2.772 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1894
Geschichte von Meran : ein Auszug aus dem gleichnamigen Werke des Cölestin Stampfer
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GSMA/GSMA_39_object_3971054.png
Pagina 39 di 58
Autore: Stampfer, Cölestin / bearb. von einer Lehrerin der Engl. Fräulein
Luogo: Meran
Editore: Jandl
Descrizione fisica: 51 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Früher u.d.T.: Stampfer, Cölestin : Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
Soggetto: g.Meran ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.641
ID interno: 219371
man sich doch nicht der Hoffnung ihres Fort bestandes hingeben. Schon unter Kaiser Josef II. plante man, den churer'schen Bisthumsantheil in Tirol vom ausländischen Bischof abzulösen. Die josefinischen Grundsätze hatten sich im Wesent lichen der Kirche gegenüber nicht geändert. Daher schwebte das Seminar in Meran in der Luft. Anstatt dass Vinsb gau und Vorarlberg vom Visthume Thur losgelöst wurden, trat eine andere politische Aenderung ein, wo durch Tirol im Frieden zu preßburg (805 an Baiern abgetreten wurde. Mau versprach

(Vorarlberg) der neu gegründeten Anstalt 5000 st. und versprach, dieselbe mit noch 9000 fl. zu bedenken. Als Bischof Karl Rudolf wegen wichtiger Ange legenheiten nach Feldkirch reiste, tröstete er den zurück gelassenen Regens Purtscher durch das Versprechen, von Zeit zu Zeit zum Vortheil des Seminars nach Meran zu kommen, um den Zöglingen daselbst die hl. Weihen zu ertheilen. So segensvoll auch diese neue Erziehungsstatte für angehende priester im oberen Etschthale gewesen wäre, so konnte

2
Libri
Anno:
1894
¬Der¬ tirolisch-landschaftliche Getreideaufschlagsfond
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/202832/202832_12_object_5417939.png
Pagina 12 di 81
Autore: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Tiroler Landschaft
Descrizione fisica: 78 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zimmeter-Treuher, Franz von: ¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft. - In Fraktur
Segnatura: II 105.177
ID interno: 202832
oder Einfuhrszoll zuzuschlagen, was von 1 Mill. Staar, so in Tyrol eingeführt wird, jährlich beträgt 25.000 fl. Von Vorarlberg üb 1 Malter — 2 kr. Dann werden von den 500.000 fl. angetragen 150.000 fl. den Städten Bozen, Trient und Rovereto, dann den Herrn Ständen von Vorarlberg für 3 % zu überlassen, wovon die Zinse betragen würden 4.500 fl. Zusammen . 29.500 fl. Wider so einen Aufschlag, wo dermalen von dem Staar Getreide nur 1 Vs fr. mehr, folglich einschließlich des Zollsatzes nur 3 kr. per Staar

, und in Vorarlberg 4 kr. per Malter bezahlt werden müsste, könnte umso weniger eine Beschwerde mit Grund rege gemacht werden, als durch eine permanente Approvisionierung einer enormen Thenerung Schranken stets gesetzt, und Hungers- noth entfernt gehalten würde. Die Deputierten der 2 Directorate zu Hall und Schwaz machten zwar die Bemerkung, dass sie bis anher ihren Getreidebedarf zollfrei an sich gezogen hätten, folglich das montanistische Ärarium durch diesen neuen Aufschlag auch in eine neue Auslage versetzet

würde. Nachdem aber durch so eine permanente Approvisionierung auch die Direc torate im Bedarfsfälle Aushilfe erhalten, und anmit ans dieser Anstalt Vortheil ziehen würden, so glaubte man, dass das montanistische Ärarium diesen geringen Aufschlag ebenfalls übernehmen könnte." Die Gub.-Note vom 6 . October 1804 Z. 16714 an die tirol. Landschaft enthält nun die mit dem Hofkanzleidecrete vom 28. September 1804 mitge- theilte a. h. Entschließung über das Ergebnis der Berathungen vom 10 . Jänner, u. zw. wie folgt

