in Jugoslawien verbreitet. Unter der Fauna herrschen die Schnecken gattungen Cerühium im alten weiten Sinne (G. pictum, disjundum, rubiginosum), Trochus, Bueeinum und die Muscheln Tapes gregaria, MmtmpodoUca, Ervüia, Modiol a usw. vor, Sarmatische Sfcuic (Cerithien

Schneckengattung Rissoa sind in der mittleren Abteilung des Sarmats im Wiener Becken häufig (Bissoentegel). Strandablagerungen sind Konglomerate und im Gebiete des marinen Leithakalkes umgelagerte Nulliporenkalke (z. B.Leithagebirge), Grobkalke (Balatongebirge), oolithische Kalke usw. Gelegentlich schalten sich auch Flußschotter in die sarmatischen Schichten ein. So im Wiener Becken — außer dem schon bei Be sprechung der pontischen Schotter erwähnten Deltaschotter des Trie- stingtals und bei Mattersburg

. Sie sind von den jungen Falten des Gebirges noch mitbetroffen worden. Im nördlichen Wiener Becken kommt bei Gbely in der Slowakei, Göding in Mähren und Zistersdorf in Ni ed er Österreich in sandigen Lagen des Sarmats Erd öl in abbauwürdigen Mengen vor. In Gbely (Egbeil) wird schon seit 1914 ein dickes Schmieröl mit Asphalt basis gewonnen. Seit dieser Zeit hat sich liier ein stattlicher Betrieb entwickelt. Bis Ende 1934 waren über 350 Sonden abgeteuft und über 19.000 Waggon Rohöl gefördert. Tagesdurchschnitt vier

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Pagina 47 di 356
Autore: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Luogo: Wien
Editore: Geologische Bundesanst.
Descrizione fisica: 351 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Soggetto: g.Österreich;s.Geologie
Segnatura: II 77.743
ID interno: 209470
, Brissopsis u. a.). Durch größere, dickschalige Muscheln, wi q Cardita, Venus, Cyiherea, Peciunculus usw., ausgezeichnet sind die gelbl, sd. Mergel von Gain- far n (unmittelbar westl. v. Yöslau). Ähnliche Mergel treten bei Steina brann (nördlich von Poysbrunn) unter den Leithakalken der Kaller Haide und in der Umgebung von Nikolsburg auf. Im Wiener Becken (im weiteren Sinne) treten auch in den sandig-tonigen Tortonschichten gelegentlich Erdgase auf. In einigen tieferen Bohrungen des Ölfeldes von Gbely

wurden größere Gasmengen im Torton-Burdigal erschlossen» die auch einige Eruptionen hervorriefen. Im Ölfelde von Göding wurde außerdem im Torton auch Erdöl angefahren, u, zw. an der Oberkante und etwas tiefer. Im erstercn Horizont fand sich im abgesenkten Teile des Ölfeldes bei 540 m Tiefe ein paraffinhältiges, ben einführendes Öl, im höheren Teile bei 340 m aber ein schwereres Öl, ähnlich den s armatiseli eri Ölen. Im eigentlichen Wiener Becken wurden bei Ober-Laa in Sandlinsen des Tortons reiche

Gase angefahren, welche auch verwertet wurden. Im Jahre 1934/35 wurden an das Wiener Elektrizitätswerk 13,500.000 m 3 Gas abgegeben, dann war der Gasvorrat dieser Linse erschöpft. In Enzersdorf an der Fisch a wurden in der zweiten Bohrung — nach der Zerstörung der ersten durch eine Eruption — außer im S arm at auch im Torton Gase gefunden. Es gelang aber nicht, sie zur Aus nützung zu bringen. Im Grazer Becken vertreten zum großen Teile fluviatile und limnische Schichten das Altmiozän und ältere

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Pagina 34 di 356
Autore: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Luogo: Wien
Editore: Geologische Bundesanst.
Descrizione fisica: 351 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Soggetto: g.Österreich;s.Geologie
Segnatura: II 77.743
ID interno: 209470
auf. Sie sind wahrscheinlich alle sekundär und stanimeli aus den Schlierschiciiten des Untergrundes. 27, Politische Schotter. Im nördlichen Niederösterreich, Wiener- lind Grazer Becken wurden die altpliozänen Schotter mit blauen Ringaufdruck bes. ausgeschieden. Im Grazer Becken sind die über den jüngsten Kongerienschichten lagernden Silberbergschotter etwa, den Pa.ludinensanden des Wiener Beckens altersgleich. (Pont im engeren Sinne.) Ihnen ent sprechen vermutlich die größeren flachen Schotterkegel der soge nannten Grazer

Belvedereschotter. (Vorherrschend QScho. neben kristallin en Ger.) Im Wiener Becke« wurden die Schotter des Tries ting tales und des Hart (südlich Badens) sowie die Konglomerate der Hochfläche zwischen Triesting und Piesting und südlich bis Fi schau, dem Pont zugerechnet. Nach den neueren Untersuchungen ist die Haupt masse dieser Flußablagerungen sarniatischen Alters und reichen die tiefsten Partien bis ins Spättorton. Die Gerolle der unteren Triesting- Schotter und des Hart sind vorwiegend Flyschgerölle

