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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Pagina 47 di 452
Autore: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Soggetto: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Segnatura: III 8.646/1
ID interno: 105537
XLIX n. 24. 1185 Juli 23. Bischof Albert (III.), Or., Kopie saec. XIII und Cod. 'Wang, minor, St. A. Trient 426 2$. 118 j August 27. Graf Heinrich v. Eppan, ^Or. und Cod. 'Wang, minor, St. A. Trient 427 26. 1187 Juli 8. Abt Johann v. Biburg, Or., St. A. Trient 433 27. 1188 Februar 22. Aussagen über die Leistungen aus Fleims, Cod. 'Wang, minor, St. A. Trient, Ausz 435 28. 1188 Mai 24. Bischof Albert (III.), Not. Kopie saec. XIII, St. A. Trient . . . 437 29. 1188 Juli 25. Arpo v. Cles und Mutter

Christina, Cod. 'Wang, minor, St. A. Trient 438 30. 1188 Dezember 6. Kaiser Friedrich I., Cod. Wang, minor, St. A. Trient . . . 439 31. 1188 Dezember 8. Kaiser Friedrich 1., Cod. Wang, minor, St. A. Triem . . . 440 32. 1189 Februar 15. Kaiser Friedrich I., Not. Kopie v. 1209, St. A. Trient, Ausz. . . 447 33. 1189 April 18. Erwählter Konrad, Cod. Wang, minor, St. A. Trient .... 448 34. 1189 April 20. Grafen Arnold und Egno v. Eppan, Cod. Wang, minor, St. A. Trient 449 35. 1189 Oktober 13. Bisdiof Konrad

47. 1193 November 7. Otto Leuzmann v. Flavon, Cod. Wang, minor, St. A. Trient . 480 48. 1194 (Monat) 12. Bischof Konrad, Not. Kopie v. 121 5 und Cod. Wang, minor, St. A. Trient 482 49. 1194 Mai (14), August 31. Nikolaus v. Enn, Heinrich v. Enn, Or., St. A. Trient . 483 jo. 1194 Juli 9. Graf Egno v. Eppan, 2 Or., Kopie v. 1215 und Cod. Wang, minor, St. A. Trient 484 51. 119? März 2. Propst Ulridi des Klosters Tegernsee, Or., St. A. Trient .... 488 52. 1195 März 7, 8. Ulridi v. Gruansberg und Sohn, Cod

. Wang, minor, St. A. Trient 489 53- U95 J u 'i *3- Graf Egno v. Eppan, Ausf. saec. XIII aus Imbreviatur, St. A. Trient 492 54. 1196 Juli 1. Graf Heinridi v. Eppan, Ausf. saec. XIII aus Imbreviatur, St. A. Trient 498 55. 1 197 Mai 2. Adelpret nepos Henrici Ottonis Crassi, Or., St. A. Trient, Ausz. . . 503 56. 1197 September 24, 2j. Bischof Konrad, Herzog Philipp v. Schwaben, Cod. Wang, minor, St. A. Trient 504 57. 1197 November 21. Dekan Turco und Domkapitel, Cod. Wang, minor, St. A. Trient, Ausz 50J

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 162 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Die Herren von Lana und die Grafen von Tirol im 13. Jh. nach Übernahme aller Besitzungen der Grafen von Eppan-Ulten, gefestigt worden ist. Die Grafen von Flavon, deren Hauptgebiet und gleichnamige Feste am Honsberg liegt, haben sonst in der Meraner Gegend wenig Besitz nachzuweisen 1 ). Es wäre mög lich, daß sie in dieser ganzen Darstellung mit den Grafen von Eppan verwechselt worden sind. In demselben J. 1248, in dem Gral Ulrich von XJiten und Eppan kinderlos gestorben ist, tritt Graf Albert