3
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1894
Geschichte von Meran : ein Auszug aus dem gleichnamigen Werke des Cölestin Stampfer
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GSMA/GSMA_48_object_3971071.png
Pagina 48 di 58
Autore: Stampfer, Cölestin / bearb. von einer Lehrerin der Engl. Fräulein
Luogo: Meran
Editore: Jandl
Descrizione fisica: 51 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Früher u.d.T.: Stampfer, Cölestin : Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
Soggetto: g.Meran ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.641
ID interno: 219371
. Man glaubte nun auch allgemein, dass mit der Wiedervereinigung Tirols mit- Oesterreich auch die kirchliche Ordnung wieder hergestellt würde. Dies geschah auch, als Horn dem hartnäckigen Drängen der kaiserlichen Regierung nachgab und die Antheile des Thurer Bisthums in Tirol und Vorarlberg von biefem trennte und sie am 27. Jänner \8!6 der Diöcese Brixen übergab. Bald darauf wurde die Stabt Meran sammt Landgericht der Diöcese Trient einverleibt. Arn 20. Mai ^6 bei der huldigungsfeier Aaisers Franz

1 \ i ' — 43 - darüber, d-ass ungewöhnlich viele Jünglinge für den öol- datenstand ausgehoben wurden; doch dagegen konnte und durfte nichts eingewendet werden. Im Jahre WH erreichte endlich Tirol, wofür es gekämpft und geblutet hatte, die Vereinigung mit dem ^ alten herrscherhause. Nach der Entthronung Napoleon's trat Beitem Deutschtirol an Oesterreich ab. Das war nun eine Freude und ein Jubel! Auf die erste Nachricht hin wurden die Stadt Meran und alle umliegenden Dörfer freiwillig beleuchtet

zu Innsbruck brachte die alte Landeshauptstadt Meran die angekaufte Stammburg Tirol dem ersehnten Landesfürsten zum Geschenke dar. XVI. Meran wird ein Durort. In der Mitte der ZOger Jahre kann der Anfang des Turwesens von Meran gesetzt werden. Im Jahre H83H kamen die ersten frentden Gäste nach Meran und hielten sich da Zeitweilig auf. Die paradiesische Gegend und die gesunde Luft lockten immer mehr Fremde herbei, obwohl für Unterkunft und künstliche Anlagen nicht ein-

5
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1894
¬Die¬ ersten fünfundzwanzig Jahre der k.k. medicinischen Facultät in Innsbruck seit ihrer Wieder-Errichtung im Jahre 1869 : Festrede gehalten bei der Jubiläumsfeier der k.k. Leopold Franzens-Universität in Innsbruck am 24. November 1894
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/256917/256917_18_object_5369294.png
Pagina 18 di 22
Autore: Loebisch, Wilhelm Franz / von Wilhelm Franz Loebisch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Urban & Schwarzenberg
Descrizione fisica: 20 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Wiener Medizinische Presse ; Nr. 49 ff.
Soggetto: c.Innsbruck / Medizinische Universität Innsbruck
Segnatura: II 105.183
ID interno: 256917
17 — Beamte der Medicinalverwaltung im k. k. Ministerium des Innern, als Directoren von großen Krankenhäusern, ferner als Directoren von landschaftlichen Irrenanstalten in Ober- österreich, Steiermark und in Tirol, als Operateure und Primur- ehirurgen in Böhmen, Tirol und Vorarlberg, als Specialisten für Augenkrankheiten in Brünn, Klagenfurt, Salzburg, S.Francisco. Zum Professor der Hebammenschule in -Klagenfurt wurde jüngst ein Schüler und Privatdocent unserer Facultät ernannt

