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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 228 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
sie habe nach seinem Befehl durch Wolf- gang Voland, Michael Schenk und Gregor Löffler mit den Tischlern, Bildhauern und Malern von Innsbruck wegen des Saal- und Paradeisbaues verhandeln lassen und sende iiun eine Copie der schriftlich aufgezeichneten Antwort der Meister und des Gutachtens der drei ge nannten Delegirten. Darauf hat nun Degen Pirger, maier alhie, den planeten Jupiter unserm bevelh nach, wie der an dem paradeisstubenpoden an die bleiblich srat gemalt werden soll, zu ainer prob gemacht, so wir cur kgl. maj

. hie neben, in ainem schwarzen hülzi» ror eingemacht, flie senden, wie dieselb sehen wirdel. So sein wir auch Vorhabens, uns an andern orten mer, als zu Trient und Salzburg, wie in beruerter schritt anzaigt ist, umb geschickte kunstliche maier zu bewerben, dieselben auch proben machen ze lassen und dann eur kgl. maj. solch proben zuezeschicken. Eur kgl. maj. ubersenden wir auch hieneben, in ainem hülzin trüchel eingemacht, ain verjüngte form, welchermassen der ober poden in der paradeissluben

, welche alte und neue visierungen eur kgl. maj. wir hienehen, auch in ainem hülzin ror eingemacht, dieselben gegen ein ander zu ersehen, zueschicken. Daneben ubersenden wir auch eur kgl. maj. in demselben hulzin ror zwo ander visierungen, die ain, welchermassen der gemelt paradeisstubenpoden von maurwerch gwelbl und die llgurn der planeten aui den tinich (Tünche) gemalt werden möchten, und die ander visier, welchcrgestalt in die maur, so zwischen des sals und der paradeisstuben stet, gegen den sal heraus

schwipogen, damit dieselb maur den geweihten poden in der paradeisstuben des pas ertragen muge, und auf dieselben sclnvipögen zu ainer zier ain pantisel oder gang gemacht werden möcht, wie eur kgl. maj. daraus zu sehen hat; welche visierungen maister Nielaus Tiring, maurer und statnmetz alhie, vergreifen lassen und uns furter fllrgebracht hat. Und dieweil nun die zeit vorhanden, das mit diesen gepeuen ain antang gemacht werden mecht, so gerueche sich demnach eur kgl. maj. auf hievorangezaigte form

und visierungen derselben gnedigisten willen und gfalln nach zu ent- schliessen, ob eur kgl. maj. gelten Degen Pirgers gemachte prob gnuegsam und ine weiter gebrauchen ze lassen auch wellicher paradeisstubenpoden under

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 236 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
K. k. Stanljaltcrui-Arcliiv in iim^bruclc. CXXl 0S5Ö i55o Mai to, Innsbruck. Gregor Lötf'ler's Rechnung Uber das yon ihm ge gossene Bild Chlodwigs. Vermerkt mein Gregorien Lö flier, Römischer kuniglicher majestiit etc. diener und puchscngiessers, raitung umb das pild, genant Chlodopheus, des ersten cristenlichen kunigs zu Frankreich etc., welchen ich uul der hochgedachten kgl. maj. bevelch und Verord nung der gegebenen visierung gmess aus messing ge gossen, gemacht, uusberait und überaniwurt

hab, wie hernacli volgi: Krstlichen ist obgeinelt neu gegossen pild, als dasselb allerding ausberait und vertig, durch die edlen, gestrengen und vesten herrn Wilhalbmen Schürfen, ritter, pfleger zu Rottemburg und Ombras, und herrn Georgen Fueger, salzmair zu Hall im Yntal, irer kgl. maj. etc. rliie und hierzue verordnete, vleissig abge- wegen und hat das bloss pild gewegen zwclf centen vier- unddreissig phund und dann das cathel, die Hügel, das schwert, dolich, krön, kerz, sporn und dergleichen zue- gehörde

