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Libri
Anno:
1906
Germanische Totenlieder, mit besonderer Berücksichtigung Tirols
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Pagina 20 di 36
Autore: Blümml, Emil Karl / E. K. Blümml
Luogo: Braunschweig
Editore: Keller
Descrizione fisica: S. 149 - 181
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Anthropologie ; N.F., Bd. 5, H. 3/4
Segnatura: III 60.547
ID interno: 338119
trostlos, 1, 5; deine Leiden, die dich jetzt treffen, sind schwer, 1, 5. 6. Er spricht üh er die -Welt und den Himmel: Die Weit hat wenig Freuden, viel Leid, auch ich habe es erfahren 1 ), 2,2; die Welt ist Trug, im Himmel sieht man Gott ewig, 6, 2; auf Erden ist Not, Leid und der Tod, im Himmel ist Freude, ewig sehen wir uns dort verklärt, 6, 3. 7. Er zeigt seine Versöhnlichkeit: Alles ver gebe ich euch, 2,5. 8. Er stellt Betrachtungen an (s. auch oben 3. und 6.): Nicht jeder kommt

in den Himmel, sondern nur der Fromme, der Sündenreine, 6,4; glücklich hin ich dieser Welt entronnen, wo viele in der Jugend der Tugend entrissen werden, 8, 4. B. Der Ueberlebende berichtet: 1. Üb er die Vergänglichkeit: Bald ist vielleicht auch unsere Zeit um, 15, 6; deine Leiden sind beendet, Freuden warten deiner, 16, 2; auch wir müssen schei den, 16,3; du bist auf jenem Ziel, das uns die Natur zur Grenze gab, 17, 1; nun ist alles vorbei, 17, 2; es ist vorbei, 18,1; tot bist du für Irdisches, 18,2

, 32, 3; gerecht hist du, o Herr, du läu terst die Seele, das Opfer in der Kirche setzt die Leidenszeit herab und sie geht zur Freude, 33, 4; hei Gott gilt nicht Geschlecht und Alter, nur die neue Kreatur, wer sich ihm weiht, genießt Himmels freuden, 38,1. 6. Über den Himmel: Im Himmel werden die belohnt, die für den Herrn gestritten, Ruhe ist dort, 13, 3; dem Himmel zu, dort ist Ruh’, 13, 2; nach dem Himmel sehne ich mich, könnte ich doch noch heute sterben, um Jesus zu sehen, 13, 4; die Seele wird im Himmel

mit Manna gespeist und ist den Engeln gleich, 19,6; eine Schilderung des ewigen Landes, 23, 4,5; im Himmel gibt es kein Seheiden, was hier in Liehe vereint ist, wird dort oben verklärt, 25,4; die Leiden dieser Zeit sind nichts gegen die Herrlichkeit hei Gott, 26, 4; im Himmel, wo schon Tausende vor uns Gott preisen, ist wahres Lehen, 27,4; die Heimat der Seele i9t im Licht, 28, 1; der Ruheplatz, die Heimat der Seele ist das himmlische Jerusalem, 28, 2; selig ist die Ruhe bei Jesus im Licht

, dort ist kein Tod, keine Sünde, kein Schmerz, Harfengesang bewillkommt die Seele, der Ruhe eile ich zu, 28, 3; hier ist Leid, im Himmel ist kein Schmerz und kein Jammer, 30,2; die Frommen empfangen im Himmel die neue Seele, segnen sie, führen sie ins Vaterhaus, zum Thron; wo sie die Krone erhält und sich alles vor ihr neigt, 30,4,5; ') Gehört auch zu 1:

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1906
St. Notburg, die Magd des Herrn
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Pagina 67 di 116
Autore: Hattler, Franz / den glaubwürdigsten Urkunden treuherzig nacherzählt von Franz Hattler
Luogo: Donauwörth
Editore: Auer
Descrizione fisica: 112 S. : Ill.. - 6. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Notburga <Heilige>
Segnatura: I 106.954
ID interno: 307869
rich zur lieben Notburg'gesagt, als er sie ein zweites Mal in sein Schloß gebeten hatte. Er meinte, sie durch keinen andern Lohn leichter und fester an sein Haus zu binden, als wenn er ihr gestattete, ihrer Herzenslust nachzugehen. Notburgs Herzenslust aber war, Armen und Leidenden zu helfen und wohlzuthun. Wenn ein Mensch aber auf Erden etwas nach Gottes Willen heilig geliebt hat, so braucht er solche Liebe im Himmel nicht abzustreifen. Im Gegenteil: die heilige Liebe auf Erden ist erst

