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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
¬Der¬ Deutsche im Alpenraum.- (Österreichdeutsche Schriften)
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Pagina 34 di 46
Autore: Hennersdorf, F. K. / Felix Kraus
Luogo: Jena
Editore: Diederichs
Descrizione fisica: 44 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Alpen ; g.Deutsche ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.624
ID interno: 120042
zweihundertjähriger Türken not für das Reich verblutete Steiermark mit Stolz beigelegt hatte. In dieser südlichsten deutschen Hauptstadt steht heute noch, unvergleichlich in allen deutschen Landen, das Zeughaus, die Waffen- und Rüstkammer, zu deren Auffüllung Reich und Reichsstände und die Waffenschmiede aus allen deutschen Gauen wesentlich bei getragen haben, um die Türkenabwehr zu führen. Denn Graz War der südliche Schlüsselpunkt des großen Verteidigungsgürtels, à hat diese Aufgabe

. Der Obersteirer und der Waldbewohner im Westen und Süden sind naturhafter, harter geblieben, sind sangesfroh und unbeschwerter in ihrer Lebensauffassung. Der Vststeirer gilt als Weicher, sein Haus hat viele Züge aus den nachbarlichen Ebenen aufgenommen. Der Raum südlich der Drau, schon in römischer Zeit viel stärker Durch gangsraum, konnte von den deutschen Grundherrn nicht genügend mit deutschen Siedlern besetzt werden. Innerer Streit brach an entscheidender Stelle die Kraft des damals noch möglichen

Vortragens deutschen Volks- dodens bis weit nach pannonien. Der Ausammenbruch der deutschen Stel lung in der Südsteiermark nach hat in diesem tragischen Geschehen vor rund tausend Jahren seine Wurzel. Wir haben bereits der besonderen Lage Kärntens gedacht: als Beckenlandschaft im Norden wie im Süden von wenig durchgängigen Gebirgszügen begleitet, im Westen wie im Osten durch Klausen-ähnliche, nur schwach besiedelte Verengungen seines Haupttales von den Nachbarräumen geschieden. Im Süden reichen

die romanischen und slawischen Siedlungsräume an seine Grenzen heran und find seit Jahrhunderten gegen die ehemals deutschen Rodungsinseln im Vordringen, von denen vielfach nur mehr Flurnamen und Reste von Drts- und Hausanlagm, da und dort aber auch bedeutsame kirchliche Bauten und Bildwerke an den deutschen Ursprung erinnern. So erhielt sich in Kärnten, schärfer und ausgeprägter als in den benachbarten Landeseinheiten,

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Tirol in der Geschichte des Donauraumes
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Pagina 5 di 295
Autore: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz
Luogo: Innsbruck
Editore: Mar. Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: VIII, 284 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte
Segnatura: II 93.247
ID interno: 217186
', das Zu lieben uns ebenso selbstverständlich sein sollte, wie die Liebe der Kinder Zu ihren Eltern. Welch traurige Folgen die Un- wissenheit und die Verkehrung aller geschichtlichen Werte zeitigen kann, das haben manche Ereignisse in unserer engeren und weiieren Heimat im Lause der letzten Jahre mit erschütternder Deutlichkeit erwiesen. Vis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts konnte es für den deutschen Oesterreicher keinen Zwiespalt zwischen nationalem Empfinden und der Treue zum österreichischen Vaterlande

geben. Denn Oesterreich war seinen deutschen Bürgern nicht allein ein Staat unzweifelhaft deutschen Charakters? es war ihnen der deutsche Führerst a a t, der Kern und das Herzstück der deutschen Nation, in Jahrhunderten als die ' stärkste Stütze des römisch- deutschen Reiches -bewährt. Diesem Staate anzugehören erfüllte gerade den nationalbewußten Deutschen mit besonderem Stolze. Die sturmbewegte Zeit der 48er Revolution brachte die erste Unruhe in diese Geschlossenheit der Einstellung zu Staat

und Nation. Im Frankfurter Parlament, aus allen Ländern des deutschen Bundes beschickt, wurde der Keim gelegt zu jener traurigen Verwirrung, die viele der besten deutschen Männer Oesterreichs, aus einem irregeleiteten Nationalgefühl heraus, in Gegensatz Zu der gerade für die gesamtdeutschen Interessen so unendlich wichtigen Mission Oesterreichs brachte. Dieser Gegensatz erfuhr eine vechängnisvolle Verschärfung durch den unglücklichen Ausgang des Krieges, den Oesterreich-Deutschland im Jahre 1866