. Auch die akademische Laufbahn wurde von Schülern unserer Fa cultät unter hoffnungsvollen Anspielen eingeschlagen. So dürfte die hohe Landesvertretung In der Sicherung einer gut geschulten ärztlichen Hilfe für die tüchtige Bevölkerung des durch seine Thäler reichgegliederten und an vielen Orten schwer zugänglichen Landes Tirol, ferner in dem Bewußtsein,, daß an der Landeshauptstadt eine medicinische Facultät wirkt, deren Schülern auch die glänzendsten Ziele der ärztlichen Laufbahn otfen stehen, eine Befriedigung

finden. Doch daß es uns ermöglicht wurde, die Hoffnungen, welche die Landeshauptstadt Innsbruck und das Land Tirol an die Errichtung einer medicinischen Facultät knüpften, mit dem vollen Maße unsere Kräfte anzustreben, das verdanken wir der großen Munificenz der hohen Legierung. Mit unge schwächtem. "Wohlwollen war das hohe k, k. Ministerium für Cultus und Unterricht stets bereit, die reichlichen Mittel zu bewilligen, welcher die Facultät bedurfte, um sich zu einer den vollen Aufgaben

6
Libri
Anno:
1894
¬Der¬ tirolisch-landschaftliche Getreideaufschlagsfond
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/202832/202832_28_object_5417955.png
Pagina 28 di 81
Autore: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Tiroler Landschaft
Descrizione fisica: 78 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zimmeter-Treuher, Franz von: ¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft. - In Fraktur
Segnatura: II 105.177
ID interno: 202832
nach Tirol einznführenden Getreides nach dem Hohlmaße oder nach dem Gewichte freizulassen ist, und dass schon die an der Grenze Tirols gegen das Ausland zu befindlichen Einhebnngsämter anzulveisen sind, zum Behnfe der Bemessung des Approvisionierungsanfschlages das, von den Parteien etwa nach dem Ge wichte erklärte Getreide nach der, dem neuen Zolltarife unter Z. 6 angehängten Reductions- tabelle ans n. ö. Metzen zu berechnen, und sofort beit Aufschlag hievon mit 10 kr. für den Metzen (— 2 Staar

es gerade in diesem Zeiträume der Regierung ein Leichtes gewesen, den von ihr nur immer zeit weilig und zögernd bewilligten Getreideaufschlag aufzuheben, und Tirol bezüglich der Grundentlastung gleich zu behandeln, wie die anderen Kronländer, die ihr bezügliches Landeserfordernis nur durch Zuschläge auf die birecten Steuern aufbringen mussten. Es ist daher desto bemerkenswerter, dass diese Verwendung des Getreide- äufschlagsfondes, die sich zudem auf den langen Zeitraum von planmäßig 50 Jahren

das Verhältnis des Getreideaufschlagfondes zum Grund entlastungsgeschäfte aber erst durch die a. h. Entschließung vom 22 . Mai 1854 (Minist, d. Innern 7. Juni 1854 Z. 12819 und Statth.-Note vom 12. Juni Z. 712). Dieselbe ist wichtigen Inhaltes und lautet: 6. 0. B. dass der in Tirol bestehende Getreide-, sog. Approvisionierungsausschlag in dem bisherigen Ausmaße zeitweilig noch fortbestehe, und als vorzügliches Bedeckungsmittel zur Tilgung der Grnndentlastungs-Landesschuld in Tirol mit Ausschluss

von Vorarlberg, u. zw. in der Art verwendet werde, dass die jährlich erforderliche Summe von 114.000 fl. C.-M. an den Grundentlastungsfond abzusühren, der Überschuss des Einkommens aber in seiner bisherigen Bestimmung für Landeszwccke zu belassen, und der 5 % Zuschlag zu ben birecten

