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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1907
¬Das¬ Roserl von der Waldrast und andere Erzählungen.- (Bunte Geschichten ; 13)
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Pagina 149 di 194
Autore: Greiffenstein, Maria ¬von¬ / von M. v. Greiffenstein
Luogo: Klagenfurt
Editore: Kösel
Descrizione fisica: 191 S. : Ill., Noten
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 3.596 ; II 61.843
ID interno: 68290
Lehrer hias. 149 IV '1 - - ' t.'. "i: ■■ : f; ’ f'1 a ^ ^ ihn zum erstenmal e „Lehrer" nennen hörte, 5 LWM stutzte ich ein wenig. Der kräftige Mann im Loden- anzug mit dem schneidigen, wettergebräunten Gesicht Entsprach so gar nicht dem Bilde des modernen, Überange- strengten Pädagogen, dem die Brille aus der Nase und die Blässe auf den Wangen sitzt, und doch war er ein so dortrefslicher Lehrer, daß ich mich zeitlebens der wenigen stunden freuen werde, die ich in seiner Schule Zubtachte

. Wir 'waren eine kleine Touristengesellschast, die in fröhlichster Laune das Xer-Gebirge durchwanderte. Wenige schritte hinter uns ging ein Mann in dem gleichmäßigen ^empo,' das den echten Bergsteiger kennzeichnet. Einer aus uns bemerkte ihn und rief : „Ei, das ist ja der Lehrer Hiasl" Der Kontrast Zwischen Titel und Mann machte Uns neugierig, und nun ließen wir uns allerhand erzählen. Der Hias war ein angehender Sechziger von mittlerer Wröße und straffer, magerer Gestalt. Er war unverheiratet Und stammte

aus G...., wo er bei einem Bruder wohnte. 8m Sommer leistete er oft Führerdienste. Die Fremden Unterhielten sich gern mit dem originellen Mann, der viel beobachtet hatte und gern erzählte. In der Heimat, genoß kr fast ein patriarchalisches Ansehen und „der Hias hat W gesagt" war ein wahres „Magister dixit“. 1 ) Warum sie ihn aber gerade den „Lehrer" nannten, ihn, "er schon als Kind sich niemals mit Schulbänken und Schulbüchern hatte befreunden können? Das kam daher, Uieil er den Leuten das Lesen lehrte. Sein Buch war das Ulte

und ewig neue Menschenleben mit seinen tausend Und abertausend Seitenbaus welchem er die Kapitel der Vorsehung herauszulesen verstand. , _ „Unser Herrgott", meinte er, „schreibt auf Straße und Feld, auf die Tafel im Gasthof, auf das Lager der Kranken, h Der Lehrer hat es gesagt. I i’V! ir i:

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Libri
Anno:
1907
Fest-Schrift des Bregenzer Liederkranzes aus Anlaß seines 50. Wiegenfestes : verbunden mit dem VI. Vorarlberger Sängerbundesfest in Bregenz 20., 21. und 22. Juli 1907
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Pagina 50 di 55
Autore: Liederkranz <Bregenz>
Luogo: Bregenz
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: 55 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 63.497
ID interno: 321703
Nusüöenös Mitgkieöev. 1. Tenor. preisenhammer Adalbert, Dberofstzial, Bregenz Schwarz Rudolf, Rahmenfabrikant, „ Melcher Louis, Gastwirt, „ Jallowetz Wenzel, Schuh machermeistec, „ Braun Gebhard, Geschäftsführer, „ Welz Wilhelm, Mafchinenfabrikant, „ Nachbauer Karl, Sxeditionsbeamter, Bregenz weiß Anton, Sparkaffakontrollor, „ Schmidt Kaspar, Kontorist, „ Staud Donat, Kürschner, „ Brunner Fritz, Kontorist, „ Pirker Paul, Schmiedmeister, Stoll Jakob, Lehrer, Brack Albert, Speditionsbeamter

, Högler Rudolf, Photograph, Zuppingen Max, Fabrikant, Mayer Josef, Schlossermeister, Ebster Ludwig, Buchhalter, 2. Tenor. Bregenz Schwarzach Bregenz Mangold Emil, ksutmacher, Bregenz Malfertheiner Seraphin, Geschäftsführer, „ Rusch Franz, Maler, „ Fritsch Gebhard, Flaschnermeister, „ Neyer Karl, Kaufmann, „ Wolf Hermann, Lehrer, „ 1. Ban. weiß Hermann, Graveur, Bregenz Hele Georg, Privat, „ Dworzak Franz, Städt. Adjunkt, „ EjSIX Karl, Fabrikant, „ Vellert Lorenz, Kaufmann, „ Kirchhof Julius