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 30 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Staatsrecht!. Zugehörigkeit zum Deutschen Reiche Landesfüistentums dasselbe mit Zustimmung der Landstände erhalten hatte, die Verleihung der Lehen, welche die Grafen von Tirol bisher von den Bischöfen von Brixen inne gehabt haben, bei diesen angesucht und bestätigt, von dem deutschen Könige Karl IY. im J. 1364 die Belehnung mit allen Gebieten und Rechten, die innerhalb der Grafschaft Tirol vom Reiche zu Lehen sei, nicht aber mit der Grafschaft Tirol als Ganzem erhalten 1 ). Bei den Belehnungen

, welche seit dem 15. Jh. die Herzoge von Österreich von den deutschen Kaisern bei den beiderseitigen Regierungsantritten erhalten haben und über welche Urkunden ausgestellt wurden, wird die Grafschaft Tirol nicht namentlich angeführt 2 ). Auch in den Kriegs- und Steueranschlägen des Deutschen Reiches seit 1422 wird Tirol nicht eigens, sondern zusammen mit den anderen österreichischen Landern eingesetzt 3 ). Dennoch hat die geforstete Grafschaft Tirol grundsätzlich als ein eigenes Fürstentum des Deutschen

zu entscheiden. In dem Werke von Meynen sind S. 145—157 auch einige von mir a. a. 0. nicht erwähnte Autoren aus dem 16. und 17. Jh. angeführt, welche das Etsehland und Tirol unter den Ländern des Deutschen Reiches ausdrücklich erwähnen, so Johann Böhme, Sebastian Frank, Abraham Ortelius, Erhard Merkator, Martin Zeiler. — Für das Fürstentum Brixen, dessen Gebiet in die Grafschaffe Tirol räumlich eingeschlossen und staatsrechtlich an sie angeschlossen *) Huber, Vereinigung Tirols mit Österreich

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1937
Deutsche Bergbautätigkeit im Fürstentum Trient am Ausgang des Mittelalters : dargestellt auf Grund des Verleihbuchs der Bergrichter zu Trient (1489 - 1507)
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Pagina 11 di 24
Autore: Hochenegg, Hans / von Hans Hochenegg
Luogo: Leipzig
Descrizione fisica: S. [437] - 456
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Deutsches Archiv für Landes- und Volksforschung ;1,2;
Soggetto: g.Trient <Hochstift> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1489-1507
Segnatura: III 64.781
ID interno: 87536
Zweifel darüber auskommen, indem es z. B. als ortsansässige Haus- und Grund besitzer den Anthoni Marco, den Andre di li Kalzi und den Fazin nennk, daneben aber auch „des PauernfeinLs Haus', den „Weingarten des Lienhart Vels'. Die etwa 140 Erwerber von Bergwerksrechten sind jedoch mit Ausnahme einiger Adeliger fast durchwegs als Deutsche anzusprechen. Nur etwa 20 sind darunter, deren Herkunft aus dem geschloffenen deutschen Sprachgebiet angedeutek ist. Die Mehrzahl der mit ihrem Schreibnamen

verzeichneken Männer besteht offenbar aus boden ständigen Deutschen. Auch die Meister Goldschmiede, Schlosser, Kürschner und Schneider, die wie der Schmied Hanns Rost zu Trient in der „weiten Gaffe' oder sonstwo hausten, und z. T. die Taufnamen Albrecht, Linhart, Ulreich, Ludwig führten, sind gewiß nicht als Italiener anzusprechen. Denn schon im iZ. Jahrhundert be standen zu Trient Zünfte der deutschen Handwerker. Im Jahre 148Z haben die Mitglieder der 1298 gegründeten und bis 1695 nachweisbaren „Teutzschen