, das in Kriminalsachen vom Gerichte Stein zum Landgerichte Meran ebenso wie von den Gerichten Mayenburg und Ulten ber standen hat, eingeführt worden sein. Die formelle Belehnung mit den Lehen, welche die Grafen von Eppan vom Hochstifte Trient von früher her besessen haben, erhielt Graf Albert von Tirol im J. 1253 und sein Nachfolger Graf Meinhard 1259. Noch im J. 1271 gab der Bischof Egno von Trient den Herren von Leute den Wald in den Gemeinden Lana und Tisens (comunitates de Leunan und Tisenum

der außerordentlichen Stellung der rechtssuchenden Partei, eben des Klosters Weingarten. Es ist vielmehr wahrscheinlich, daß die Herren von Lanaburg von früher, von den Grafen von Eppan her, die Gerichtsgewalt dort besessen haben. Denn sie werden in einem Schiedssprüche des Grafen Meinhard von Tirol von 1276 (AB. 1 Nr. 1210) als die alleinigen Träger der Gerichtsgewalt „in judicio si ve racione faciente in loco 1 ) Laut einer Urkunde von 13301 StA. Cod. 18 f. 66 haben die Herren von Werberg, deren Stammburg

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 172 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Gericht Mayenburg, Anfänge letzteren in einer von ersterem übertragenen Funktion zustand. Ein Schloß zu Yöllan, mit dem wohl Mayenburg gemeint war, wird zum J. 1241 neben Ulten und Altenburg bei Eppan als wichtigster Herrschaftssitz der Grafen von Eppan genannt (Bonelli, Not. Trento 2 S. 579). Auch die Herren von Zwingenburg in Tisens waren laut Ur kunde von 1244 (IStA. II, 152) Dienstmannen der Grafen von Eppan (über deren Grafschaft im ganzen s. Abschnitt 20). Demgemäß findet

sich in dem Schiedssprüche König Rudolfs zwischen dem Bischof Heinrich von Trient und dem Grafen Meinhard von Tirol vom J. 1276 der Punkt: Der Bischof belehne den Grafen mit allen Lehen, welche der Kirche von Trient durch, den Tod des Grafen Ulrich von Ulten und Eppan im J. 1248 ledig und bereits vom Bischof Egno dem Grafen von Tirol verliehen worden sind, namentlich mit Mayenberg und Altenburg, Ferner heißt es in diesem Spruche unten: auf den Gütern der Herren von Weerburg, Boimont und anderer Edler und deren

plebis Teseni' als widerrechtlich durch die Grafen von Tirol dem Hochstifte vorenthaltenes Gut bezeichnet. Nach all dem war jedenfalls damals mi t dem Schlosse Mayenburg ein Gerichtssprengel mit Tiesens als Hauptgemeinde verbunden, der sich schon früher aus dem Gesamtkom plexe der eppanischen Grafschaft abgesondert hatte und nach dem Tode Ulrichs von Ulten-Eppan (1248) mit dessen übrigen Besitzungen als Lehen vom Hochstifte Trient an die Grafen von Tirol übergegangen war 1 ). Die eben vorangedeuteten

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 176 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Gericht Ulten, Entstehung Burg als dieses selbst den Anlaß gegeben hat 1 ). Möglich, daß im Zusammenhange damit eine Teilung des alten Sprengeis der Grafschaft Eppan stattgefunden hat, sichere Belege fehlen aber hierüber (über die Grafschaft Eppan im ganzen s, Ab schnitt 20). Jedenfalls hat das Gebiet, welches diesen Grafen von Ulten zugewiesen war, noch weitere Unterteilungen erfahren, denen die Gerichte Lana und Marling oder Stein unter Lebenberg und Tisens oder Mayenburg entsprechen. Wohl

als Rumpf - gebilde hat sich das Gericht Ulten erhalten, das auch im längsten unmittelbar von den Grafen abhängig geblieben ist. Während die vorgenannten als Ausstattung und Besitz von Bienstmannengeschlechtern jener Grafen von Eppan und Ulten erschei nen, wird noch 1241 als Befehlshaber der Burg Ulten und erster gräflicher Beamter im Ultental ein ,,propositus Hartliebus' ohne weiteres adeliges Prädikat erwähnt, und noch lange Zeit später heißt das Gericht Ulten „comitatus' 2 ). Ferners bildete

