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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Pagina 152 di 356
Autore: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Luogo: Leipzig
Editore: Duncker & Humblot
Descrizione fisica: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Soggetto: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Segnatura: I 329.354
ID interno: 591020
1506 Ende März und Anfang April war Maximilian in Wiener Neustadt 1 ). Die von Flandern kommende Sendung wäre also in Innsbruck umspediert und mit einem neuen Pass auf der Strecke Salzburg—Niederösterreich weitergegangen. Von dieser Strecke ist uns ein Fass erhalten (Beilage Nr. 10b), der einzige, der sich überhaupt in den Akten von 1498—1520 gefunden hat, — und merkwürdigerweise ist es eben der, der die von Flandern kommende Postsendung des Redlich sehen Passes weiterbegleitet

! Auf dem Niederländischen Passe bescheinigt als letzter ein Italiener, den wir nach Sprache und Handschrift als Gabriel de Tassis, den Inns brucker Postmeister seit 1504 (s. u.) erkennen, den Empfang des Felleisens „am 31. März 3 Uhr morgens“ 2 ), — und unser Post- stundenpass Innsbruck—Wiener-Neustadt beginnt; „Dies Felleisen kommt von Flandern über Innsbruck am 31. März 1506 um 6 Uhr morgens, um zum römischen König zu gehen. Gez. Gabriello di tasis.“ Also um 3 Uhr morgens oder vielmehr nachts trifft die Post

. Der Kurs führte wohl östlich weiter bis kurz vor Wien (etwa Schön brunn), um dann südwärts in die grosse Talmulde einzubiegen, die sieh von Wien zum Semmering hin erstreckt. Wiener Neu stadt liegt etw r a 50 km südlich von Wien. Unsere Stafette war am 3. April 1 Uhr mittags in Sieghardskirchen, sie hat also wahr scheinlich, wenn wir auch nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 5—6 km in der Stunde voraussetzen, in der Nacht vom 3. auf den 4. April Neustadt erreicht. Ob sie freilich da den Hof

noch antraf, ist fraglich, Max war vielleicht gerade am 3., sicher am 4. April zum Semmering aufgebrochen, um in die Steiermark zu ziehen; in diesem Fall würde die Post am Morgen des 4. April in Schottwien, 30 km s. Wiener Neustadt ani Fusse des Passes den König eingeholt haben 3 ). 1) Stalin a. a. O. S. 365. Vgl. auch Janssen, Frankfurts Reich s- korrespondenz II. S. 692. S. a. Anm. 2 der folgenden Seite. 2) Der Zusatz „la inatina 1 ' beweist, dass Gabriel die deutsche,, nicht die italienische

Tagcsemteiluung' gebraucht. Urkundlich uachzuweisen ist Max in Wiener Note adl 22.-27. März

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Libri
Anno:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den Südalpen und im Bereich der Ostabdachung der Alpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 3)
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Pagina 445 di 510
Descrizione fisica: XII S., S. [717] - 1199 : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: II 106.778/3
ID interno: 149535
—1 3.>0 in. während er sie am benachbarten 'Wechsel. wo .= it-;i an der Oälseite des Umschussrigl (1713 ma ein Kar in 1-100 in Jlöhe befindet, in 1500 in Höhe ansetzt. Unsere eigenen 'Beobachtungen in den Grüben p ?i ' ; ! ic! j Steinhaus sprechen zugunsten einer Schneegrenzhöhe von min destens 1500 in im Seminering-Gebicte. Que 11 gebiet <l<>r JI is to um! 'Wiener Sehucebcr::. Auf der No rd.se it e des Längst hals der Würz sind Gletseherspuren aus dem Gebiete der Yeiisebaipe (jfi$2 m) bisher noch nicht bekannt geworden. Dagegen

Baxalpe (2009 m) und Wiener Schnt-ebenr (207r> m) 5)at während der Eiszeit ziemlich ansehnliche Gletscher besessen. Auf dei- Baxalpe hinterliess in der Furche zwischen Scheibwaldhöhe (1944 in) und .Jakobskoirel ( 17 S '> m) ein Gletscher clou fliehe Uterino ränen. zwischen denen sich unter den Lechner-Mauern ein EndsitnrilncmvaJ! in 1450 m Höhe einschaltet: die Ufermoränen ziehen sich aber teilweise noch durch das Cmislocii abwärts bis zum Absftnze (1.545 m) ^egc.i das Grosse JUHIenthal

des Troges erstrecken sich mäch tige Schutthalden. Hin .ähnlich grosser Gletscher lehnte sich an die Osiuände des Wiener Sdmecbcrgcs niuf reichte hier bis zum Sehwabcnhot'e beim Schneebergdörfl ober- lialb j'uchbcrg ti li. bis S00 m herab. Er liinterliess grossartige Moiänenwälle, welche

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
Tirols Erhebung im Jahre 1809
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Pagina 31 di 896
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: XVI, 875 S.. - 2., durchges. Aufl., 3. bis 6. Tsd.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: III 116.968
ID interno: 87591
Die österr. Kommissäre und die Stände 13 griff. Vielleicht liess sich das Wiener Fondsvermögen durch Zession an Dritte realisieren. Sogleich verhandelte er mit mehreren Kaufmanns firmen, namentlich mit dem Innsbrucker Bankhaus Tschurtschenthaier. Diese verlangten aber Einsicht in die Originalobligationen, welche eben nicht im Lande waren. So zerschlug sich der Versuch schon im nächsten Augenblick. Gern hätte Arco einige Prozente hinten gelassen — es ging nicht. Schwer genug mag

es dem Hofkommissär gefallen sein, von seinem vergeblichen Bemühen nach München zu berichten. Als Antwort darauf wurde ihm die Weisung, sich aller Liquidationsgedanken zu ent schlagen und seine ganze Aufmerksamkeit darauf zu lenken, wie man der Wiener Gelder habhaft werden könnte. 1 ) Auch den Zessionsgedanken spann man in München noch einige Zeit fort Bei diesem monatelangen Verhandeln war den beiden Parteien nur eines gemeinsam, die anwachsende gegenseitige Verbitterung. Sie war auf österreichischer Seite

und die Defizienten zu zahlen. Der Fond hatte schon bisher immer ein Defizit. Dem Studienfond hatte bisher der österreichische Zentralfond mit einem jährlichen Zuschuss von 8000 G. nachhelfen müssen. Was soll dann werden, so ruft Arco aus, wenn uns noch die Wiener Gelder abgehen. ') Nebenbei sollte Arco studieren, ob Bayern zur Übernahme der Schwazer Schulden verpflichtet sei. 2 ) Stadion an Vincent 11. März 1806. J. M. Der französ. Minister sollte er innert werden, dass Brandis in Tirol dieselbe Aufgabe

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