zu tragen dreissig kreuzer, thuet i 1 guldin 5o kreizer. Sumarum tbuet alles mein darlegen in suma 564 guldin 16 kreizer 2 fierer. Voigt hernach, was ich daran empfangen hab: So hab ich von obgemeltem herrn salzmair auf irer kgl. maj. etc. bevelch und Verordnung in abschlag und auf raitung obbestimbten pildguss aus dem salz- aufschlag zu Hall seiner herrlichait verwalrung in dem negstverschinen 1549. jar under zwaimalen laut meiner gegebenen quittung jedesmal zweihundert guldin ein- genomen

und emphangen, thuet 400 guldin. Verrer hab ich auf vorgemclter baider meiner gne- digen und gunstigen herrn bevelch von Hansen Otten, irer kgl. maj. etc. hauszeugmaisterzu Ynnsprugg, in dem vorgemelten neunundvierzigisten jar under etlichen malen empfangen auf den guss baider pi Id er, des vor geschobnen kunig Clodopheen und des grossen kaiser Carlen, welchen ich noch zu giessen hab, an altem pnessingzeug, haggen und handror vierunddreissig centner. Davon rechne ich auf den guss ditz pilds funf'undzwainzig

centen; jeden derselben gerait per sechs guldin, wie dann solher den giesstrn zu Mulin gleichermaßen angeschlagen worden, ist zu gelt 1 So guldin. Die übrigen neun centen will ich der kgl. maj. etc. in meiner künftigen raitung, so ich umb das pild Caroli Manngni thuen wird, guet machen und ver- raiten. Und wiewot vorgemelt pild des kunigs Clodopheen nit gar zwainzig centen wie, so befind ich doch in meinem überslagen, das mir am giessen mer als vie.- centen im feur abgangen; dann der messing

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Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 226 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
und besonder lieben. Es haben die Römisch kais. und kgl. maj. etc. zaigern diss briefs zur abconterfaitung irer personen auf jüngst- verschinen reichstag zue Augspurg dermassen ge- praucht, dass ire maj. ime mit allen gnaden genaigt und sonderlich die kgl. maj. ime derselbigen gnedigste begnadung schriftlichen mitgetailt, wie euch sonder zweifei nunmer bewisst ist. Also hat gedachter maier jetzund seinen weg uf Ynssprugk genomen, allda die kuniglichen kinder abzueonterfaien und die andere be gnadung

ins werk zu richten. Dieweil wir ime nun für einen hochberuembten kunstreichen mann, darzue für from, erbar und ehrlich erkennen, so wollten wir in gern alles dasjenig, so ime zu guetem geraichen möchte, befürdem und langt darauf unser freuntlich und gunstlich ansinnen und bitt, ir wellent gemelten maier nit allain seiner hochberuembten kunst und red- lichait halber sonder auch vonwegen der kgl. maj. mit- getailten begnadung, bevorab des holz halber, also und dermassen bevolhen

, Vetter des Jesse Wenger,- Hofarbeiten über nehmen sollten. Gemeine Missive» JS48, f. in. 0757 i54§ October tj, Innsbruck. Wilhelm Schürf und Georg Füger berichten an König Ferdinand I. auf dessen Erlass vom October, das Bild seiner Mutter, der Königin Johanna von Spanien, sei schon vorhin aber nit durch den Löii 1er ganz zierlich gössen worden. Jet^t hätten sie Lößler beauftragt, Karl den Grossen inhalt eurer kgl. maj. überschickten conterfectur, die wir ime zuegesrek, auf das zierlichist schnitzen

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Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 257 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
auf die hintere porkirche verlegt werden, wo sie aber gar fu weit vom Chor entfernt sein würde. Weiter wellen euer kgl. maj. etc. wir nit verhalten, das wir vonwegen Verfertigung der chortafel, was pild- werch und tischlerarbeit ist, unser erkundigung umb ainen geschickten pildhauer gehabt und aineu zu Augspurg erfaren, der mit seiner arbait kunstreich sein soll. Darauf haben wir die visierung Mathiasen Manlich geen Augspurg überschickt und in cur maj. namen an ine begert, mit demselben bildhauer ze hand ien