der Talgemeinschaft, über das sich eben Pfarre, Gericht und Markgenossen schaft erstreckt hat. Nach dem erbenlosen Tode des Grafen Ulrich von Ulten und Eppan im J. 1248 erhielt dessen Grafschaften, Burgen und Dörfer Graf Albert von Tirol, wie die für ihn im J, 1253 und für seinen Nachfolger Graf Meinhard im J. 1259 vom Hoch stifte Trient ausgestellten Belehnungsurkunden angeben, doch ohne Ulten hiebei ausdrücklich zu nennen. In demselben Jahre 1253 erhielt Graf Albrecht von Tirol von König Konrad

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Pagina 230 di 452
Autore: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Soggetto: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Segnatura: III 8.646/1
ID interno: 105537
337. a) Keller, (urn 1175). b) Schloß Ulten, (um J175). a) Die Brüder Gotschalk, Konrad, Hiltebrand, Schwiker und Heribrand (von Sibidat) schenken dem Prämonstratenserkloster Schäftlarn mit Zustimmung des Grafen Friedrich von Eppan einen Hof Kristplun auf Guntschnà. b) Graf Friedrich von Eppan bestätigt die Schenkung. München, H.St.A., Schäftlarn, Lit. 3II (Tradb. saec. XH/XIII), }ol. 39 (C). Mon. Boica 8, S. 414 (zu 1164—12 00, aus C) = Reich, Annales Curiens., § 119 (teilweise). Iriir

diesen Zeitansatz waren Inhalt und Zeugenreihen der nächstfolgenden drei Nummern und die Stellung dieser Traditionengruppe innerhalb des-Traditionsbuches maßgebend. a) Sciant omnes Christi fideles, quod Gotschalchus et fratres eius Chonradus, Crispian •■). Hiltebrandus, Switkerus, Heribrandus ministeriales comitis Friderici b ) de Eppan tradiderunt curiam unam aput Crispian sitam cum manu et licentia ipsius iam dicti comitis ad qcclesiam sancti Dionisii Sceftl(arn). Predictus autem Chònradus vineam unam Tuuasx

. a ) Randnotiz in Majuskeln und mit heller Tinte von wenig späterer Hand. *>) Name auf Rasur von derselben wenig späteren Hand wie Anmerkung a. 338. (Um 117 a). Hartmann von Russan schenkt dem Prämonstratenserkloster Schäftlarn durch die Hand des Grafen Heinrich von Eppan sein Gut Kristplun. München, H.St.A., Schäftlarn, Lit. 3/I (Tradb. saec. XIllXlll), fol. 42' (C). — Das Stück ist wie die nächstvorangehende Liste von tributarli (keine tir. Namen) mit roterTinte geschrieben. Mon. Boica 8, S. 419 (zu 1164

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Pagina 258 di 452
Autore: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Soggetto: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Segnatura: III 8.646/1
ID interno: 105537
Swickerus et-,alius fìlius eius Swickerus, Hiltebrandus de Lounon et frater eius Heinricus, Perhtoldus fìlius Tarandi, Hiltebrant de Sibdat, Heinricus Gralant, Marquardus Hzclin, Purchardus servus Conradi qui dedit curtem, Cònradus servus eius.' 394. (1181—1190). Schwicker von Eppan und sein Bruder Ulrich, der in das Prämonstratenser- kloster Schäftlarn eintreten will, schenken diesem Kloster drei Weingärten in Kaltem und Missian. München, H. St. A., Schäftlarn, Lit. 3/I (Tradb. saec. XIIIXIII

