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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Pagina 115 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
. quond. Alberti de Lerchaoh. 1074. 6. Sehlatä-. 1 ) 1694 Schlaf ach, 1369,1288 Slatach. Lexer verzeichnet den Flur namen slade\ nach Förstemann, Die deutschen Ortsnamen 78 f., wäre X. Passeir. B. Walchs Propstei. 6. Stuls. 6. Schlata. 227 Gufi. 1694 Gufi auf Schlatach G. (3), 1862 Gufi, 1560 Hans Gufler auf Schlattach, 1388 Albrecht ze Culle, 1357 Fridrich et soror eius dom. Petiina liberi quond. Berhtoldi d. Gufler vend. Toldoni d. Gufler sua iura bered, in uno bono Gufel nuncup. sito super Slatach

, 1288 ein hof ze Guvel MU. 77. Ursitz der weit verbreiteten Gufler. 1075. Grasern. Erst im 19. Jh. Grasern genannt, früher Grdsl: 1777 Graslguot (Jos. Gufler, Andre Gràsl und Christ. Gögele; drei echte Pas- seirer Namen), 1694 Gräslhof G. (Bérti Gräsl, Jacob und Cristan Hof- stéter), 1562 Gräslhof, 1560 Lorenz Gräsl auf Schlattach, 1508 Sigmund, 1489 Oswald Gräsl, 1288 datz Obeslatach MU. 77 ; wohl Koseform zum PN. Graso (Grasemund, Grasulf) Forst. 666. 1076. Widler. 1694 Guet an der Widt G., np.er

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Pagina 28 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
. 1581 Rainhof, 1470 Rain; 1779 Josef Rainer, Besitzer des Rainhofes, 1694 Michl Rainer zu Rain, 1604 Adam Rainer zu Rain An walt, 1559 Caspar Rainer, 1365 in praes. Chunradi d. Rainer, Hainr. d. Rainer fil. Merklini d. Rainer (wahrsch. Bruder oder Oheim Chunrads) *) Die jetzige Regne! U. Vemagg bildete in älterer Zeit zwei Baurschaften, I. Gufler Baurschaft und Baurschaft U. Vernagg: 1604 zu Niderhof als der gedingten Malstat wird durch den Gerichtsherrn zu Castelbell Christoff Sigmund Hendl

zwischen der A. u. I. Gufler Paur- schaft Vergleich aufgerichtet. Bei demLafezbach (1470Nyueez: Mastaun soll recht haben in seinem perg zu waicLen unz in Nyuecz) soll das March den Runst nach hinauf geen; was auf der äußern Gufler seiten ligt, es sei Holz Wunn und Waid od. Ströb, soll den A. Guflerh (Prugg, balde Forch und Raindlguet), was innerhalb, den I. Guflern (Rain- Au- und Niderhof) zu genießen gehören. 1470 von derMarchegk (Grenze gegen Kurzras) unz an den Coffel sind zwo pawrschaften, ob dem Rofenack und under

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
Tirols Erhebung im Jahre 1809
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Pagina 855 di 896
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: XVI, 875 S.. - 2., durchges. Aufl., 3. bis 6. Tsd.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: III 116.968
ID interno: 87591
des Tales. Das auf dasselbe entfallende Quantum der Requi sition konnte gar nicht mehr geleistet werden. Die letzten Pferde ent führte eine französische Patrouille, die in der Suche nach angeblichen Schätzen im Hofe das Unterste zu oberst gekehrt hatte. Bei vielen stand Hofer, ebenso sein Schwager Gufler, im Schuldbuche. Schon Mitte De zember sprach man vom drohenden Konkurs, die Gläubiger bestellten in Sebastian Pamer einen Sequester, der im Verein mit dem zurück gelassenen Hausknecht Prünster

über die wenigen noch vorhandenen Mobilien aufzusehen hatte. Dieselben Gläubiger mussten, um das Wirts gewerbe am Sand, die einzige noch mögliche Einnahmsquelle, nicht ver öden zu lassen, mit eigenem Gelde Wein in den gänzlich entleerten Keller schaffen. 2 ) Diese Kalamitäten bildeten ein oft abgewandeltes trau riges Thema der Gespräche unter den Hüttengästen. Tritt da eines Tages Gufler Steinhauser in seiner Bedrängnis vor den Schwager Sandwirt und fordert seine Hilfe. Er erinnert Hofer, wie oft

dieser ihn als Ordonnanz und Spion ausgeschickt habe, wie er Monate lang den Aufgeboten gefolgt, bis nach Pinzgau und Kärnthen gekommen sei. Dabei habe er das Seinige eingebüsst, und nun werde er, zu „einem armen Samer' ge worden, von den Gläubigern bedrängt. Hofer verweist ihn darauf an einen gewissen Eder, dort liege eine Kiste, woraus er sich bezahlt machen könne. Unwillig entgegnet Gufler: „Schick du selbst hinaus, mich wird man nicht über die verschlossene Kiste lassen.' Und nun gibt der Sandwirt dem anwesenden

Kameraden Oettl die Vollmacht, dass er den Schwager zum verborgenen Schatz begleite. Die Erlaubnis lautet, beide könnten für den Fall, „dass man auseinander müsste', aus der Kiste sich soviel aneignen, um leben zu können, „aber tut mir ja nicht rauben oder stehlen'. Die zwei Männer gingen. Nicht beim Eder, aber „beim Wegerbauer in der Öde' erfragten sie von einem „Kistl', das „in einer Gand bei Haupold' vergraben sei. Sie fanden es, und Gufler tat einen tüchtigen Griff darein. 3 ) 0 Passeier

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