, was er sambi dem lischler fur ir beeder arbait, die tafel zu verfertigen und hieher zu antworten, nemen wolt. Das hat er nun verricht und uns daz also zuge- schriben, nemlich daz si erstlich zwaitausend gulden begert aber sovil mi' inen herabthüdingt, das si bis auf 1200 thaler kotneu und weniger nit nemen weilen. Dieweil es aber dem anschlag, so durch euer kgl. maj. darauf fürgenomen, nemlich daz si von pildhauer, tischler und maier alain in die 400 gulden gestern soll, gar zuwider und ain grosse summa

; darumben zaigen wires eur kgl. maj. an, ob euer ina), anderer orten geschickte pildhauer wissten, bei denen man nechner abkomen möcht; ullain bedenken wir, nachdem das werk eben gross, als in die hoch 40 werchschuech und überzwerch, wenn die fliigel Olfen stecn, 20 werchschuech brait, ob dem mass in die hoch und folgendes in die prait etwas abgebrochen und daz pildwerch in den seligen etwas flacher dann drei zoll dick, wie es fürgenomen, ge schnitten, ob dardurch der costen geringen: werden möcht

. Dann wo schon dise tafi dermassen mit dem mass eingezogen wurd, so mechte derselbig dest höcher gesetzt, also daz man ain, zwen, drei oder vier staiti darzue machte, wie etwo in andern stiften auch ge- breichig, und also damit erhöcht, das er dennochtain an sehen und hoch im gsicht siuende. Darüber werden sich nun euer kgl. maj. auch verer zu entschließen wissen. Missircii <111 Huf ]554, /■ 5 ü 7 u.f. J554 Mai 4, Wien. Auf den Bericht der Regierung ~u Innsbruck in Betreff des Stiftsbaues vom 1*6'. April

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 214 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
Ferdinand möge sich mit Seusenhofer in Augsburg bezüglich seiner Forderung, die nicht vertragsmässig sei, vergleichen und die Bezah lung nicht der Kammer in Innsbruck aufbiirden. Or,, .-t. VII. -j. — Cay., AfùsiWn an Hof 154 7, f. J14. Die in dem Schreiben der Regierung von Innsbruck erwähnte Rechnung des Harnischmeisters Jörg Seusen hofer lautet: Erstlich hub ich irer kgl. maj. gemacht ain stähln gliger, auf hingst zu prauchen, alle stuck mit dellin und tauben auf das reinest getrieben und geetzt, thun

100 11. Item mer irer kgl. maj. geliebsten sun, erzherzog Ferdinand, gemacht ain ganz feldkiriss mit allen des selben zuegehörigen stucken auch schiftungen, ins feld zu prauchen, sambt ainer prustschiftung für ain halb- haggenschuss und geschlossnem helmlin, solichn kuriss mit allen stucken auf das nuzlichist gemacht und mit delfin, lauberg, lerchn und anderm reifwerch auf das reinest getriben. Item zu solichem kuriss auch ge schlagen alle stuck und schiftungen, zu aller manier gerecht und turnier

- rung von solicher arbait, thuet auf mein liegst ab brechen mit dem schneide; und seckler vermug irer zetlen 1011.44 kl-. So ist von dem Walgra Francisginell gleicher- massen seiden, sammet und anders zur ßetrung und riennverch auch tuech zum einmachen nach inlialt hiebeiliegender zetl genommen worden; das werden euer gnaden mitsambt dem Schneider und seckler zu bczalen wol wissen zu verordnen; thuet 33 lì. D3 kr. Weiter, gnedig herrn, ist mir den herr Alunso von Margado, Römisch kgl. maj. oberster

falknmaister, umb ain kuriss mitsambt ainem übrigen haubtharnisch und fuetrung zu thuen zusamen gerade 82 Ii. 24 kr. Dicweil mir aber gemelter kuriss in namen der kgl. maj. von euer gnaden bezalt soll werden, thuet der gemelt kuriss 60 fl. und das uberig haubtharnisch 10 fl., die samaten riemen und zwai seiden papet sambt den handschuechen zu fuettern 2 11. 24 kr. und alles in ainer suma 72 fl. 24 kr.

