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Libri
Anno:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den nördlichen Westalpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 2)
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Pagina 50 di 345
Descrizione fisica: X S., S. [395] - 716 : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: II 106.778/2
ID interno: 149534
434 Die Alpen im Eiszeitalter. an das Bett eines grossen Eisstromes. Wir zögern daher auch hier nicht, sie als ein Werk von dessen erodierender Thätigkeit anzusehen. Wie in den Ostalpen reicht die Über tiefung mit ihren charakteristischen Zügen bis auf das Alpenvorland hinaus, wo sie • stumpf endet; das weite Becken des Bodensees bezeichnet ihr Nachlassen und Aufhören, die plumpe Wanne ihr letztes Werk. ! Mannigfache Anzeichen weisen im Bheinthale darauf hin, dass die Übertiefung hier ebenso

wenig das Werk eines einzigen Erosions Vorganges ist, wie die Entstehung des weiten Bodensee beckens. Wir treffen namentlich in seiner unteren Partie zahlreiche Ansätze von Terrassen und kleinen .Thalstufen, die unter dem mutmasslichen präglacialen Thalboden liegen. Möglicherweise lassen sie sich mit alten Uferlinien des Bodensees in Beziehung bringen; war doch dessen Spiegel in den Inte rglacial Zeiten ebenso wie heute die Erosionsbasia für das Rhein thai. In seiner Arbeit über die Entstehung

sind, als die Übertiefung, sondern auch von derselben durch eine Zeit getrennt sind, während welcher die Flüsse in die Stufenmündungen einschneiden konnten. Müssen wir nun in der Übertiefung ein Werk der letzten Vergletscherung erkennen, so müssen die Moränen im Rheinthale unterhalb Chur einer späteren Phase angehören, die von der Würm-Vergletscheriing durch eine eisfreie Zeit-.-.getrennt ist. Nun haben wir im Innthale gesellen, dass nach dem Rückzug der Würm-Ver- gletscherung ein neuer GIctschervorstoss erfolgte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 466 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
Heiligenstatueu. von welchen sich Schwibbogen zu anderen hinüberschwingen, weich und hoch emporstrebende Wimberge späterer Form unterstützend und um die ties ausgeschrägten Gewände der Schallfenster, worin das Maßwerk leider fehlt, eine reizende Umrahmung bildend. Die Giebel durch zwei kleine Fenster durchbrochen, krönen Kreuzblumen und die Helmecken kräftige Krabben bis hinauf zur Spitze, welche Halb mond und Stern, das Wappen des Marktes abschließt. Das ganze schöne Werk besteht in dem etwas älteren Teile

des Baues aus roten und im jüngeren reich verzierten aus grauen Sandsteinquadern, welche in den alten Details so fem gearbeitet sind, wie wenn sie aus Holz beständen und ihrem Meister Hans Fewr von Sterzing und der damaligen Tiroler Bauhütte alle Ehre machend) Unsere Abbildung gibt das Banwerk vor der Restaurierung in den Jahren 1899—1381 durch Konservator Deininger wieder, aber trotz derer fleißigen Durchführung fehlt ihm noch eine charakteristische Schönheit, nämlich, wie bemerkt, das Maß werk

hatte. Auch die glänzende Statue auf der Spitze des Helms, welche man sür das Bild des hl. Adamant hielt, wurde herabgeworfen und nicht mehr gefunden: diese Notizen fand man im Turmknopse bei der Restaurierung; aber soeben genannten Heiligen siehe soeben zitiertes Werk S. 136.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 928 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
— 6W — Altem und Jedem so sehr Colins Stil, daß er als ein Werk seiner eigenen Hand anzu sehen isti). _ Der Altar im Deutsch or densgebäude von 1590 ist in reinem Stile jener Zeit erbaut^). Ist die gotische Kirche zu Fl a ins, auf dem östlichen Mittelgebirge (nächst Sterzing) schon wegen ihrer schönen Raumverhältnisse und der wappenverziertm Gewölbeschlußsteine interessant — das Portal trägt die Jahreszahl 1514 — so verdient sie auch wegen ihres Altar es im Stile der Frührenaissance unsere

mit der Weltkugel, wiederum von Engeln begleitet. Das Ornament ist durchaus auf das notwendigste beschränkt und zart behandelt. Die Wallfahrtskirche Maria Waldrast über Matrei besaß bis zur Aufhebung des Klosters ein herrliches Kruzifix, nun auf dem Kreuzaltar des Domes zu Breslau (Fig. 827)»). Einige halten es für ein noch spätgotisches Werk, so gut wie Fig. 622. An der mittel großen mehr schlanken als gedrungenen Gestalt des Gekreuzigten von 1 70 m tritt gleich auf den ersten Blick das hohe Ebenmatz

und der alten Stadt Meran in das neu aufblühende Innsbruck verlegt hatten, die ànsi durch Erzherzog Sigmund dort eifrigst gepflegt wurde, so ließ ihr dessen Nachsolger Kaiser Maximilian mit gleichem Eifer in der nun „neueren Richtung' die möglichste Unter stützung angedeihen. Neigte er sich aber auch der Renaissance zu, so verließ er den Boden der Gotik doch nicht ernstlich. Sein hervorragendstes Werk ist sein eigenes und nach seinem Plane ausgeführtes großartiges Grabmal in der eigens dazu erbauten Hof