Schuster Pruderschafft hi tzu Triendt' ihre Satzungen „nach gutem alten Herkommen' in der damals auch in Trient gebräuchlichen südtirolischen Mundart niedergeschrieben 27 . In ähnlicher Weise tönt auch aus unserem Verleihbuche der Klang der heute noch an der Sprachgrenze geläufigen deutschen Volkssprache. Je nach der mehr oder minder großen Abhängigkeit des jeweiligen,Schreibers von der Mundart lesen wir, daß der Meister Ambrosy „ain alten, verlegenen Paw' empfangen oder „ain alts verlegens paw

südtirolisch klingen Wendungen wie „das honn ich im verlichen', „das Hab ich khan' und „enkhen über der Perschen (drüben jenseits des Fersenbaches)' 29 , Der Klang der Mundart dringt ins Ohr, wenn wir vernehmen: „Und die grueb ist gefreyk, so lang unc (bis) man sicht wie sich die grueb zum Kindlein anlak (anläßt), damit man sich nit so swärlich verpaw (so schwer verbaue) 30 .' Auch die im Buche genannten - Orts- und Flurnamen entstammen der deutschen Volkssprache Sudtirols, die teils an alten deutschen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Urkundenforschung : Methoden, Ziele, Ergebnisse
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Pagina 56 di 87
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Weimar
Editore: Böhlau
Descrizione fisica: 77 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Urkundenlehre
Segnatura: II 103.306 ; II 65.408
ID interno: 142154
der Phan tasie und der Dichtung erfolgen, sondern sie muß auf dem Boden der reinen Wahrheit und Wirklichkeit, also auf Grund und mit Hilfe der durch die Urkundenforschung und ihre Methoden exakt fundierten Geschichtsforschung und Ge schichtsschreibung durchgeführt werden. Was die Geschichtswissenschaft und ihre Ergebnisse für das Werden des Deutschen Reiches und für das Erstarken des Deutschen Volksbewußtseins bedeutet haben und noch be deuten, haben unsere letzten Generationen erfahren und er fahren

wir selbst jeden Tag. Die im 19. Jahrhundert erwach sene exakte Geschichtsforschung vor allem im Kreise der Mo numenta Germaniae mit ihrem Blick auf die große deutsche Vergangenheit des Mittelalters hat machtvoll mitgeholfen, den Boden für die Bismarckische Reichsgründung zu be reiten. Und in den trüben Tagen des Zusammenbruchs des Deutschen Reiches und Österreichs war noch unser letzter Trost das Bewußtsein und das Wissen um die einstige Größe und Herrlichkeit des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes

. Und nach den Tagen der tiefsten Schmach und Er niedrigung ist das Dritte Reich machtvoll emporgestiegen und hat voll froher Zukunftshoffnung neue und erfolgreiche Lösungen gefunden ; dieser unerhörte Aufstieg ist aber stets getragen vom stolzen Sicherinnern und vom kraftspenden den Bewußtsein der großen geschichtlichen Vergangenheit und Sendung des deutschen Volkes in altgermanischer Heldenzeit, in der Glanzzeit des mittelalterlichen Kaiser tums und des Bismarckischen Reiches und vom Gedanken an alle die Helden

und Kämpfer für des deutschen Volkes und Reiches Bestand und Herrlichkeit. Das neuerwachte Gefühl 4 Santi fa 11er, Urkundenforschung