, Schneidermeister, „ Michaile? Ferdinand, Ingenieur, „ Schnetz Jürg, Speditionsbeamter, „ Gorbach Ferdinand, Adminifir.-Beamter, H Gaudl Josef, Kunsttischler, „ Anwander Josef, Kaufmann, f end Engelbert, Kanzlist, chafferer Karl, Steueramts-Gsfizial, Natter Georg, Architekt, Zwiesele August, Buchhalter, Mayer Rudolf, Steueramtsbeamter, Szabo Josef, Klavier-Agent, Bader I-, Agent, - Gunsch Karl, Kontorist, Bregenz Dornbirn Bregenz Honstetter Karl, Präxarateur, Wipper Franz, Lehrer, Natter Franz

, Bürgerschullehrer, Folter Alois, ksauptagent, Wagner August, Kaufmann, Sagmeister Jakob, Kaufmann, 2. Batz. Bregenz Loacker Albert, Elektro-Techniker, Brunner Ernst, Lehrer, Khüny Raphael, Speditionsbeamter, Gritsch Alois, Lehrer, Felizeter Johann, Kaufmann, Bregenz

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1907
Julius Ficker : (1826 - 1902) ; ein Beitrag zur deutschen Gelehrtengeschichte
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Pagina 223 di 593
Autore: Jung, Julius / J. Jung
Luogo: Innsbruck
Editore: Tipogr. Ed. Artigianelli dei D.d.M.I.
Descrizione fisica: XIV, 572 S. : 1 Portr.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Ficker, Julius ¬von¬
Segnatura: II 105.052 ; II 64.739
ID interno: 269721
Die Begründung der Innsbrucker Schule. 205 tatsächlich das beste Kolleg dieser Art, das man in Deutschland hören konnte 1 ). Aber andere Arbeiten drängten sich heran und so begnügte sich Ficker, sein Heft den Schülern zu überweisen, als sie selbst solche Aufgaben übernahmen. Unabhängig davon hat Alfons Huber von seiner eigenen Nachschrift des Ficker’schen Kollegs als Professor in Wien Gebrauch gemacht, wie er seinem Lehrer zu melden nicht verfehlt hat. Sehen wir, wie sich Fickers Vorgehen

, sondern in den Gymnasial- dienst treten, sei ein derartiges Vorgehen das zweckmäßigste. „Es wird als allgemein anerkannter Grundsatz gelten dürfen,, daß der Lehrer mehr wissen soll, als er dem Lernenden vorzutragen hat. Auf Geschichte angewandt, möchte hier allerdings für den Stand punkt des Untergymnasiums ein quantitativ größeres Wissen genügen,, d. h. eine umfassende Kenntnis der historischen Tatsachen; für das Obergymnasium würde dagegen gewiß auch ein qualitativ größeres Wissen erforderlich sein, nicht blos

Anforderungen nicht mehr genügendes. Es kann unbezweifelt Jemand ein sehr tüchtiger Lehrer sein, ohne selbst jemals selbständige historische Forschungen angestellt zu haben • aber ein Verständnis der Forschung wird ihm jedenfalls so weit eigen sein müssen, daß er sich insbesondere bei Beantwortung der Frage, welches von widersprechenden Resultaten der Forschung er seinem bacher, eben Professor in Wien geworden, gedachte nach Pickers Vorgang sich zu richten und bekam auch dafür die Hefte geliehen

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Libri
Anno:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Pagina 8 di 290
Autore: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Luogo: München [u.a.]
Editore: Tiroler Verkehrswerbung
Descrizione fisica: XI, 275 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Segnatura: II 63.515
ID interno: 218562
. . . S. 10—39. Gymnasialstudien Ferdinand Sterzingers in Innsbruck. Eintritt in den Theatinervrden in München 1740 S. 10. Gründung, Zweck und Bedeutung des Theatinerordens im allgemeinen S. 10—11. Einführung desselben in München unter Ferdinand Maria und sein Ansehen S. 11—15. Wissenschaftliches Leven bei den Theatinern zur Zeit der Studien Ster zingers S. 16. Studiengang desselben und seine Lehrer in München, Rom und Bologna 1742—1749 S. 17—19. Seine Lehrtätigkeit in Prag 1750—1751 S. 19. Vorlesungen über Logik in München

von 1753 ab; sein philosophischer Standpunkt als Eklektiker mit besonderer Betonung der Scholastik gegenüber. Behandlung und Einteilung des Stoffes S. 20 — 28. Wesen und Autoritäten des Sterzingcrscheu Eklektizismus S. 29—31. Vorlesungen über Metaphysik, natürliche Theologie, Mathematik und Physik mit Berücksichtigung der modernen Forschungen S. 31—34. Wieder holter Aufenthalt in Prag als Lehrer des geistlichen Rechts von 1756 — 1759 S. 34. Rückkehr nach München um Kirchenrecht und Moral