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 259 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
worden, nachdem der maier mit tod abgangen, derwegen kgl. maj. nichzit verers darüber geschriben worden ist. Geschäft von Hof 1S54, f. utto. 701« i554 Mai 10. Michael Schenk, Hofbaumeister, meldet der Re gierung Innsbruck, dass die geschmelzten Wappen im Saale der Burg Innsbruck Theil schadhaft seien und einer Reparatur bedürften. Paul Dax, dessen Voranschlag der Arbeit er beilege, sei eben im Glas schmelzen begriß'en und könne die Arbeit unter Einem vornehmen. Der Voranschlag des Paul Dax lautet

: Auf der seim im sal gegen dem graben, da der kgl. ma], wappen steen, ist das stuck mit Hunger, Steier und Kernten gar ausprochen; costen von neien zu machen 8 tì. Mer in derselben seitn aus ainem stuck ain schilt ausprochn mit dem wappen Görz; cost 1 fi. Auf der seitn gegen den hof, do kais. maj. wappen seind, ist der schilt mit dem wappen Holland ausprochen und schunst aus ander stucken etliche drimer; cost als zu machen 3 fl. — Suma 12 fl. Or., A. VU. 41. 70-17 1554 Mai so, Wien. König Ferdinand

, und Zwar mit scheinbaren färben und leslichen buchstaben, da die Wappen hoch z u stehen kämen. Endlich die die Regierung von Innsbruck die Wappen vonwegeii kgl. maj. machen, befahlen und durch den Kammer - boten oder Einspännigen hinausschieben lassen. Or., A. VII, 4.!. 7051 i5S4 Juli 2, Wien. König Ferdinand I. verlangt von der Regierung pi Innsbruck Bericht und Guiachten über eine von Gregor Lößler erbetene lielehnung mit pvei Alaunberg werken und bemerkt, dass er dem Bittsteller, seinem alten, getreuen diener

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 272 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
Minsiveu f. 767. 71G4- i555 September i5. Inventar des Harnischhauses ^1/ Innsbruck, aufge nommen aus Anlass der Uebergabe desselben an Jörg Sansenhof er nach dem Tode seines Vaters Hans Sensen- hofer. Harn ischhausin venturi. Auf der Römischen kgl. maj. etc. Tirolischen i. 1. camerrate bevclch laut hiebeiligender verzaichnus, des datum steet den 29. tagaugusti des 1 555. jars, ist durch den ernvesten Micheln Schenkhen, irer kgl. maj. etc. rat und hofpaumaisier, und Andreas Frölich, irer maj

. zeughausgcgenschreiber zu Insprugg, hochermelterkgl. maj. harnischhaus daselbs in beisein der erstgedachten kgl. maj. leib-, wupp- und harnischmaisier Jörgen Seysenhovers inventiert und beschriben worden, wie hernach volgt. Actum am 1 5. septembris des funf- zehenhundert und funfundfunfzigisten jars. Erstlich das harnischhaus samht dem garten daran 2. siost morgen halben an bcmelts Jörgen Seysenhovers garten, mittag halben an das Ilaydtgässl, gegen dem nidergang an die gemain Strassen und gegen mitter

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Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 255 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
zu beraten und zu versetzen zwölf kreizer, was über von Mittenwalderstain gebraucht wirdet, von ainem jeden 'werchschuech vierzehen kreizer von der Römisch kgl. maj. geben und bezalt werden. Des sind zu urkund zwo gleichlautend spanzeilcn libelsweis ge macht und mit deswolgebornen herrn, herrn Wilhalmen freiherrn zu Wolkenstnins als Verwalter des statt- halteramts auch etlicher herrn von der regierung und camer auch maister Niclasen Tarings hiefürgelrucktcn ringsecreten und petschaft und underschribnen

hand- schriften verfertigt, die ain hochernennter kgl. maj. zu handen derselben Tirolischen camer und die ander maister Niclasen uberantwurt und zuegestelt. Be schehen zu Ynsprug am 27. januarii anno etc. 1554. lìmite tat taut Bi-Jl-Lii /SS4, f. 405—40$, 70*27 i554 Jänner -'p, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck berichtet < ih Konig Ferdinand I. über den Stiftbau, sie habe im verflossenen Jahre auf dessen Frlass vom 'J0. April alsbald mit Meister Nicolaus Düring, Steinmetz und Maurer