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Pagina 278 di 532
Autore: Herre, Paul / von Paul Herre
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: X, 517 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Segnatura: II A-19.112
ID interno: 75704
Der Kriegsausbruch 267 unwürdig zurück. In leidenschaftlicher Hingabe und geradezu in eine Märtyrerrolle sich hineinbeißend, hielt Belgien an der Seite Englands und Frankreichs aus. Es sollte schließlich den Triumph erleben, daß der verhaßte Feind geschlagen das Land räumen mußte. 4. DAS NEUTRALISIERTE LUXEMBURG 1 Das Großherzogtum Luxemburg ist das Erzeugnis einer wechsel vollen Geschichte. Als Grafschaft und seit dem 14. Jahrhundert als Herzogtum hatte es dem alten Deutschen Reich

und nach dem Zwi schenspiel der französischen Revolution und Napoleons I. als Groß herzogtum auch dem Deutschen Bunde angehört, und zwar in Per sonalunion mit den Niederlanden. Bei der Neuordnung der nieder ländisch-belgischen Verhältnisse (1831) verlor es auf Grand einer internationalen Entscheidung die westliche Hälfte seines Gebiets an den neuen belgischen Staat, und daß der Deutsche Bund sich schwäch lich mit dieser Ablösung deutschen Bundesgebiets abfand, leitete die politische Entfremdung

ein, die seitdem in wachsendem Maße zwi schen dem luxemburgischen Stamm und dem deutschen Volkskörper Platz griff. 2 Für den territorialen Verlust sollte es durch den inter nationalen Vertrag vom 19. April 1839 entschädigt sein, der ihm seine Unabhängigkeit garantierte. Nicht so sehr aus Gründen nationaler Verbundenheit als aus wirt schaftlichen Motiven schloß sich Luxemburg dann durch den Ver trag vom 8. Februar 1842 dem Deutschen Zollverein an und verblieb darin unter mehrmaliger Erneuerung

du Grand -Duché de Luxembourg depuis sa separation de la Belgique en 1839 jusqu'à la guerre mondiale. Bruxelles et Paris 1919. - A. Calmes, Der Zollanschluß des Großherzogtums Luxem burg an Deutschland (1842-1918). 2 Bde. Frankfurt a. M. 1919. - Die auf den deutschen Einmarsch und die deutsche Besetzung bezüglichen Akten sind in einer luxemburgischen Staatsschrift zusammengestellt: Neutralité du Grand-Duché pendant la guerre de 1914- 1918. Attitude des pouvoirs publics. Luxembourg 1919. 2 W, von Fran

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Pagina 280 di 532
Autore: Herre, Paul / von Paul Herre
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: X, 517 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Segnatura: II A-19.112
ID interno: 75704
Das lg. Jahrhundert %t»y sie dieser Maßnahme entgegen, obschon das Bauerntum, der Träger des luxemburgischen Volkstums, mit der französischen Sprache gar nichts zu tun hatte und ihr auch heute fern steht. Aber seit der poli tischen Trennung vom deutschen Volkskörper öffneten die städtischen Elemente, allem nationalen Leben abgewandt, allerdings nicht ohne Gegenbewegungen, der französischen Sprache und Kultur immer weiter ihre Arme. Man begrüßte geradezu die Zwitter Stellung zwi schen

Deutschland und Frankreich als eine Gunst des Schicksals und sonnte sich in dem Gefühl, zwischen den beiden großen Nationen etwas Eignes zu sein. Die Schlußworte der Nationalhymne spiegeln das Wesen dieses behäbigen deutschen Grenzstammes wider: Mir wolle bleiwe, wat mir sin. 1 Aus wirtschaftlichen Gründen verblieb Luxemburg jedoch im Deutschen Zollverein und die Garantiemächte hatten nichts dagegen einzuwenden. Der Vertrag vom 8. Juli 1867 legte das neue Verhältnis zum deutschen Zollgebiet fest und blieb

auch in Wirksamkeit, als dieses 1871 zum Deutschen Reich wurde. Das war nicht ohne Folgen hinsichtlich der internationalen Stellung des Landes, denn der neue deutsche Bundesstaat umfaßte keine souveränen Länder mehr und so wurde das Verhältnis allmählich, für manche Volksteile wider ihren Willen, zu einer Anlehnung des kleinen neutralisierten Staates an die deutsche Großmacht. Und die wirtschaftliche Verknüpfung drängte weiter in dieser Richtung. Auf Grund des Abkommens vom 11. Juni 187z ging, in Auswirkung

des Frankfurter Friedens, die wichtigste Bahn des Großherzogtums, die Wilhelm-Luxemburg-Eisenbahngesell schaft, in deutschen Besitz über. Der damalige Staatsminister Servais erkannte vor der Kammer selbst an, daß dieses Abkommen eigentlich mit der Unabhängigkeit und Neutralität des Landes nicht in Einklang stehe, bezeichnete es aber als Im Interesse Luxemburgs notwendig, 2 und wieder gaben die Garantiemächte, die ausdrücklich befragt wurden, ihre Zustimmung. 3 Wenn England dabei den Zusatz machte

