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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1907
Julius Ficker : (1826 - 1902) ; ein Beitrag zur deutschen Gelehrtengeschichte
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Pagina 24 di 593
Autore: Jung, Julius / J. Jung
Luogo: Innsbruck
Editore: Tipogr. Ed. Artigianelli dei D.d.M.I.
Descrizione fisica: XIV, 572 S. : 1 Portr.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Ficker, Julius ¬von¬
Segnatura: II 105.052 ; II 64.739
ID interno: 269721
, aber doch als medizinischer Schriftsteller geschätzt 1 ); desgleichen sein Sohn Kaspar 2 ), Die Gattin des alten Tourtual, Agnes, stammte aus der weitver zweigten Familie Schücldng 3 ); sie war eine schöne Frau, auch befreundet mit dem Hause der Annette von Droste-Hülshoff. Ihr Enkel Julius notiert: „Am deutlichsten ist mir aus der frühesten Zeit das Bild meiner Großmutter, einer lieben guten Frau, die zu früh starb 4 ); da saß ich neben ihr auf dem Kanapee, ließ mir die blinkenden Sternlein zeigen, Geschichten erzählen

Julius nicht aus den Augen: „wenige auf der Welt haben mich lieber gehabt als er; sein ') Er war geboren 1768, studierte in Göttingen und Wien, wurde 1801 Landpbysikus, 1808 Medizinalrat in Münster. 1844 erhielt er den roten Adler orden A. Klasse. Er starb 1850. ! ) Kaspar Tourtual hat einen Artikel in der Allg, D. Biographie. Geh. 1802, gest. 1865. Von Bedeutung waren seine „Untersuchungen über den Bau des menschlichen Schlundes und Kehlkopfes“ (1846). 3 ) Sie war die Tochter des Br. utriusque iuris

Job. Kaspar Sehücking, durch den der Name Kaspar in die Familie kam, Julius Ficker war auch auf den Namen Kaspar getauft, doch zog man schließlich Julius als Rufnamen vor (wie er gelegentlich erzählte). 4 ) Sie starb im Jahre 1840. —■ Das Zitierte aus Fickers Tagebuch. 5 ) Ihr Gatte war jener Oberlandesgerichtsrat Peter Freusberg („Onkel Peter“), den Temme, Erinnerungen S. 324, charakterisiert: „ein Mann, den ich als ehrlich kennen gelernt hatte“ (1848). — Frau Berta Freusberg starb 1886

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1907
Letture italiane raccolte ed annotate ad uso delle scuole médie tedesche
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Pagina 196 di 234
Autore: Marchel, Franz [Hrsg.] / per cura di Francesco Marchel
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 228 S.. - 2. ed.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text teilw. dt., teilw. ital.
Soggetto: g.Tirol ; s.Realschule ; g.Italienisch ; f.Lesebuch<br>g.Tirol ; s.Gymnasium ; g.Italienisch ; f.Lesebuch
Segnatura: 419
ID interno: 181497
, sie werden mir von dem Baume da unten immer gestohlen." Das war mir gerade genug ; da hatte der Mann einen Kirsch baum für Diebe. Ich hatte genug für mein Leben lang. Rosegger. 56. Der redliche Schimmer. In einem Dorfe des Kantons Schwyz kam einst an einem Abende der Bauer Velten zum Bauer Kaspar, welcher auf seinem Felde arbeitete, und sagte: „Nachbar, jetzt ist die Heuernte und Du weißt, daß wir einen Streit wegen einer Wiese haben. Ich habe die Richter Zusammenrufen lassen, weil wir beide nicht gelehrt genug

sind, um zu wissen, wer von uns beiden recht hat. Komm also morgen mit mir vor Gericht!" — „Du siehst, Nachbar, daß ich die Wiese gemäht habe, und morgen muß ich, weil jetzt gutes Wetter ist, das Heu in Haufen bringen, ich kann also unmöglich mitgehen." — „Und ich kann die Richter nicht wieder gehen lassen, da sie diesen Tag gewählt haben; auch kann das Heu nicht eher abgeholt werden, bis wir wissen, wem die Wiese gehört." — Nach einigem Besinnen sagte Kaspar: „Weißt du, wie wir es machen wollen? Geh morgen