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 225 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
und gestalt, so ir kgl. maj. eie. das be sichtigen, ir maj. gnedigists und guts gevallen darob haben, sich auch solch bild bei den andern wöl sehen lassen werden. Und wiewol ich gern turderlicher mit der arbait verfarn wolt, damit ich umb sovil die be- lonung stattlicher davon gehaben mocht, so last sich doch disc arbait mit nichten eilen sonder muess ir weil und zeit haben, soll ich änderst die arbait rain, sauber und zierlich vertigen; dann es muess der form solchs pilds fein, senfts, stetigs mit ainer

warmen Stuben ge trudinet werden. Und dieweil mir dises werk, darauf ich pildschnitzer- und ausberaitergesellen on under- lass halten, speisen und gross besolden, darzuc vii wachs damit verpruuehen und andern kosten leiden muess, vast vii zeit hinnimbt und doch der kgl. maj. etc. gnedigisten bevelch ist, ich soll die pilder zum ringsten machen, wird nach abzug solchs kosten und darlegen mein belonung eben ciain sein. Erhoffe je doch, dass ihn der König, wenn er das Werk dessen Gefallen hergestellt

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Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 223 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
und dürr werden; dann weil man nit waiss, nach welcher visierung das tliÜ gemacht soll werden, so kann man nit wol alles edls holz darzue bestellen oder kaufen; aber das zirmen und leichten holz mag man wol mitlerzeit darzu bstellen, wie ich derhalb hiemit heiligend euer gnaden ain auszug alles holz überantwurten thue. Gnädig herrn. Euer gnaden wellen auch bedacht sein bei gueter zeit, was für ain neuer ofen auch auf was form derselbig gemacht werden soll etc. Und so auch die kgl. maj. bedacht

. Nachdem auch nur ain bildhauer hie ist und dem wenig zu bekomen sein, wil wol von nöten sein, bei zeit umb etlich zu trachten und dem maister alhie zu bevelhen, dann an seiner person, achtet ich, kain mangi sein wurde. Und so ja die kgl. maj. gern haben wolt, das die genuin paid verbracht wurden, so ist dan- nocht noch so vii dürr holz bei der hlitten verhanden, das durch tischler auch pildhauer wol angefangen werden möclu, wann und wie bald man will, sonder lich an dem sal- und baradeispoden

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Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 224 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
1S48 August 7. Der Regierung und Kammer Innsbruck wird in Beantwortung ihres Berichtes mit beigelegten Visirungen für den Saal- und Paradeisstubenbau in Innsbruck mit- getheilt, dass König Ferdinand I. darüber folgende in einem eigenen darüber aufgenommenen Acte z i tsammen- •>erteilten Beschlüsse gefasst habe: Krstlichen gefeilt seiner kgl. maj. dur poden, mit B verzeichnet, durchaus. Doch solle der kaiserliche Schild in der Mitte im Boden C ausgelassen und an dessen Stelle des Königs wappen

visier oder muster gemacht und der kgl. maj. zugeschickt werden. Die nöthigen Geldmittel werde der König durch die Hofkammerräthe anweisen. Or., A. VII. 074*2 1548 August is, Wien. König Ferdinand I. befiehlt dem Salz'nair z u Hall, den er bereits mündlich angewiesen, aus dem Gefälle der Salzsteigerung jeden Quatember -So Gulden Be deckung der Kosten der Arbeiten für das Grabmal Kaisers Maximilian /. zusammenzulegen, er solle den nunmehr mit dieser Arbeit betrauten und beschäftigten Gregor Löß'ler

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