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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 271 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
496 Elftes Kapitel, Die allgemeine Hoohscliätzung, die er und seine treffliche Gattin genossen, war eine wohlverdiente. Und ganz im Sinne und nach dem Vorbilde ihres Vaters wirkten dessen Soline, die Herren Arnold Schwarz in Feldkirch und Siegmund Schwarz in Bozen als Inhaber der bis 1. Juli 1404 sämtliche Etablissements des Hauses umfassenden Firma „Ernst Schwarz Söhne“ in Feldkirch und Bozen. Mit dem 1. Juli 1904 fand die bankgeschiiftliclie Carrière der Firma „E. Schwarz Söhne“ in Feldkirch

und Bozen ihren würdigen Abschluss darin, dass sie in dem hochangesehenen Bankinstitute „k. k. priv. oestr. Greditanstalt für Handel und Gewerbe in Wien“ unter Leitung ihrer bisherigen Chefs aufging. Die ursprüngliche Jfi nna „Gehr . Schwarz“ blieb für den Betrieb der Dampfbrauerei Vii pian bei Bozen aufrecht. Dieser Firma kommt eine hervorragende Kölle in den tirolischen Finanzoperationen der letzten zwei Jahrzehnte zu. Sie, finanzierte die Etschregulierungs-Anleihen der Ge nossenschaften und zum Teil

“ in Nr. 3-46 vom 14. Dczemder 1898: „Wir verdanken die Bahn dem Zusammenwirken der HII. Andreas Baron Dipauli, Bürgermeister in Kaltem, Bruder des Handelsmmistcrs Joseph Baron Dipauli, und Siegmund Schwarz. Chef der Bankürma E. Schwarz Söhne in Bozen. Letzerer gilt als der eigentliche Eisenbahnpionier in Südtirol, nachdem er die Mori-Arco-Riva-Bahn erbaut und durch seine jahrelange Agitation und kostspielige Tracierungsarbeiten es dahin gebracht hat, dass der Bau der Yintschgauer Bahn durch die Regierung gesichert

er scheint. Die Familie Schwarz hat sich überhaupt um die Ent wicklung der Industrie in Südtirol in hervorragendster Weise ver dient gemacht. Der Vater des Siegmund Schwarz hat nämlich schon Mitte der 30er Jahre das Brauhaus in Bozen-Gries an der Talfer- briieke erbaut und Anfang der 40er Jahre gemeinschaftlich mit dein Handelskammerpräsidenten Kotier und dem Kaufmann Welpen er, dem Vater des gegenwärtigen Ilandelakammerpväsklentcn, die Schwarz. 497 zur Hebung fies Tiroler Fremdenverkehrs beigofragon

. So durch finanzielle Kräftigung von Hotelunternehmungen usw. und namentlich am Mendelpasse durch Ankauf von Bau gründen und deren Parzellierung die Möglichkeit, zur jetzigen Ansiedlung geschaffen. Als jüngstes Werk der Firma ist die am 19. Oktober 1903 eröffnete Drahtseilbahn auf den Mendelpass. zu be trachten. Das Zustandekommen der Mendelhahn sowohl wie ihrer Zufahrtslinie Bozen-Kaltem sind der Initiative und finanziellen Unterstützung der Bankiers Schwarz zu danken, womit ein weiteres grossartiges Werk

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Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 270 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
494 Elftes Kapitol. All dies wird von zahlreichen amtlichen Stellen bescheinigt, Ehrendokumente, die den Brüdern Schwarz zum Ruhme ge reichen. Fast alle diese Ehrendokumente sind vom Jahre 1847 datiert. Denn damals bedurften die sonst bescheidenen selbst losen Männer ihrer. Denn, unglaublich aber wahr: der Stadtmagistrat Bozen beruft sich am 23. April 1847, Nr. 1850(87 Gewerbe, auf einen früheren Gubernial-Erlass, zwingt die Juden Schwarz den Pachtvertrag mit dem Carlischen Brauhause innerhalb

sechs Monaten zu lösen und die Stadt zu verlassen. Warum ? Wie sagt doch der typische Patriarch im „Nathan“ so erzdumm und in seinem Sinne doch so wahr: „Tut nichts, der Jude wird verbrannt“ ! Und was tat Ernst Schwarz 1 Er blieb treuer Jude, aber er sammelte die Dokumente seiner bisherigen Tätigkeit und legte sie in Begleitung einer Bittschrift dem Kaiser in Wien vor. Persönlich betrieb der tatkräftige Mann dann seine Angelegenheit beim Staatsrate in Wien, Graf Wilczek, Freiherr v. Piliersdorf

nahmen sich seiner Sache an, Prof. Sulzer stellte seine Verbindungen in hohen Kreisen in den Dienst der gerechten Sache seines Ver- wandten, die denn auch die Gnade des Monarchen zum guten Abschluss brachte. Die Verfassung vom März 1849 ebnete vollends alle Wege. Bereits früher hei seiner Verehelichung 1 mit Flora Bernhelmer hatte des Kaisers Gnade dem Ernst \ Schwarz als zweitgeborenen Sohn ausnahmsweise eine Matrikel- Inuminer zugestanden.-. Als die Gebrüder Schwarz, die sich bis zur Erledigung

ihrer Eingabe nach Hohenems zurückgezogen, sodann nach Bozen zurückkehrten und da die Spedition von Kriegsmaterial und Armeenachschüben nach Italien zu günstigeren Be dingungen als die Bozener Spediteure übernahmen, suchten diese das Volk gegen die missliebigen Konkurrenten aufzu wiegeln, welchem Treiben aber die Innsbrucker Landesregierung bald energischen Einhalt gebot. Um dem gesteigerten Bierkonsume zu genügen, schritten die Brüder Schwarz 1849 zur Erbauung der Brauerei in Yilpiau, Schwarz. 495 deren