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Urkundenforschung : Methoden, Ziele, Ergebnisse
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Pagina 85 di 87
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Weimar
Editore: Böhlau
Descrizione fisica: 77 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Urkundenlehre
Segnatura: II 103.306 ; II 65.408
ID interno: 142154
der Jahrmärkte. 1936. QUELLEN UND DARSTELLUNGEN ZUR HANSISCHEN GE SCHICHTE (früher Hansische Geschichtsquellen). Bd. 1—7. Neue Folge Bd. 1—10. ABHANDLUNGEN ZUR VERKEHRS- UND SEEGESCHICHTE. Hrsg. von Dietrich Schäfer. 10 Bände. Neue Folge: ABHAND LUNGEN ZUR HANDELS- UND SEEGESCHICHTE. Hrsg, von Fritz Rörig und Walther Vogel. 4 Bände. Zunächst erscheint: Fritz Renken, Der Handel der Königsberger Großschäfferei des Deutschen Ordens mit Flandern um 1400. HANS. GESCHICHTSBLÄTTER. Bd. 1—61 (Jahrgang 1871 bis 1936

). Zuletzt erschien der 61. Jahrgang (1936) 328 Seiten, gr. 8° RM 8.—. Aus dem Inhalt : Zum Gedächtnis Friedrich Teeliens von Hermann Entholt / Der flandrische Eigenhandel des Mittelalters von Hans van Werveke / Ro land als Name von Rechtssinnbildern von Elia Wadstein A Verbrechen und Strafen nach altem lübischem Recht von Rolf Reuter / Die rechtliche Stellung der Deutschen Hanse in der Zeit ihres Niedergangs von Georg Eink / Die Gründung der Stadt Danzig von Hans Frederichs / Kleine Mitteilungen

: Der Ursprung der Schiffahrt von Oléron von Gustav Ne ekel II Gottschalek Remlinckrad von Friedrich Fräser / Wo lag Vineta ? von Walther Vogel A Besprechungen / Hansische Umschau / Jahresbericht. Sämtliche Reihen sind in den Verlag Bdhlau, Weimar, übergegangen. Ausführliche Verzeichnisse auch mit Inhaltsangaben der einzelnen Bände stehen zur Verfügung DIE DEUTSCHEN FARBEN VON IHREN ANFÄNGEN BIS ZUM ENDE DES ZWEITEN KAISERREICHES. Von Ludwig Busch kiel. Großoktav. XII, 104 Seiten. 1935. Brosch

. RM 5.—. Hier wird eine lückenlose, lebendige Darstellung der Geschichte der deutschen Reichsfarben gegeben. Das Werk stellt die einzelnen Tatsachen in den großen geschichtlichen Zusammenhang und gibt deshalb zugleich ein Bild der Ent wicklung des deutschen Nationalbewußtseins von dem Zeitalter der Kreuz züge bis zur Gegenwart. VERLAG HERMANN BÖHLAUS NACHFOLGER / WEIMAR