nur wie eine Knospe; im Himmel darf nnd kann sie aufbrechen und in reichster Blüte sich entfalten. Darum darf nun Notburg auch im Himmel noch ihre große Freude daran haben, ihren Nächsterl, die noch .im Thräuen- Ihale seufzeil und weinen, p helfen und wohl- zuthuu. — Und Gott kann ihr eine eigene Seligkeit verschaffen, wenn Er auf ihr Wort hili Notleidenden Seine Barmherzigkeit erzeigt. Und diese Herzenslust gewährt ihr Gott scholl fünfhundert Jahre her bis auf llnsere Zeit. Auch Gott konnte

zu ihr bei ihrem Eintritt in den Himmel sagen, wie der Rottenburger: „Notburg, was du zuvor gethan, das thne noch!" Sei barmherzig und liebe deine Nächsten wie in deinem Leben auf Erden, nnd wie du

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Libri
Anno:
1906
Germanische Totenlieder, mit besonderer Berücksichtigung Tirols
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Pagina 22 di 36
Autore: Blümml, Emil Karl / E. K. Blümml
Luogo: Braunschweig
Editore: Keller
Descrizione fisica: S. 149 - 181
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Anthropologie ; N.F., Bd. 5, H. 3/4
Segnatura: III 60.547
ID interno: 338119
3. Es gibt ein Wiedersehn: Wenn wir auch schnell scheiden, so scheiden wir doch nur auf kurze Zeit, in der Ewigkeit sehen wir uns wieder, 1, 6, 7; 5, 5; ihr findet mich einst wieder, 9,4; sie sehen ihr Kind im Himmel, dort lebt es ewig glücklich, 14,3; das Wiedersehen tröstet uns, 17, 3; Land der Ewigkeit, wo wir uns Wiedersehen, 23,4. 4. Sorge auch jetzt noch um euch: Euch, Kinder, segnete ich noch, ich gebe euch meinen väter lichen Gruß und sorge um euch noch im Vaterland

, 2, 4. 5. Ist im Himmel: Ein Ort ist, wo ich immer lohe, im Himmel, 3, 3; im Himmel lebt er im Genuß der reinsten Freuden, 15,4; über dir steht Himmels frühling offen, 18, 2; von seinen Banden befreit, geht er dem Himmel zu, 23,3; er hat Himmelsruhe, 24, 3; stirbt man, schwebt der Geist empor, 30, 3. 6. Mein Sehnen ist erfüllt: Weine nicht, Gattin, mein Sehnen ist nun erfüllt, 5,4. 7. Wird auferstehen: Der Leib wird aufer stehen, leicht wie ein Vogel, wie der Wind sich be wegen, 19,4; der Leib blüht einst

dich der Tod nicht und Gott wird deine Zuversieht sein, 21,2; meide Stolz und Neid, denn im Grabe sind wir gleich, 22, 2; denke öfter an den Tod, halte die Gebote, meide die Sünde, die dich zum Feind Gottes macht, 34, 7; — 2. nicht zu trauern: Trauert nicht, reist fröhlich in den Himmel, Jesus wartet dort, 19, 6; wischt die Tränen ab, die Vernunft fordert es und schaut hinauf in bessere Welten, wo das Glück für die Seele ist, 23, 6; weint nicht, hört auf zu jammern, 25,1; trocknet die Tränen und heitert

, 23, 3; — 8. ihn zu be graben: Gebt den Leib der Erde wieder, 24, 1; be grabt den Leib bis zur Auferstehung, 26,1; senkt ihn in die kühle Gruft, 31,2; — 9. zum Himmel aufzu blicken: Erhebt die Häupter, 25, 5; wende deine Blicke dem Himmel zu, 27,4; weiht Gott ein Loblied, 38, 2; — 10. die Erde zu verlassen: Verlasse die Erde, um die Heimat der Seele zu sehen, 28, 2; — 11. um zu hören: Hört heute Hiobs erste Klage, 34,1; hört die Abgeschiedenen im Fegefeuer weinen, erhört ihr Klagen, steht ihnen bei, , helft und bittet