Baugründe noch unter fremdem Namen erworben werden mussten, und die der jüngste Bruder Jakob (geb. 1815, gest,. 1894), der gelernter Brauer war, leitete. Späterhin Hess sich Jakob Schwarz dauernd in Hohenems nieder. Der eigentliche Chef des sich von da ab stetig vergrössern- den Bozener Hauses war Wilhelm (geb. 1807, gest. 1892), der das ehemalige Cülestiner Kloster bei Gries von den Carli- seben Erben, nachdem er es seit mehreren Jahrzehnten pacht weise innehatte, 1877 käuflich für die Finna envarb

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Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 409 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
770 Achtzehntes Kapitel. 48. Schwarz. Diese Familie führte bis zum Jahre 1813 den Namen M Leyi w . 1 ) I. Abraham Levi, Gattin: Kehl Levi (Suizer). geb. 1734, geh. 1754, gest. 1802. gest. 1828. Kinder: . 1. Vogel, geb. 1772, verehel. nnd gest. in Gailingen. 2. Josef. 3. Chaje, geh. 1777, verehel. mit N. Jakob in Wangen und daselbst gestorben. 4. Pessl (Barbara), geb. 1780, gest. 1801. 5. Abigail, geb. 1783, verehel. und gest. in Gailingen, 6. Nanette, geh. 1785, verehel. mit N. Bloch

in Gailingen, gest. 1847:. 7. Jakob. 12. Josef Schwarz, Gattin : Friederike Landauer,, geb. 1773, geb. 1776, gest. 1857. a) Abraham. b) Ernst. Kinder: gest. 1860. c) Wilhelm, geb. 1807, gest. 1892. d) Moritz, geb. 1809, verehel. mit Sarah Reichenbach, gest. 1889. e) Fanny, verehel. mit Moritz Bloch in Randegg-Konstanz. f) Flora, verehel. mit David Lehmann in Bozen. g) Jakob. h) Henriette,. geb. 1822, gest. 1823. 12 a. Abraham Schwarz, Gattin: Dolcine Pollacco,. geb. 1803, geb. 1814, gest. 1882. gest. 1892

. Kinder: Caroline, verehel. mit Berthold Burgauer in St. Gallen. Ernestine, verehel. I. mit N. Beck in Eger, XX. mit N. Lindheim, in Berlin. Mathilde, verehel. mit Dr. Steinschneider in Wien. Jakob, geh. 1846, gest. 1900. Samuel, geh. 1847, gest. 1876. Alwine, verehel. mit M. Figdor in Wien. ') Vgl. 8. 195. Schwarz. 771 I2b. Ernst Schwarz, Gattin: Flora Bernhe im er. geh. 1805, gest. 1897. Kinder : A) Karoline, geb. 1847, gest. 1847. B) Clara, geh. 1848, gest. 1848. C) Siegmuhd, D) Jeanette, geh. 1851

, gest. 1857. E) Arnold. F) Henriette, verehel. mit J. Braunschweig in Hamburg. G) Julius, geb. 1856, gest. 1856. H) Max Josef. I 2g. Jakob Schwarz, Gattin: Bertha Bachrach, - geb. 1815, ' geh. 1836, gest. 1894. \ gest. 1886. Kinder: Karoline, verehel. mit Jakob Wohlgenannt. <. Rosa, verehel. mit Abraham WLisch in Bozen. Regina, verehel. mit Jakob Rosenstiel in Luxemburg. Nefcti, geb. 1862, gest. 1862. Josef, geb. 1864, gest. 1865. Josefine, verehel. mit Ignaz Ehrenfest in Klosterneuburg. [2bC

. Siegmund Schwarz, Gattin: Kinder. Erwin. Lucie. Oswald. Kamilla Braunschweig, geb. 1858, gest. 1893. 12bE. Arnold Schwarz, Gattin: Friederike Furth. I 7. Jakob B. Schwarz, geb. 1792, gest. 1881. I. Gattin: II. Gattin: Kinder: Rachel Marx, geb. 1803, gest. 1845. Esther Weiler, geb. 1810, gest. 1893. a) Abraham. b) Caroline, verehel. Goldschmid in Fünfkirchen. c) Clara, verehel. in Slatina. 17 a. Abraham Jakob Schwarz, Gattin: Anna Thalmessinger. geb. 1858, gest. 1905. Willi. Victor. Mal wine. 49*

