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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 180 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
. Wie ihn die Alten so gut hergestellt haben, ist unbekannt; vor an derem ist es gut, daß g-i n . 286. man den Sand von Fig. 287. aller Erde durch wiederholtes Ausspülen (Waschen) reinige bis das Wasser nicht mehr trübe wird. Dann wähle man guten fetten Kalk. Um dauerhaften festen Mörtel zu bereiten, mische man in 1 Theil Kalk, 3 Theile feinen Sand, % Theil gepulverten, ungelös chten Kalk unmittelbar vor der Verwendung, die rasch zu geschehen hat. ') Prachtarbeiten zeigen Neben - und Aufbau gleich eiuem

Fliigelaltar wie in Fig. 25, 33. Einen gelungenen Versuch im reichen romanischen Styl von A. Esscnwein besitzt Pfaffenhofen in Nord tirol. Fig. 288. — Als Träger der Hostie erscheint in allen Monstranzen ein Halbiuond, (Lnnnla) auf Fußgestell oder sinnreich von Engeln gehalten. Dieser Theil muß aus Silber sein und soll sich um gut zu dienen auseinander schrauben' lassen; die Monstrnnze kan» auch ans Kupfer sein, muß aber im Feuer vergoldet werden. — Wie am Tabernakel sollen auch hier nur Bilder

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 107 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
100 Fahnmsorm erhielt sich im Wesent lichen durch viele Jahrhunderte und aus verschiedenen Jnventaren (Prag, St. Georg in Köln u. s. w.) erhellt, daß die Fahnen beliebt waren, indem oft mehrere an einer und derselben Kirche aufgeführt werden. Der stoff liche Theil war seit dem 11. Jahrh. nahezu doppelt so lang geworden, als. die Breite betrug und man verzierte ihn bald nicht mehr mit sinnbildlichen Abzeichen, sondern mit Heiligenbildern, vor anderem jenen der Schutzheiligen. Bei den kargen

und I'/ü Meter in der Breite messen, dafür aber aus echtem Seidendamaste bestehen und schön ausgestattet fein. — Neben der eigentlichen Kirchen- oder Kceuzcsfahne erhielt sich bis heute die Kriegs oder Schwenkfahne, welche schief getragen werden mußte, da der stoffliche Theil unmittelbar an der Tragstange befestiget war. Im Mittelalter scheinen alle Bischöfe und größeren Abteien ihre Kricgsfahncn gehabt zu haben, deren Verzierung aber mehr kirchlich als kriegerisch war, vergl. den gediegenen Aufsatz

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