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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1867
¬Das¬ mittlere und südliche Tirol.- (¬Die¬ Deutschen Alpen ; 4)
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Pagina 218 di 503
Luogo: Jena
Editore: Frommann
Descrizione fisica: VII, 492 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Alpen ; s.Landeskunde
Segnatura: I 89.088/4 ; D I A-7.488/4 ; I A-7.488/4 ; I 102.664/4
ID interno: 129614
IVanä, kenntlich an einer rothen Fclsenbank aus Campilefschichten, über welche sich die Dolomitwände und Zacken erheben. Die Rank bat gleiche Höhe mit der Scklcrnalpe, Sie erscheint wie die Eisränder am Ufer der Flüsse , wenn sieh das Haupteis gesenkt hat und vom Ufer losgebrochen ist. 'Cos diesem langen rotlien Streifen , wel cher die senkrechten Abstürze der höheren Dolomite und die schiefgeneigte bewachsene Abdachung von einander trennt , sen ken sich die Abhänge, mit Geröll noch off überschüttet

, hinab in die Wälder des Tierser Thaies. Ueber die Zacken des Rosen- gartens und der Rothen Wand schaut hie und da noch ein Do lu mi thorn , unter anderem der Sasso di Loch, vom Monzonthale herüber, sich nur durch den Ferhduft abhebend. Die Rothe Wand bricht schroff ab und setzt auf einen niedrigen 'Sattel* dem bunten Sandstein angehörig, herab, über welchen der Weg von Deutschenofen nach Moena im Fassathal führt. Schon fast im Süden erhebt sich ein hoher Dolomitstock, der Latemar (8662') (Dentaria

trifolia, Valeriana elongats) und Zangenberg, Jenseits des erwähnten Joches zeigen sich die Dolomite von Predazzo. Von. dem Zangenberge herab senkt sich das Gebirge wieder schnell auf die weite und grosse Porphyrmasse , die-eine wellen förmige Hochebene darstellt, häufig von rothen Felsenabsätzen unterbrochen. Ueber diese Hochebene hin erreicht der Blick im Süden den Monte Baldo, naher heran blitzt-eine Schlaiigenwin- dung der Etsch bei Lavis herauf, über welcher sich der Orto d’Abram- erhebt

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1867
Geschichte der Schöpfung : eine Darstellung des Entwicklungsganges der Erde und ihrer Bewohner
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Pagina 25 di 677
Autore: Burmeister, Hermann ; Giebel, Christian Gottfried Andreas [Hrsg.] / von Hermann Burmeister
Luogo: Leipzig
Editore: Wigand
Descrizione fisica: VIII, 664 S. : Ill.. - 7. verb. Ausfl. / hrsg. von C. G. Giebel
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Schöpfung ; <br>s.Historische Geologie
Segnatura: 1.789
ID interno: 186104
, dessen westliche oder libysche Kette sanfter geneigt ist und an der abwärts gewendeten Seite allmälig in die Sandfelder der Sahara übergeht. Die östliche oder arabische Kette, jetzt Gebel Mokattam genannt, wird größtenteils von höheren Granitketten über ragt, umschließt mehrere sie in schiefer Richtung durchsetzende Quert Haler, als alte Verbindungen des Nilthales mit dem rothen Meere, und füllt überall steiler gegen das Strombett ab, daher sich der Fluß meistens dichter an den Ostabhang seines Thales

hmandrängt. Zweimal, bei Selseleh und Gebeleyn, treten die Sandsteinmassen so dicht an den Strom, daß nur eben für ihn Platz bleibt; dann erweitert sich das Thal bis auf zwei Stunden, und endet oberhalb Cairo, wo die libysche Kette sich in der Richtung von Nordwest zur Küste wendet, die arabische aber fast rechtwinklig ostwärts zum rothen Meere. Beide umschließen 1) Vergl. über den oberen Nil die interessante Schrift von C. Ritter: Ein Blick in das Nil-Quellland, Berlin 1844. 8. —

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1867
Geschichte der Schöpfung : eine Darstellung des Entwicklungsganges der Erde und ihrer Bewohner
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Pagina 250 di 677
Autore: Burmeister, Hermann ; Giebel, Christian Gottfried Andreas [Hrsg.] / von Hermann Burmeister
Luogo: Leipzig
Editore: Wigand
Descrizione fisica: VIII, 664 S. : Ill.. - 7. verb. Ausfl. / hrsg. von C. G. Giebel
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Schöpfung ; <br>s.Historische Geologie
Segnatura: 1.789
ID interno: 186104
Olà reà geführt haben. Sie ver breiten sich dort am südlichen Rande von Wales durch Devonshire, das ihnen den Namen gab, bis zum Thale des Severn, umfassen besonders das Wassergebiet des Weye, und werden fast an ihrer ganzen östlichen Und südlichen Grenze von der Steinkohlenformation überlagert. In Deutschland sind diese rothen Sandsteine gar nicht entwickelt, vielmehr vertritt eine wahre Granwacke mit hellfarbigen Kalksteinen und verschie denen Thonschiefern ihre Stelle; sie folgen

auch in ihrer Lagerung genau den Silurischen Schichten, und sind von ihnen nirgends sehr scharf ge sondert. In England dagegen schließen die rothen Sandsteine ähnliche gefärbte Kalke ein, und mit ihnen wechseln nach unten bunte Mergel oder grünliche Schiefer. Zugleich lagern die Devonischen Schichten an einigen Drten (in Cumberland) sogar abweichend aus den Silurischen, mit grob- ^rnigen Conglomeraten über ihre Köpfe weggreifend, und kommen in der Schichtung dem Streichen und Fallen ver Kohlengebildc nahe. Man sieht

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