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Libri
Anno:
1906
Germanische Totenlieder, mit besonderer Berücksichtigung Tirols
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Pagina 21 di 36
Autore: Blümml, Emil Karl / E. K. Blümml
Luogo: Braunschweig
Editore: Keller
Descrizione fisica: S. 149 - 181
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Anthropologie ; N.F., Bd. 5, H. 3/4
Segnatura: III 60.547
ID interno: 338119
lobt fort und kehrt zu Gott zurück, 33,2; wenn die Auferstehung sein wird, so glänzt uns ein Wiedersehen, 36,6; 37,8. 8. Stellt Betrachtungen an: Die Welt ist nur Schein, 13,1; selig, wer in der Gnade stirbt, er erbt den Himmel, sein Geist geht in den Himmel, wo wahres Heben ist, 27,3; wo ist die Heimat der Seele, wer deckt sie zu, ist keine Freistatt auf der Welt, wo keine Sünde ist, 28,1; Jugend und Gestalt vergeht, die Tugend bleibt, 32, 2; der im Herrn verschied, ist glückselig, er geht zu Gott

diese Gnadenquelle, 41, 3; auch heute schließt Maria wieder den Himmel auf, Engel führen die Erlösten und Freude herrscht im Himmel, 41,4. Dank. Der Verstorbene bedankt sieh: 1.Bei Gott: Gott sei Dank, daß er mich zu sich nahm, 8, 6. — 2. Bei den Eltern: Tausend Dank sage ich euch, Eltern, für alle Mühe und Plage, 4, 4; Dank euch, Eltern, für eure Liebe, Zärtlichkeit und eure Gaben, 8,6; liebe Mutter, tausendmal dank’ ich dir für die christliche Erziehung, für deine Sorgen und Mühen, 20, 5. 3. Bei Freunden

, schenke ihr die Himmels krone, schmücke sie und führe sie vor dich, 32,4. — 5. Linderung des Schmerzes: Herr, lindere ihren Schmerz, wohl sind sie Sünder, aber auch deine Kinder und du hast ein Vaterherz, 39,4. — 6. Den Himmel: Lasse sie, Jesus, zu deinem Erbe kommen, das du ihnen am Kreuz erwarbst, 39, 5; o Maria, Gottesbraut, habe Mitleid, öffne ihnen deine Arme, flehe um Er barmen, führe sie in den Himmel, 40, 3; o, laß auch heute viel zum ewigen Licht eingehen, wir leiten das Opfer am Altar

hin, 40, 5. c) Die armen Seelen bitten die Eltern, Kinder, Brüder usw. um Gehet, Erbarmen, Hilfe usw.: Kinder, erbarmt euch, erlöst uns, helft uns, 42, 2; trocknet uns die Tränen ab, schließt den Himmel auf, 42,3; Eheweib, versöhne mich mit Gott, denke an mich, verlasse mich nicht, erbarme dich, 42,4; Mann, erbarme dich, höre mich, erlöse mich, 42, 5; vergeht uns nicht im Grab, hart und lang leiden wir, helft uns, steht uns bei, 42, 6; Freunde, erbarmt euch unser mit Wohltun und Gehet, 42,7; Brüder, erbarmt euch, tut

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1906
Johann Nep. von Tschiderer, Fürstbischof von Trient, als Tugendheld : Gedanken und Reflexionen
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Pagina 42 di 124
Autore: Oettel, Leo / von Oettel Leo
Luogo: Lussingrande
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 119 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬
Segnatura: D I 106.995 ; I 106.995
ID interno: 194538
zen Tag über, wodurch wird dem himmlischen Vater größere Ehre erzeigt, wodurch wird ujin würdiger gedankt, was versöhnt ihn wirk samer? Welchen Wert das heil. Meßopfer hat, finden wir leicht, wenn wir bedenken, daß Jesus Christus unter den Gestalten von Brot und Wein geopfert wird. In der heil. Messe kommen wir nicht mit leeren Händen vor Gott, sondern wir bringen die allerkostbarste Gabe, die es auf Erden und im. Himmel gibt. Wo könnten wir mit mehr Vertrauen herantreten an Gott

