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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Pagina 174 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
, 1186 in monte s. Genesii (Bonelli, Not. II, 488, III, 179). Der Schauspieler Genesius wurde plötzlich von der Gnade getroffen, als er christliche Gebräuche auf der Bühne verspottete, und da er standhaft den christlichen Glauben bekannte, unter Diokletian enthauptet. Senesien, Helten und Burgstall bildeten die Herrschaft Greifen stein W. 176. Das Gericht Jenesien, schon durch Grafen Albrecht IH. in Besitz genommen W. 176, wurde 1817 mit dem Landgerichte Karneid und 1849 mit dem Bezirksgerichte Bozen

. Müller in Haggenbach. 1777 Müller in Haggenpacli, 1717 Martin Eder Miiller in Haggenpaoh. Im Oberläufe heißt das Wasser Pfrantsch- oder Grumenbaeh. 1941. Alterstainer. 1777 zum Altenstainer, 1649 Alterstainerhof, 1473 hoff Alterstain; 1679 Melchior Unterkofler Alterstainer, Gerichts anwalt alda, 1599 Marx Alterstainer, 1569 Simon Alfcerstainer zu Pitter- J ) 1288 Piderschol MH. 126; Ableitung von podere — Landgut oder petra = Stein, s. Sn. 1, 52 f. [ 221 ] XX. Jenesien. 1. Viertl Jenesien. 345 tschol

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 528 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
die Künstler sich hätten vorzugsweise setzen müssen! — Die innere Schönheit auch nach anßen strahlen zu lassen, bediente man sich künstlerischer Bemalung (Fassung durch Farben und Gold) und verwendete selbe an Werken aus Stein wie aus Holz; letzterer Grundstoff war hiezu besonders geeignet und man erreichte in der Polychromie der Holzskulpturen geradezu Wunderbares. Von Arbeiten in Stein sind bei uns in Tirol edlere Leistungen, die Grabmäler abgerechnet, wenige auf uns gekommen. Reiche Kunst

in vollständiger Rüstung und knieender, betender Stellung, ein bedeutendes Kunstwerk; ferner ein Stein mit den Emblemen des Ordens vom hl. Grabe, Jnschrist unleserlich. In Lienz (Pfarrkirche) sind die Platten der Tumben der Herren von Görz nnd der Burggrafen erwähnenswert', von größerem Wert ist der Stein des Leonhard v. Görz (f 1500) mit dessen lebensgroßem Bildnis im Harnischschmucke umgeben von Engeln, die Spruchbänder oder Rauchgefäße halten; geringer an Bedeutung ist jener des Michael Freiherrn von Wolken

st ein; deren reiche Sockel liegen am Eingang zum Friedhof. Erstere Platte (nach Semper, Wander. S. 55 beide Platten) verfertigre der tüchtige Stein metzmeister Christof Geiger, nach Inhalt einer Visierung von Maler Simon Mareigl von Taisten-t). Einen heraldisch und ornamental reich behandelten Stein, wie er in einer fast schablonenförmig befolgten Gestaltung und Darstellungsweise bis znm 16. Jahrhundert beliebt war, bietet uns uns jener des Jakob Trapp von 1475 im Chore der Pfarrkirche von Bozen nach Fig

. 559 deutlich dar; ein anderer, noch wertvollerer Stein ist der des Grafen W. v. Henneberg, nun außen an der Sakristei daselbst. Dieser Fürst und Graf v. H. starb 1479 oder 1480 auf der Reise in Salurn, ward dann in der Pfarrkirche zn Bozen beigesetzt, später im Erbbegräbnis im Kloster Vestra bestattet (Petenegg). Der stein aus rotem Trientner Marmor erstand erst 1491; er zeigt den Grafen in voller ') Lübke, Allgem. Zeitung 1883, Nr. 208. -) Epitafik Tirols v. Petenegg, Innsbruck bei Wagner

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