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Pagina 37 di 452
Autore: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Soggetto: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Segnatura: III 8.646/1
ID interno: 105537
dürfte es um, 1420 in die Innsbrucker Burg gekommen sein, wo es in verschie denen Räumen des alten und neuen Hauses seit zirka 1500 erwähnt wird. Auch über ältere Ordnungsarbeiten an diesen Archivalien sind wir nur unzu reichend unterrichtet. Das älteste Verzeichnis des Innbrucker Archivs von 1484 (heute Archivbehelf 347 des Wiener Staatsarchivs) ist zu summarisch und hat vor allem keine Jahrzahlangaben bei den einzelnen Stücken, so daß für die Überlieferung der einzelnen Urkunden daraus

, sind vom archivarischen Stand punkte schlechthin vorbildlich und für Putschens Zeit unerreicht. Es möge zur Veranschaulichung der Lebensleistung dieses Mannes, der noch dazu wegen Augenschwäche schon 1525 den Abschied nehmen wollte, dienen, wenn wir hier anführen, daß er in Innsbruck außerdem das im Jahre 1500 angefallene Archiv der Grafen von Görz in einem starken Bande verzeichnet hat und daß von ihm, wenigstens im Konzept, auch das fünfbändige Repertorium des Wiener Schatzgewölbes (1527—1547 verfaßt) herrührt

*). Den Kern des Innsbrucker Repertoriums bildet das Archiv der Grafen von Tirol, des alten Geschlechtes sowohl wie der Görzischen Erben, einschließ lich der Landesfürsten aus der Zeit Margarethas; zu ihm stießen die Archive der Leopoldinischen Habsburger und unter König Maximilian, der ja in Inns bruck ein großes Zentralarchiv schaffen wollte, auch Urkunden aus dem Wiener Schatzgewölbe. Leider ist der Bestand an ganz alten Stücken gering; aus dem 12. Jahrhundert sind sie an den Fingern abzuzählen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Pagina 32 di 356
Autore: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Luogo: Wien
Editore: Geologische Bundesanst.
Descrizione fisica: 351 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Soggetto: g.Österreich;s.Geologie
Segnatura: II 77.743
ID interno: 209470
tj und Siißwasser-Cardien neben der Sande bevorzugenden Schnecken gattung Melanopsis die unterste Pliozänstufe (mäotische St. in Rumänien, tieferes Pannon der Ungarn). Weitere Gliederung in die Zonen der Cong, omitìiopsis und Mel. impressa; Cong. Parischi unci subglobosa; Cong. bai /Atonica ist im 'Wiener Becken durchführbar. Örtlich kommen auch Strandablagerungen vor. So auf einer Strandterrasse über Gumpoldskirchen Konglomerat mit Congerien- und Melanopsisabdrücken. Ferner mit den gleichen

er Wasserscheide ziemlich hoch und seicht liegenden kohlenführenden Schichten sinken an mehreren Brüchen gegen Westen beträchtlich ab. (Hauptflöz auf cler Höhe 32 — 42 m tief in SH. 208—-218 m, an der Leitha in 208—216 m Tiefe = SH. 25—33 m.) Am Westrande des Wiener Beckens kommen ähnliche Flöze bei Sollen au vor, wo sie sich rasch gegen Osten zu senken. Im ehemaligen Tiefbau östlich der Aspangbahn lag das Hauptflöz zwischen 206 und 213 m Tiefe. Im mährischen Braunkohlengebiete bestehen die Kongerienschichten

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Pagina 33 di 356
Autore: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Luogo: Wien
Editore: Geologische Bundesanst.
Descrizione fisica: 351 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Soggetto: g.Österreich;s.Geologie
Segnatura: II 77.743
ID interno: 209470
Stixneusiedl lagern über den Kongerienschieli ten lirnnische Schichten (schräggesch. Sd. und scho. Lagen) mit Süßwasserschnecken (Vivipara), die sogenannten Paludinensande des Wiener Beckens, Sie vertreten die pontische Stufe im engeren Sinne, Örtlich kommen auch Süßwasserkalke vor (Eichkogel bei Mod ling, Moosbrunn). Ähnlich sind die Kongerienschichten des Grazer Beckens, im tieferen Teile vorwiegend aus Tonmergeln, in den höheren Teilen aus feinen Sanden mit Tonlagen aufgebaut

. In die ersteren ist an der Basis des Mittelpannoms ein flu vi atiler Schotterzug (Paldau—■ Kapfenstein) mit Quarz- und Gneisgeröllen eingeschaltet. Auch in den höheren Partien kommen Flußschotterlagen vor. Strandablagerungen sind am Ostrande des Gleichenberg er Massivs in geringer Ausdehnung als Trachyt- und Andesitkonglomerate vorhanden. In Westimgarn reicht die Fazies der Kongerienschichten (Pannon der ungarischen Geologen) höher hinauf als im 'Wiener- und Grazer Becken. (Zone der Cong, rhomboidea = Pont

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