), fol. 76 (C). Mon. Boica 8, S. 459 (zu 1164—1200, aus C). — Datierung nach der Stellung des Stückes im Codex und nach den Zeugen. Traditio vinearum a ). Notum sit omnibus Christi fidelibus, quod quidam Swickerus de Eppan et frater eius Ölricus delegaverunt tres vineas super altare sancti Dionisii Sceftlarn una.m in Caltarn, duas in Messan et iam dictus puer Ölricus se con- tulit in ordinem nostrum ad serviendum deo. Testes comes Hainricus et filius eius Hainricus de Eppan et miles eius Hainricus

der Baier b ), Hezel et Chon- radus Cocus de Eppan, Sigefrit, Lòdewich, Heribort hi tres de Sarentin, Ölricus de Lounon, Marchwart de Maies, Roprecht de Salurne et miles eius Chònradus, Hartmannus de Hartchirchen. Hec traditio facta est, ut, si idem puer quod absit apostaverit, predium tarnen ad eandem ^cclesiam permaneat 0 ). a ) in Majuskeln und mit roten Begleitstrichen, zum Teil auf Rasur. b) der Bai — auf Rasur. c ) Zu ecclesiam vermerkte wenig spatere, kursive Hand: de Sceftlarn. 395. Sonnenburg

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Pagina 231 di 452
Autore: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Soggetto: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Segnatura: III 8.646/1
ID interno: 105537
. Boica 8, S. 411 aus H.St.A. München, Schäftlarn, Lit. 3II (Tradb. saec. XJI/XIII), fol. 37'. — Zur Datierung vgl. n. 337. 341. (um 1175—1180). Graf Heinrich von Eppan und seine Söhne Heinrich und Ulrich schenken dem Prämonstratenserkloster Schäftlarn Weingarten und einen Hof mit Äckern in Nals. München, H.St.A., Schäftlarn, Lit. 3II (Tradb. saec. XI1/XIII), fol. 52' (Ci) und fol. 42 (Ct, letztere Eintragung von Hand saec. XIII in. — ausgenommen das Notum sit — zur Gänze auf Rasur). Mon. Boica

8, S. 4 2 & ( zu 1164 1200, aus Ci) und S. 419 (aus Cz). — Das Stück dürfte den Zeugen und der Stellung im Tradb. nach in dieses Lustrum, jedenfalls vor 1180, fallen. Traditio co mitis Hainrich de Eppan. Cx Notum fieri volumus tarn futuris quam presentibus, quod comes Hain- ricus de Eppan et filli eius Hainricus et Ödalricus vineta quedam et cur- tiferum quoddam cum aliquot agris in loco qui dicitur Nallis tradiderunt deo et beato martyri Dionisio Sceft- l(arn) pro remedio animarum suarum Notum sit omnibus, quod

comes Heinricus de Eppan et filii eius Hein- ricus et Ödalricus vineta quedam et curtiferam quoddam cum aliquot agris in loco qui dicitur Nalles tradiderunt ad ecclesiam sancti Dyonisii martyris Scheftelarn pro remedio animarum suarum. Cuius tradicionis hi sunt

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Tirol in der Geschichte des Donauraumes
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Pagina 60 di 295
Autore: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz
Luogo: Innsbruck
Editore: Mar. Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: VIII, 284 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte
Segnatura: II 93.247
ID interno: 217186
die Grafen von Eppan und Greifenstein) im Lagertal die Herren von Beseno und Castelbarco) im Sarcatal die von Arco) auf dem Nonsberg die Grafen von Flavon) im Valsugana die Herren von Pergine. Im weiteren Verlaus unserer Geschichte sollte den Grafen von Tirol und von Eppan eine besondere Rolle Zufallen. Der Weste bisher bekannte Vorfahre der späteren Grafen von Tirol war A d albert, Vogt des Bischofs Notker von Freising, der während der Jahre 1039 bis 1047 beurkundet ist. Als Grafen traten sie Zuerst

1141 auf. Sie hatten um diese Zeit das Schloß Tirol zu ihrem Stammsitz erwählt und hatten damals, wenn nicht schon früher, als Lehensträger des Bistums Trient die Grafschaft VmtschW-u 'inne. Bald darauf erscheinen die Grafen von Tirol auch als Vögte (Schutzherren) dieses Bistums. Die Grafschaft Bozen verwalteten sie nach dem Aussterben der Grafen von Mareit-Greisen- stein um 1170 gemeinsam mit den Trientner Bischöfen. Die Abstammung der Grafen von Eppan von den Welsen ist nicht einwandfrei geklärt