7
Libri
Anno:
1894
¬Der¬ tirolisch-landschaftliche Getreideaufschlagsfond
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/202832/202832_10_object_5417937.png
Pagina 10 di 81
Autore: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Tiroler Landschaft
Descrizione fisica: 78 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zimmeter-Treuher, Franz von: ¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft. - In Fraktur
Segnatura: II 105.177
ID interno: 202832
. Das war aber nur die Einleitung. Am 6. November schon ergieng an die Stände die Gub.-Note Z 17753 folgenden wichtigen Inhaltes: Über die Frage, wie Tirol und Vorarlberg in Zukunft mit dem nvthigm Körnerbedarfe über die eigene Erzeugung bedecket, und bei einen: ausbrechcndcn Kriege ohne Hilfe vom Aus lande sicher gestellet, auch' aus wessen Cassen die diesfälligen Auslagen bestritten werden sollen — nachdem das Concrelum Monarch)» nicht immer den etwaigen Verlust für die stete Appro- visionierung Tirols mit Ausnahme

des daselbst befindlichen Militärs allein auf sich nehmen kann, sollen aus a. h. Befehl in Folge der wiederholten Hosdecrete vom 14. und 26. October 1802 von den tirol. Civil-und Militärbehörden mit Bciziehung der Stände ordentliche Be rathungen gehalten, bei solchen die Grundsätze und Maßregeln zu einer immerwährenden Ahprovisionierung des Landes festgesetzet, und sodann über den Erfolg der Bericht erstattet werden. Dieser a. h. Auftrag wird also der löblichen tirvl. Landschaft zu dem Ende eröffnet, dass

, sondern sie beabsichtigte eine sogenannte politische, fortdauernde Approvisionierung für Tirol zu schassen, mit welcher bedeutende Einlagerungen von Getreide in engster Verbindung geständen wären, und hiedurch nahm diese Maßregel einen ganz neuen anderen Charakter an, als ihn die bezüglichen Vorsorgen früherer Zeiten, nleist aus Anlass des Krieges an sich trugen. Die Innsbrucker Activität, welche in der Sitzung vom 20. November darüber berieth, gab ihre Meinung dahin ab, dass zu Friedenszeiten kein Magazin in Tirol

9
Libri
Anno:
1894
¬Der¬ tirolisch-landschaftliche Getreideaufschlagsfond
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/202832/202832_59_object_5417986.png
Pagina 59 di 81
Autore: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Tiroler Landschaft
Descrizione fisica: 78 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zimmeter-Treuher, Franz von: ¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft. - In Fraktur
Segnatura: II 105.177
ID interno: 202832
Preise Getreide anzubieten, als man sich im Lagerhause in Innsbruck zuzüglich der Fracht zum Bestimmungsorte verschaffen kann. Freilich darf auch nicht in Abrede gestellt werden, dass der südliche Theil des Landes durch das Innsbrucker Lagerhaus unmittelbare Vortheile nicht hat. Den Haupteinfluss hat das Lagerhaus aber auf die günstigere G e- staltung des Eisenbahntarifwesens genommen. Bestanden ehemals direete Tarifsätze von ungarischen Stationen nur nach Vorarlberg, so ist es den energischen

Bemühungen des tirol. Landesansschusses und später fortgesetzt jene des Lagerhauses selbst, gelungen, vom Juli 1885 ab neue, wesentlich billigere Frachtentarife zugestanden zu erhalten. Hiezu hat der Bestand des Lagerhauses das Meiste beigetragen, wenngleich dasselbe noch besondere Frachtenbegün stigungen mit Ausnahme der Reexpeditionsbegünstignng innerhalb einer gewissen Zone nicht geniest. Ohne Lagerhaus würden derartige weitgehende Tarifzugeständnisse, wie sie thatsächlich gewährt worden

Höhe der Getreideaufschlags-Einnahmen kann auch mit Befriedigung geschlossen werden, dass die Landwirtschaft Tirols sich mehr und mehr vom Getreidebaue ab- und der Viehzucht zuwendet, denn die ungarische Landwirtschaft erzeugt ihr Getreide so weitaus billiger, als Tirol das seine, dass Transleithanieu sein Erzeugnis auch nach Entrichtung des Getreide aufschlages viel billiger auf unseren Markt bringen kann, als dies unseren Land wirten je möglich wäre. Wenn wir am Eingänge dieses Abschnittes sagten

13