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Pagina 13 di 452
Autore: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Soggetto: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Segnatura: III 8.646/1
ID interno: 105537
. Die zahlenmäßige und räumliche Verteilung der Üb erlief eruti gsgrupp en. Es ist ein großer, vielgestaltiger Urkundenstoff, der auf die im Vorwort angedeutete Art und Weise zustande gebracht worden ist. Schon aus diesem ersten Band mit seinen 522 Nummern ist zu ersehen, wie reich — an sonstigen deutschen Verhältnissen gemessen — in so früher Zeit die urkundlichen Quellen für ein so kleines Stücklein Erde, wie es hier behandelt ist, fließen. Der Reichtum der Überlieferung ist in erster Linie durch die engen

besitz geschichtlichen Beziehungen des deutschen Etschlandes zu Brixen und den bayri schen Klöstern bedingt, da auf diese Weise Orte und Personen unseres Gebietes in dem überaus reichhaltigen und einzigartigen Quellenstoff der Traditions bücher häufig vorkommen. Erst in zweiter Linie und erst gegen Ende des hier behandelten Zeitraumes lassen dann die Trientner Archive den Urkunden stoff gewaltig anschwellen. Der Bischof von Trient ist nicht nur einer der größten Grundherren unseres Gebietes

, sondern seit dem Jahre 1027 vor allem der weltliche Herr des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus gewesen. Mit diesen Beziehungen hängt es zusammen, daß ein großer Teil des hier verwendeten Urkundenstoffes von Beurkundungsstellen herrührt, die außer halb des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus liegen, und daß dieser heute größtenteils außerhalb unseres Gebietes aufbewahrt wird. Es gibt ja in unserem Räume keinen Bischofssitz und — selbst Münster mitgerechnet — nur drei Klöster

, welche über das Jahr 1200 zurückreichen; von ihnen besitzt nur Marienberg eine halbwegs günstige Quellenüberlieferung. Daß Schloß Tirol auf dem Boden des deutschen Etschlandes liegt, kommt in den Überlieferungs verhältnissen dieser ältesten Zeit noch nicht zur Geltung, weil sich die später überragende Stellung der Grafen von Tirol eben erst am Ende unserer Epoche aufzubauen beginnt. So zählen wir nur neun heimische Überlieferungsgruppen (Kloster Au, Kapelle Grissian, Kirche Kaltem, Kloster Marienberg, Vögte

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Pagina 260 di 532
Autore: Herre, Paul / von Paul Herre
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: X, 517 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Segnatura: II A-19.112
ID interno: 75704
NeutralifatsmdrigkeUen ip ijj 14 gegeben hatte, wandte sich am 3 . August, noch ohne Kenntnis des deutschen Ultimatums, in Gegenwart des russischen Militarattachés an General J offre und bat diesen, in Voraussicht der Verletzung der belgischen Neutralität durch die Deutschen, um Weisungen über die allgemeine Richtung und den Zeitpunkt für einen Schlag, den die belgische Armee gegen die Flanke der durch Belgisch-Luxemburg vorrückenden deutschen Korps führen sollte. 1 Wie selbst von wohl

wollender Seite festgestellt worden ist, 2 beweist diese Anfrage nicht nur, daß der belgische Generalstab ohne Wissen des Brüsseler Außen ministeriums den Militärattache angewiesen hat, sich wegen der Operationen der belgischen Armee gegen die einrückenden deutschen Truppen vom französischen Generalissimus Instruktionen geben zu lassen, sondern daß ihr schon Besprechungen über derartige, nach einem gemeinsamen Operationsplan zu regelnde Maßnahmen voran gegangen waren. 3 Das absolute Schweigen

war keine Rede mehr. 1 Ignatiew-Iswolski an Sasonow. Paris, 3. August 1914. R. D. I j Nr. 489. 2 Graf Montgelas in seinem Kommentar zu dieser Veröffentlichung. Berliner Monats hefte IX 878. 3 Die Mitteilung des Großfürsten Nikolai Michailowitsch zum deutschen Militär- bevollmächtigten in Petersburg, er höre, daß Belgien einen Bündnisvertrag mit Frank reich abgeschlossen habe (D. D. Nr. 505), brauchte also nicht nur rein humoristisch aufgenommen zu werden, wie Baron van der Eist meinte. (Ebenda Nr. 5Ei