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Libri
Categoria:
Narrativa , Letteratura
Anno:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
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Pagina 98 di 132
Autore: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Luogo: Halle an der Saale
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Minnesang ; f.Anthologie
Segnatura: II 50.756
ID interno: 112051
Anmerkungen. Des Minnesangs Frühling. Namenlose Lieder. 1. Mein. Vermutlich ein dem Volke längst bekanntes Lied, das hier auf die Freundschaft angewendet wird. Es steht am Ende eines lateini schen Briefes, den ein Mädchen an ihren Freund, wie es scheint ihren Lehrer, einen Geistlichen, schrieb. Derselbe ist anfbcwahrt nnter den Briefen Wernhers von Tegernsee, gedruckt in Lachmanns ^Dcs Minne sangs Frühlings und übersetzt in G. Freytags Wildern aus der deutschen Vergangenheit (Gesammelte Werke

. Denn sie gesellt, was getrennt war, sie bewahrt, was sie gesellt, und was sie bewahrt, hebt sie höher und hoher . . . Auch der Glaube wird die Königin aller Tilgenden genannt, und das bezeugt nicht nur die heilige Schrift, auch die unverwerfliche Lehre weltlicher Lehrer. Diesen Glauben willst du, und ich will ihn; du fuchst ihn bei mir und ich wieder bei dir, ihn hefte ich durch Wort und Tat eifrig in dein Herz. Scheidest du dich von ihm, so sinkst bu zum Abgrund; losest du dich von ihm, so fährst

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Libri
Anno:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Pagina 63 di 290
Autore: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Luogo: München [u.a.]
Editore: Tiroler Verkehrswerbung
Descrizione fisica: XI, 275 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Segnatura: II 63.515
ID interno: 218562
der Auf klärung eintrat. Freilich bedurfte es dazu eines fürstlichen Schutzes, den der gelehrte, feurige Jckstatt auch an Max III. fand, dessen innigster Freund und Ratgeber er wurde und bis zu seinem Lebensende blieb. Nicht Zufall war es, daß Kurfürst Max Joseph bald nach seinem Regierungsantritte seinen ehemaligen Lehrer in einen für die Jngolstädter Universität so entscheidenden Wirkungskreis setzte; der noch jugendliche Regent bekundete hiemit das glück liche Verständnis dem richtigen Manne die richtige

Stelle an zuweisen und andererseits läßt sich hieraus auch entnehmen, welch mächtigen Eindruck Jckstatt als Lehrer auf seinen fürst lichen Schiller gemacht haben müsse; „durch Jckstatt ist, wenn überhaupt durch einen Menschen, in Maximilian jene Einsicht und Neigung zu besonnenen Reformen, welche seine Regierung für Bayern so segensreich gemacht haben, geweckt worden".Z Desgleichen stand es, wie jeder Kenner fühlt, in einem inneren Zusammenhang, daß der Kurfürst, welcher nach dem Tode

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Libri
Anno:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Pagina 50 di 290
Autore: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Luogo: München [u.a.]
Editore: Tiroler Verkehrswerbung
Descrizione fisica: XI, 275 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Segnatura: II 63.515
ID interno: 218562
Mut, treffliche Zuhörer, verlegt euch mit aller Kraft auf dieses so angesehene und für euch so wichtige Fach! Ihr werdet an mir einen unermüdeten, gewissenhaften Lehrer und wohlwollenden Freund haben, der euch alle, wie ihr versichert sein dürft, mit brüderlicher Liebe in sein Herz schließen wird. Denjenigen, welche aus eigenem Antriebe den ruhmreichen Gipfel geistiger Bildung erklimmen, werde ich stets zur Seite sein, die Lässigen aber werde ich anregen, doch nie in verletzender Weise

. Ich hoffe, daß ihr es nie bereuen werdet, unter meiner Führung das kanonische Recht studiert zu haben. Nur um eines bitte ich euch: um guten Willen und Anstrengung." Eine eingehende Würdigung der Behandlung des umfang reichen Stoffes würde zu weit führen; Sterzinger zeigt auch darin in der Hauptsache weniger Originalität wie in feinen- philosophischen Vorlesungen, indem er sich stark an seine Lehrer Velo, Edlweck und Caraffa anlehnt, wie ein Vergleich seiner Vor träge mit den ihrigen bald ergibt

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