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 269 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
492 Elftes Kapitel. den weiters dargestellten Unternehmungen seiner Brüder mit beteiligt und lies« sich sodanu in Hohenems nieder, wo er eine ausgedehnte Ökonomie, verbunden mit Wein- und Brannt- weinhandel betrieb. Er war ein tüchtiger Landwirt und Viehzüchter und fungierte vielfach als Preisrichter bei Vorarl berger Viehausstellungen. Sein biederer Charakter erwarb ihm ungeteiltes Ansehen. Ernst Schwarz (geboren am 31. Marz 1805 in Hohen ems, gestorben in Bruneck in Tirol am 24. Juni 1807

sich niemand zur Übernahme des Fabrikations Wesens bereit als der junge Ernst Schwarz, dem der Innsbrucker Magistrat am 29. Jänner 1839 sowohl dies wie auch noch ferner be zeugt, dass er „überhaupt zur Zustandebringung dieses Arbeits hauses wesentlich beitrug“. Hieran schloss sich 1833—1837 die Verwaltung der Militärkantine, im Festnngsbau-Lager zu Aicha, worüber das k. k. Landgericht Mühlbach am 16. Februar 1847 No. 322 bezeugt, dass die drei Brüder Schwarz „hei den so vielen und verschiedenartigen

Geschäften ein recht schaffenes und sittlich gutes Betragen bewiesen haben“. Am 1. April 1836 übernahmen die Brüder namentlich aber Ernst Schwarz das Brauhaus in Gossensass in Pacht für zelm Jahre, worüber ihnen das k. k. Landgericht Sterzing am Schwarz. 493 12. Hornung 1847 ein Zeugnis reellster Gesehäftsgebahrnng ausstellt. Am 9. April 1840 wüthet.e eine schreckliche Feuersbnmst in Brixen, der die ganze Stadt zum Opfer zu fallen drohte. Ehrenvolle Zeugnisse der politischen und Kirchenbehorden, sowie

des Landricliters„v.„Preu. bezeugen einmütig, dass mü dem schnellen mit höchster Selbstaufopferung verbundenem Eingreifen der in Vahrn befindlichen Gebrüder Schwarz, denen sich inzwischen auch der jüngste Bruder Jakob beigesellt hatte, die Rettung der Stadt zu danken war. Ferner wird ihr höchst reelles kaufmännisches Gebühren, ihre grosse Wohl tätigkeit gegen christliche Arme, ihre Toleranz gegenüber ihren christlichen Angestellten, die sie streng- zu regelmässigem Kirchenbesuche anhielten, in diesen Zeugnissen

gepriesen. Der h\v. ICurat in Vahrn Anton v. Hellrigl stellte ihnen eben falls das denkbar ehrenvollste Zeugnis aus. Ähnlich lautende Atteste bestätigen die gewissenhafte Gebahrnng bei Verwaltung des Carlischen Brauhauses in Gries bei Bozen, das die Brüder Schwarz vorerst bis Ende Oktober 1848 in Pacht hatten. Die Jahre 1845—1847 waren schwere Tenerungsjahre. Die damals in Bozen ansässigen Gebrüder Schwarz importierten ausländisches Getreide zu billigen Preisen, ja verpflichteten sich zu niedriger

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Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 268 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
und Isak bedeutend vergrössert ward und heute noch fortgeführt wird. Biu’gauor. VVohlgenannt. Schwarz. 491 Haben wir bei den meisten vorgenannten Familien ge sehen, dass es vornehmlich die benachbarte Schweiz und der Textilmarkt war, die sie zum Gebiete ihrer kommerziellen Tätigkeit wählten, so suchte und fand dagegen eine weitere hervorragende Hohenemser Israelitenfamilie das Feld ihrer kaufmännischen Erfolge im Lande Tirol, das ihr eine Anzahl von grossindustviellen Etablissements, neue

Verkeltrsanlagen, Eisenbahnen usw. zu danken hat. Und dies war die Familie Schwarz. Abraham Levi (geb. 1734, gest. 1802), der im Steuer register vom Jahre 1779 genannt wird, erscheint als der älteste nachweisbare Vorfahre dieser Familie. Er war mit dem vielfach genannten Jo sie Levi, Vorfahren der Sulzer, nahe verwandt. Sein Sohn Josef Abraham Levi (geb. 1 773, gest. 1857), der zusammen mit seiner Mutter im Jahre 1813 den Namen „Schwarz“ annahm, 2 ) wandte sich, wieviele andere Hohen emser Israeliten

. Wil helm, Moritz und Jakob nach und nach teils am väter lichen Geschäfte mitwirkten, teils durch eigene_.erfolgreiche Unter nehm ungen, dessen Finanzkraft erhöhten. ” Abraham Schwarz (geb. 1803, gest. 1882) war vor erst lange Jahre sowohl im väterlichen Geschäfte, wie bei >) Vgl. s. 131. Vgl. 8. 195. ä ) Bezeichnend für die G e sch iift s g ebali r ung dos alten Jusei Schwarz ist, (lass ihm der Stadtmagistrat von Hall ani 7. Mai 1S-17 bezeugt, dass er seit mehr als 50 .Jahren die Haller Uliirkto

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