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Tirol in der Geschichte des Donauraumes
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Pagina 6 di 295
Autore: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz
Luogo: Innsbruck
Editore: Mar. Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: VIII, 284 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte
Segnatura: II 93.247
ID interno: 217186
Viele deutsche Oesterreicher, Zumal aus den Reihen -der Halbgebildeten, erlagen dem Glanz, der von dem sieghaft aufstrebenden Preußentum ausging. Sie übersahen, daß preußisch nicht gleichzusetzen war und ist mit deutsch) daß die Gründung und Führung -des wilhelminischen Kaiserreiches durch Preußen, welches sich so oft vls erbitterter Gegner des alten, .gesamt- deutschen, des wahren Reiches erwiesen hatte, vom Standpunkte der deutschen Nation nur mit schweren Bedenken betrachtet werden konnte

? und sie vergaßen ganz besonders, daß die durch Preußen erzwungene Verdrängung Oesterreichs von seiner durch Jahrhunderte innegehabten Führerstellung im deutschen Räume einen vernichtenden Schlag gerade für Hie deutschen Inter essen und für das Deutschtum in der Donaumonarchie bedeutet hatte. Unbe- schwert von derartigen Erwägungen hielt ein Teil Zumal unseres Bürgertums daran fest, daß der „preußische Schulmeister' den Krieg gewonnen und damit den Aufstieg Deutschlands ermöglicht habe, und ging bedenkenlos

schärfer werdende Be tonung ihrer nationalen Tdeo'logie in Erscheinung. Stellte die führende Schichte des eigentlichen Staatsvolkes, des deutschen Stammes in Oester reich, nationalistische Ziele dem Staatsgedanken voran, blickte sie mehr und mehr nach Berlin, dann war es nicht verwunderlich, wenn ihre anders sprachigen Mitbürger sich ihrerseits in Zunehmendem Maße nach Petersbmg, Belgrad oder Rom orientierten. Dieser überspitzte, dem Wesen des Oesterreichertums durchaus wider sprechende Nationalismus

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Tirol in der Geschichte des Donauraumes
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Pagina 207 di 295
Autore: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz
Luogo: Innsbruck
Editore: Mar. Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: VIII, 284 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte
Segnatura: II 93.247
ID interno: 217186
Protektorat hatte sich nämlich Dull 1806) der sogenannte Rheinbund gebildet, dem sich schließlich alle 'deutschen Fürsten, mit Ausnahme derer von Oesterreich, Preußen, Braunschweig und Kur-Hessen, anschlössen und Her in einem ausgesprochenen Vasallenvechältms zu Frankreich stand. Unter anderem war dieser Bund auch verpflichtet, dem französischen Kaiserreich eine Truppenmacht von 63.000 Mann Zur Verfügung Zu halten. Angesichts des Abfalles fast aller deutschen Fürsten vom Reiche sah sich Franz

gegen den französischen Imperator aufzunehmen. Sein Ziel war freilich nicht die Befreiung deutschen Bodens von der Fremd herrschaft) es griff vielmehr nur deshalb Zum Schwerte, weil es sich durch die Gründung des Rheinbundes in seinem eigenen Besitzstand gefährdet fühlte. Mit Rußland verbündet eröffnete Preußen im September den FeldZug, der sich von Anfang an unglücklich gestaltete. In der Doppelschlacht bei I e n a - A u e r st ä d t am 14. Oktober 1806 wurde die preußische Haupt- iMg armee vernichtend geschlagen

. Es war die größte Niederlage, die ein deutsches Heer jemals erlitten hat. Nicht unverdient wurde Preußen von dieser Katastrophe betroffen? hätte es wenigstens im österreichisch-franzö- fischen Krieg von 1805 eine andere, semer Stellung als eines deutschen Staates würdigere Haltung eingenommen, dann wäre das Unglück von Ulm vermieden worden und dem deutschen Volke, ja wohl allen Völkern Europas, unsagbar viel Unglück erspart geblieben. Durch den Friedensschluß von Tilsit (1807), der diesen Krieg beendete, wurde