nach Schwyz und sage den Richtern deine und meine Gründe, so brauche ich ja nicht dabei zu sein." — „Wenn du das Zutrauen zu mir hast, so kannst du dich darauf verlassen, daß ich für dein Recht reden will wie für mein eigenes." — Nach dieser Abrede ging Velten den folgenden Tag nach Schwyz und trug seine und Kaspars Gründe vor, so gut er konnte. Am Abend kam er wieder zu Kaspar und sagte: „Die Wiese ist dein, die Richter haben sie dir zuge sprochen; ich wünsche dir Glück und bin froh, daß wir ins reine

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Libri
Anno:
1907
¬Ein¬ Krippeng'spiel in vier dramatischen Bildern : I. Herbergsuchen und Verkündigung ; II. König Herodes und die Weisen ; III. Anbetung und Flucht nach Ägypten ; IV. Jesus in Nazareth
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Pagina 65 di 91
Autore: Innerkofler, Adolf / nach dem Muster alter Volksspiele zsgest. von Adolf Innerkofler
Luogo: Salzburg
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 94 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: I 60.690
ID interno: 270460
69 £=£Sy=tt—» #—+—+*r — !_J- ' tr rt: F=^ : hi pp her-zigs Wie - gen - lied-chen für. Schla - fe, - Tjj“ ciüiscj r- # S 1 1 ß : •" _b . : l r N . _ ^P * — - -t-f— -P—- v L J fe, Him-mels - söhn - chen schla - fe. (Während des letzten Verses ziehen M aria u n d Josef m i t dem Kinde sich zu rück, der Vorhang vor dem Eingänge fällt zu. Alle verneigen sich Lief.) Jakob: Könige, wir wollen euch noch nach Bethlehem geleiten in eine Herberge! Kaspar: Nein, wir bleiben hier. — Ruht unser Herr

in einem Stall, so können auch wir in freier Weite ruhen. Jakob: Gute Könige, wie ihr wollt. — Wir gehen zu unseren Herden. Gott schütze euch in mit; u. \ ^ u: u tu eil eueui uiu üjuuu. Hiasl: Sein das feine und doch ganz „ge meine" (freundliche) Herren! — (Hirten ab.) Kaspar: Nicht wahr, ihr Brüder, — wir blei ben hier? Als Ehrenwache bei dem Herrn? — (Die Diener breiten indessen Decken aus.) O welche Armut, welche Niedrigkeit! In einem Stalle wohnt der Gottessohn! Melchior: Wie könnten wir da in Reichtum

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Pagina 166 di 284
Autore: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Luogo: Bregenz
Editore: Vereinsbuchdr.
Descrizione fisica: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Commenti: Text teilw. in Fraktur
Soggetto: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-35.869
ID interno: 498240
zu Bludenz und Sonnenberg, und Kaspar Mamendorfer, Vogt in Vaduz, Schellenberg und Blumenegg, samt dem Hubmeister und den Amtleuten von Feldkirch, sowie Abgesandten aus allen Gerichten der genannten Herrschaften am 81. Febr. 1581 den Entschluß, nachstehende Verordnung 23 ) zur allgemeinen Kenntnis zu bringen: 1. Der Kaiser wird ersucht, einen Hauptmann oder Obersten mit mehreren Kriegsräten zu ernennen, auf den die Landschaften vertrauend sehen sollen. 2. Die Untertanen, die zunächst am Rhein

) ist zu ersehen, daß zwei Brüder Hans und Martin Seger ihre Wohnung, die sie bereits außerhalb des Dorfes am hangenden Stein (Guggais) auf Feldrecht und seit 1522 mit halbem Baum gartrecht besaßen, verdoppeln, mit 2 „Röchinnen“ versehen wollten. Durch Vermittlung des Kellers Kaspar Matt von St. Gerold ließen sich die Ludescher bewegen, zwei Feuer stätten zu gestatten, solange dafür jährlich 8 ß der Gemeinde eingehändigt und die beiden Wohnungen nicht „über die Dachtraufen wie sie jetzt gehen hinaus“ erweitert

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