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Libri
Anno:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den nördlichen Westalpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 2)
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Pagina 262 di 345
Descrizione fisica: X S., S. [395] - 716 : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: II 106.778/2
ID interno: 149534
des tineiens glaciers et du terrain erratique de la partie icoyonne du bassin du Rhóne (Lyon I. 1879; ■v II. 1880. Sonderdruck aus Annales de la Sociéfé d'agricuHiire, histoire naturelle et arts utiles de Lyon (4) VII. X. (5) I) anknüpften, Ihr Werk bezeichnet einen gewissen Abschluss in der Er forschung der rhodanischen Eiszeitspuren: Es verzeichnet die Grenzen, bis zu welchen das Eis vorgedrungen ist, und die Wege die es eingeschlagen hat; es gjAt ferner eine gewissenhafte Analyse der bis 1879

von der stratigraphiachen Seite ge packt, Fontnunes begann 1884 die Schotter zu gliedern und schuf damit die Basis für eine ausgezeichnete Monographie, welche Del afon d und Depérct auch den Quartärgebilden der Bresse * gewidmet haben (Los terrains tertiäres de la Bresse. Paris 1893, in den Études des gites miné- raux de la France, publices par le service des topographies, souterraines. Ministt-re des travaux publics. Zitiert als Dclafond und Depéretl. Das Werk enthält ein reiches Literaturverzeichnis

. • »-W. * Die späteren Arbeiten stehen grösstenteils mit der Aufnahme der geologischen Speziaikarte . in Beziehung. Dieselbe beruht auf der Carte de France 1 :80000, Alle einschlägigen Blätter, be gleitet von sehr kurzen Erläuterungen, sind bereits erschienen. Wir führen sie in folgendem nach ihren Nummern und dem Jahr ihres Erscheinens nu und fügen den Namen des aufnehmenden Gealogen hinzu, falls sie das Werk eines einzigen sind: Nr. 159 Bourg 1880 ; Nr. 160 Nantua von Benolt 1887; Nr. Iß0 l,i3 Annccy 1894

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Libri
Anno:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den nördlichen Ostalpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 1)
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Pagina 7 di 421
Descrizione fisica: XVI, 393 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: II 106.778/1
ID interno: 149533
mit Veränderungen des Wirkungskreises verbundenen Übersiedlungen erklärt sich das langsame Vorwärtsschreiten im Erscheinen des Werkes'). Dabei ist dasselbe weit über den ursprünglich geplanten Umfang hinaus gewachsen, Auf das herzlichste danken wir unserem Verleger, dass er unseren ein schlägigen Wünschen immer aufs neue in entgegenkommender Weise entsprochen und uns so ermöglicht hat, das Werk derail! auszugestalten, wie es dem Stande unserer Beobachtungen entspricht. ich Freunden und Kollegen

, die uns, wie aus uiigen förderten, .endlich einer Reihe von älteren riicklegung unterstützten. Herr Dr. A.E. Forster in Wien,, dem wir auch Zeichnungen für die stud, geogr. H. La ut ens ach in Berlin haben uns beim Lesen der Korrekturen gchölfen, und letzterer hat auch das ausführliche Inhaltsverzeichnis angefertigt. Die große Mehrzahl der Karten und Profile zeichnete in trefflicher Weise Herr A. Lob er, Offizial am k. u, k. militärgeographischen Institut in Wien. , i Indem wir das Werk absehliessen, nehmen

. Dr. J. M ti linei' ersten Lieferungen verdanken, sowie Herr ■ 1) Da das Werk in'Lieferungen ausgegeben wurde, seien'hier kurz die Termine dea Erschei nens der einzelnen Lieferungen aufgeführt: I, (S, 1—112) Dez. 1901, II (S. 113—224) Febr. 1902, III (S. 225—336) Juni 1902, IV (S. 337—448) Sept. 1002, V (S.'449—560) März 1903, VI (S. 5G1—672) Mai 1904, VII (S. C73—784) Februar 1905, Villi (S. 785—832) April 1000, Villa (S. 833-890) Juli 1007, IXi (S. 897—960) April 1908, IX2 (S. 961—3008) Juli 1908, Xi (S. 1009

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