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Tirol in der Geschichte des Donauraumes
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Pagina 263 di 295
Autore: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz
Luogo: Innsbruck
Editore: Mar. Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: VIII, 284 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte
Segnatura: II 93.247
ID interno: 217186
der französischen Hauptfront) eine Operation also, deren Erfolg den Endsieg der Mittelmächte bedeutet hätte. Em so weitgreifendes Unternehmen erforderte aber stärkere Kräfte/ als sie dem Kommando unserer Südwestfront zur Ver- fügung standen. Conrad erbat daher von der deutschen Heeresleitung eine entsprechende Unterstützung —die Deutschen hatten 'damals eine genügende Anzahl von Divisionen frei — oder aber die Ablösung ö'sterreichisch -unga- rffcher Truppen an der russischen Front durch deutsche

. Diese Vorschläge wurden jedoch deutscherseits eibenso abgelehnt wie ein weiterer Antrag des Generalobersten, unter Preisgabe seiner eigenen Absichten gegen Italien der deutschen Heeresleitung eine Anzahl der besten österreichisch -ungarischen Armeekorps für eine große Offensive im Westen zur Verfügung zu stellen. Maßlose Selbstüberschätzung und die VeÄennung der Wichtigkeit des italienischen Kriegsschauplatzes verleiteten den Chef 'des deutschen General- stabs, General v. F a!l ken h a y 'N, dazu, den Sieg

allein erringen zu wollen,. Er warf die deutschen Armeen in die Hölle von Verdun, die rund eine halbe Million tapferster deutscher Soldaten verschlang — ein gigantisches, nutzlos gebrachtes Opfer an Kraft und Blut, von dem Deutschlands Heer sich mcht mehr erholen konnte. Das größte Gebrechen aller Koalitionskriege — der Mangel einer gemeinsamen militärischen Führung — kam hier in verhäng nisvollster Weise zur Geltung. Auf der Feinds e ite wurde diesem Mangel in entscheidender Stunde

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Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 31 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Allgemeines über das Land Tirol war, habe ich ein neues wichtiges Zeugnis für seine an sich selbstverständliche Zurechnung zu Deutschland auch im volklichen Sinne gefunden. Der Bischof Christof von Brixen hat nämlich in einem Schreiben an den Kanzler des Kaiser Maximilians vom 10. Nov. 1512 erklärt: Das Stift oder Fürstentum und Bistum Brixen, das kirchlich unter das Erzbistum Salzburg und zu den deutschen Provinzen des Reiches gehöre, sei bisher bei den Reichshandlungen

mit jenen und nicht mit dem Stift Trient, das kirchlich unter das Patriarchat Aquileia und unter die welschen Provinzen des Reiches gehöre, zusammen gereiht -worden. Der Bischof von Brixen bitte diese Ordnung auch künftighin einzuhalten. Diese Erklärung wurde dadurch veranlaßt, daß die Reichskanzlei einen Akt wegen des Bischofs von Bamberg an die Bischöfe von Brixen und von Trient zur gemeinsamen Erledigung geschickt hatte, dagegen verwahrte sich nun der Bischof von Brixen, weil er eben nur zu den deutschen

auch benuegen mußten lassen. So ist unser flaißig besonders Begeren zu euch, ir wellet solliche Ordnung an uns und unsern Stift auch nicht prechen, sondern ir wellet uns sollichen Raichsgeprauch auch beleihen lassen'. (IStA. Autogramme B. I). Mr das öffentliche Leben bedeutungsvoller und wirksamer als diese Zugehörig keit Tirols zum deutschen Reich war jene zur österreichischen Haus macht. Im Jahre 1363 für diese erworben, war Tirol dann das Hauptland der sogenannten oberösterreichischen Ländergruppe

der k. k. österreichischen Erb Staaten die geforstete Grafschaft Tirol zu einer Provinz derselben unter einem Gübernium als oberste Verwal tungsstelle gemacht, seit 1849 heißen dieselben Begriffe Kronland und Statthalterei, Die Bischöfe von Brixen und von Trient waren zwar in ihrem seit dem Ende des 13. Jh. endgültig verkleinerten und seither wenig veränderten Gebiete selbständige Landesherren mit einer eigenen Regierung und ebenso un mittelbare Reichsfürsten des römisch-deutschen Reiches. Dessen ungeachtet

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