Wilhelm Biener. Egen, der letzte Graf von Eppan.- (Gesammelte poetische Werke ; 2)
Siebenter Auftritt. ' Wir Mi «Ahe den Nsrsaal »erlasse«, trete» »»« der ent-egengcfetzte» Seite z m 1i Gertchtsb o t c It cf». Uatr r dkestm «Iiftritte geht nsch .ei» »nd der «adere Rath aber die Bühne nach bem,S>'pnng<fgate und wird von dem Voten »it stUmmer Ehrfnrcht vk-rüßt. Erster Note. Run, heute wkrd'sg« Leib dem Blener gehen; Er hat'ö verdient um un-, der Lenteqiiäler, ^ ^ ^ Mit seiner Pünktlichkeit, die nicht ein Härteln ■ , litt Boten, Schreibern iingehndelt ließ. Zweiter Bote
. Er hielt genau auf Dienst; min, das ist wahr, And streng geahndet ward auch klein'- Derschen. Doch, meine Ich, «an spielt zu hart ihm mit, llnd Lente werfen Steine jetzt nach ihm, Die schlechter find, 1«» er. ■ iftff Bote. Loht mag e- feln.- Dicfi soll «nS nimmer kümmern, wen»- sie mir Auch miß de« Zau« p streng nicht halten «ollen, r And »en'ger fegt aufs FleMein Andrer los, - Der, gutbewußt des eignen Flecks, sich kennt. Zweite r B o 1 e. Hm! H« ! Dein Sprüchlein ist nicht immer richtig. Wir «erden
'» sch'«. Roch Jedem ffit« die Sch»«S limi die Bertelli, und »er gleich'- Gelichter, Gar ptfiii mit weicher Pfote streichelnd; . R« fürchte ich, fle strecken bald die Krallen, ' Sie erst sie warn,, zum Schafpelz grimm'ger vor.. ' Erster Bote. Da nehme» »Irl« gute« Anfang hi«; ^ Denn neue Vefen kehren, und, »er fagt'S, Ob lang ihr Reich auch eben danern mag? - . ^ . Zweiter Bote. Du fttz'st die Gegenwart in Rechnung' iif,' Der Ziikimst laffrnb ihre« künstkg*«' Lag; 'Und wir der Gtmuch des Felds