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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1889
Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck
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Pagina 79 di 200
Autore: Pommer, Gustav / von Gustav Pommer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [116] - 165 : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines ; 18<br>Pommer, Gustav: ¬Die¬ chronische deformierende Gelenksentzündung (Arthritis deformans) vom Standpunkte der neuzeitlichen Forschung aus / von G. Pommer. - 1914 - In: Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck ; Sign.: II A-3.445 <br>Pommer, Gustav: ¬Die¬ Bedeutung der Funktion für die Erklärung in der neueren Pathologie : Inaugurationsrede / von Gustav Pommer. - 1902 - In: Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck ; Sign.: II A-3.445 <br>Pommer, Gustav: Schädel- und Gehirn-Asymmetrie, verursacht durch ein Kephalaematoma internum / von G. Pommer. - 1894 - In: Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck ; Sign.: II A-3.445
Segnatura: II A-3.445
ID interno: 153672
— 2 5 — Die das linke Scheitelbein durchsetzende Spalte klafft gegen die Innenfläche zu stellenweise bis über i mm weit; an einigen Punkten erscheint sie von zarten Knochen zacken überbrückt. Dieselben gehören der schon be schriebenen Auflagerung des Ovalfeldes an, welche die Abdachung des oberen Knochenwalles bildet. (S. Fig. 6.) Von der Spalte nach vorne, genau in der Lage des be treffenden Theiles der Furche auf der Aussenfläche, zeigt sich in der Auflagerung des Ovalfeldes ebenfalls

spalt artig klaffende A u s e in a n d e r w e i ch u n g e n. Letztere Aus einanderei chung, in deren Gebiete die Nahtzacken nieder und plump abgerundet sind, reicht bis zu dem in seiner Lage früher bereits genau bezeichneten hinteren Endpunkte der Furche (Fissurlinie) des linken Stirnbeines. Von dem geschilderten Verhalten der Kranznaht, welches übrigens auch in den Figuren 2, 4 und 6 seine Darstellung gefunden hat, unterscheidet sich das der übri gen Nahtgebiete des Schädels ganz wesentlich

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