, als wenn wir die teuerste Opfergabe ihm weihen, die unendlich mehr wert ist als Himmel und Erde. Unzählige andre Audachts- Übungen, auch die vollkommensten, bringen Gott nicht so viel Ehre und uns so viel Nutzen als eine einzige heil. Messe; ein einziges heil. Opfer verschafft Gott mehr Preis und Ehre, als alle Huldigungen aller Bewohner des Himmels und der Erde in alle Ewigkeit ihm verschaffen können. Die Huldigung aller Geister bleibt immer nur das Lob von Ge schöpfen, die der Majestät und Größe des Schöpfers niemals

nahe kommt, im Meß opfer aber haben wir eine Huldigung Gottes, wie er es verdient; es ist der wesensgleiche Sohn, den wir dem Vater darbringen als Opfer der Anbetung, des Lobes, des Dankes, der Bitte, der Versöhnung. Steigen auch von der Erde zum Himmel täglich unzählige Sünden, Frevel und Ver brechen, so ist sie dennoch der Schauplatz des Größten und Schönsten in den Augen Gottes, der heil. Messe. Und ist sie außer der Hölle der

5
Libri
Anno:
1906
Germanische Totenlieder, mit besonderer Berücksichtigung Tirols
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Pagina 26 di 36
Autore: Blümml, Emil Karl / E. K. Blümml
Luogo: Braunschweig
Editore: Keller
Descrizione fisica: S. 149 - 181
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Anthropologie ; N.F., Bd. 5, H. 3/4
Segnatura: III 60.547
ID interno: 338119
Vertrauen, Wenn ihr schwer in Ängsten seid, Er wird vom Himmel schauen Und väterlich bis in den Tod Euch speisen und bekleiden, Er wird euch helfen in der Not Und trösten in den Leiden. 4. Vergesset nicht mein letztes Wort Und höret auf vom Weinen, Bringt meinen Leih in seinen Ort Zu andern Totenbeinen. Obgleich aus euern Augen ich Jetzt traurig muß verschwinden, So tröstet euch, ihr werdet mich Im Himmel wiederfinden. (Etwa 1880.) 10 . 1. Lebet wohl, wischt ah die Tränen, Liebe Kinder, lebet wohl

Wegen meinem Testamente Vor dem Tode machte kund. Ohne Murren, ohne Zanken Teilt mein hinfcerlass’nes Gut, Ihr seid alle meine Kinder, Alle gleich, ein Fleisch und Blut. 6. Lebet wohl, wischt ab die Tränen, Bleibet immer fromm und gut, Bis wir uns im Himmel sehen, Lebet wohl in Gottes Hut. Lebet wohl, ihr guten Freunde, Ihr bekannte Nachbarsleut’, Dank sei euch, die ihr euch betend Habt um mich versammelt heut’. (Etwa 1880.) 11. Todesgedächtnis. 1. Herr, mit süßem Trost belebet Uns dein heilig

, göttlich Wort: Wer an mich fest glaubet, lebet In der bessern Welt einst fort. Mag sein Leib zum Staube kehren, Der Verwesung hier zum Raub, Einstens werd’ ich ihn verklären, Neu beleben seinen Staub. 2. Tod, nun schwinden deine Schrecken, Nun erbebt der Fromme nicht, Jesu Hand wird ihn einst wecken, Er ist unsre Zuversicht I Mach’ sie rein von jeden Mängeln, Die dein Ebenbild entweihn, Mache sie gleich deinen Engeln, Führe sie zum Himmel ein. (Etwa 1880.) 12. Ergebung und Trost beim Tode

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Pagina 131 di 144
Autore: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: S. [83] - 163
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Segnatura: III 108.573
ID interno: 320737
mung. Aber Innsbruck bleibt kälter als Matrei, so daß der Föhn in Innsbruck überhaupt nicht ungestört zum Ausbruch kommt. Das Abfließen der kalten Luft scheint auch auf die Winde in der Höhe beschleunigend einzuwirken; der Sonnblick verzeichnet am 11. und 12. Dezember stürmische, südliche Winde bei wolkenlosem Himmel Fig. 28. Nordseite. Mn, 9.W. Mn, iO.HL Mn, UM. 3fn 1ZM. Mn, und einer relativen Feuchtigkeit von 30 bis 40%> während auf der Zugspitze 16 bis 20% notiert werden. Als Minimum

85, oben 27%, bei wolkenlosem Himmel. Warum der Föhn am 12. Dezember wieder in ungestörte, antizyklopale Verhältnisse übergeht, kann ohne Aufstellung gewagter Hypothesen nicht erklärt werden. Vorgänge auf der Südseite: Auf der Südseite der A(pen zeigt Hich während der ganzen Periode nichts, was auf den Föhn der Nordseite hinweisen würde. Der antizyklcmalen Witterung entsprechend

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