) wir wissen jedoch, daß dieses Geschlecht zumindest seit der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts in Südtirol reich begütert und mit Lehen des Bistums Trient ausgestattet war. 1078 wird Friedrich von Eppan als Inhaber der Grafschaft Bozen genannt. Seine Söhne teilten ihren Besitz, der namentlich die Schlösser Hocheppan und Greifenstein mit den umliegenden Gebieten, dann zahlreiche Burgen und Güter in Men, M

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Pagina 369 di 452
Autore: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Soggetto: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Segnatura: III 8.646/1
ID interno: 105537
Pianum s. Eppan. Pippin, S. Karls d. Gr, 3. Biberbach, B. Dachau (Oberbayern), de Piber- bach s. Altmann, Tagino. Piberzant s. Eberhard. Biburg b. Kelheitn (Niederbayern), Benedik tinerkloster, monasteriurn de Piburg, Bi- burdij Biburc, Piburgo, Peburgo, cenobium Biburgense 350, 353, 355 , 387, 421, 433, Abt 5. Johannes, monachus s. Gottfried, conversus s. Wolf her. Bizzen, Pizze, wo?, 346, Herkunft, s. Gerung. Pizile, Pizilo s. Pezel. Bichl b. Benediktbeuern (Oberbayern), de Buhile s. Bernhard

, örtlichkeit in Fleims 435. Pir s. Heinrich. Piramusius v. Gardumo 475. Piscadrus 435. Pisce del s. Lanfrancus. Pistor s. Bertold. Pisenberdi s. Peissenberg. Piugo de s. Pagig. Placedel(le) s. Prazöll. Blazes curtis s. Bloßhof. Platten auf der, Hof in Algund b. Meran, de Platte s. Konrad. Platterhof in Plars, Grenzangabe in sancto Magno (Füssen) 293. Platilles, Flur in Riffian 235. Plag, Teil d. Gemeinde Eppan, de Bellago, Beilage, Plage s. Albert, Konrad. Piain b. Reichenhall (Oberbayern), Blein, Piai

(Vintschgau, Prov. Bozen), de Plawenna s. Ulrich. Bleidris vinea 210. Blein s. Piain. Plöckenpaß (Kärnten), Möns Crucis 419. Bloßhof zu St. Pauls in Eppan (Prov. Bozen), heute Kl. Mariengarten, curtis Blazes 452. Bludaszes b. Malans (Graubünden), de Pludas- ces s. Wernher. Bludenz (Vorarlberg) 21. Poblice s. Puplitsch. Popo, Poppo, Kanzler K. Heinrichs I. 27. — Graf v. Andechs 216, 257, Br. s. Ber told (II.). — v. Peiting 216. — Bischof v. Brixen 58. Pozale de s. Friedrich, Heinrich. Pozan, Bozan, Name

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 161 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
als Angehörige des Dienst adels, der „nobiles de macinata' der Grafen von Eppan und Ulten bezeichnet, 1210 ausdrücklich als „advocati de Leunan' 1 ). Diese Yogtei war, wie sich aus den späteren Urkunden ergibt, über die Gemeinde Lana gemeint und mit einer Gerichtsbarkeit über diese verbunden. Bei einer Übertragung der Feste Brandis innerhalb ihrer Familie nehmen die Herren von Leuten die Rechtshilfe des Grafen Albert von Tirol in Anspruch und geloben sich gegenseitig Schutz vor dem Kaiser, dem König

, dem. Bischof und Grafen 2 ). Daß die Herren von Leuten Dienstmannen der Grafen von Eppan gewesen sind, würde mit der Ausdehnung der Grafschaft Eppan wohl zu sammenstimmen. Dies zugegeben, sind aber die Herren von Leunan jedenfalls schon Jahrzehnte vor 1248 in rechtliche Beziehungen zu den benachbarten Grafen von Tirol getreten. Laut einer 1338 beurkundeten Familientradition (Brandis Landeshauptleute S. 24. AB. 1 Nr. 1289) haben die Herren von Lanaburg u. Brandis die beiden gleich namigen Festen, ferner

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