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Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 393 di 561

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

— m — Vorarlberg, Hohcnems, Rochen ftls, Teltnang, Argen '«nd Lindau an Würlemberg : dir fünf ^ Donaustädte Ehingen , Munderkingen, ^ Rieds lingen, Mengen und Svkgau , die obere und niedere Grafschaft Hohenberg, die Lmldgrafschaft Rellenburg, die Laadvögtcy Altdorf, einen Theil von Breisgau nebst 'BiKingen nndBreunlingen ^ — an Baden: ^ das übrige Breisgau / die Ottenau, die Smdt ConstanZ/nnd die Commande Meinau. Da- gegen erhalt Oesterreich: Salzburg und Äerchtesga- den, unter- de« Tirel

. Oesterreich wird sich der Besitznahme Augsburgs von ' Bayer», und der Grafschaft Boadorf von Würtemberg nicht widersetzen. Vie' Könige von Bayern und Mürtem-- berg und der Kurfürst von Baden gen reffen in An- sehung der alten und neu erworbenen Staaten die volle Tvuverainität, wie Oesterreich und Preußen kn ihren deutschen Staaken. Der'Kaiser von Oester- reich leistet Verzicht auf alle Ober - und Lehcnshcrr^ liche Rechte, und auf alle Ansprüche an die Länder

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 514 di 561

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

, -an seinem Ende durch den sonderbaren ^Wechsel der russische« Allianz bezeichnet, der'aus dem Tode der Kaiserin« Elisabeth, ans der Persönlichkeit Peters III., aus sei- nem Fall und Tod/und ausKatharinens Thronbesteis gung hervorgieng. Nach so vielen blutigen Schlachten verlor.Preußen kein Land, gewann-Oesterreich kei- nes. Oesterreich hatte Geld und Menschen verlo ren, ein guter Theil Böhmens mfo Mährens hat te unter den unvermeidlichen Drangsalen seine Blü- Hen auf mehrere Jahre hinaus eingebüßt

, und doch war am Ende , alle Umstände zusammengenommen, der Rachcheil nicht auf Oesterreichs Seite. Einmal Wäre es Kaunitzen fast unmöglich- ge- wesen, so wie die Sachen 1755 lagen ,. Oesterreich vor jeder Theilnahme ander neu entbrannten Fehde zwischen Großbritannien und Frankreich zu bewahren. Hatte es sich nun mit England wider Frankreich verbündet, so wären die^ Niederlande, vielleicht auch die Lombardey verlören, Schlesien-,, aber eben so we- nig «ttfcrtlffi worden. Die Seemächte hatttnOe-

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(1807)

Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 5/6

Pagina 243 di 426

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Descrizione fisica: 211, 212 S.

Commenti: Bd. 5 und 6 geb. in 1 Bd. In Fraktur

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

Segnatura: II 103.004/5-6

ID interno: 274936

— Z2 — feinet Stande, Ermordung verschiedener Edà,Un- Menschlichkeiten an den Rathen des, von Kaiser und Reich aufgestellten Landregimentes und landsriedcns- brüchiger Eroberung von Reuttlingen, geachtet, vom schwäbischen Bunde vertrieben und sein erobertes Herzogchum, dem Kaiser verkauft worden. Meh- rercmahle eroberte Ulrich sein verwirktes Erbland, und verlohr es eben so schnell wieder. Oesterreich kam in den förmlichen Besitz desselben. Französisch und hessischer Beystand restituirle

den Herzog, 1.5Z4durch den cadanischen Vertrag, aber Würtemberg wurde zugleich ein österreichisches Lehm. Der Prager Ver- trsg von ,599 hob geaen eine Geldsumme, diesen LehenSverbayd auf, jedoch behielt Oesterreich die Anwartschaft und Rachfolge, für den Fall der Er löschung des herzoglichen MannSstammeS. 16Z6 erkannten die Stände und noch 1770 der Herzog Carl dieses Erbrecht förmlich an und Oesterreich führte die Wappen und Titel von Würtemberg bis auf dm Preßburger Frieden. Eben so fest sprach

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 43 di 561

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

i-fi« MiniflermG ' Theresia erhob Launitzen zum Stachtstanzlrr. In Folge dessen schloß schon». May >7^6 der kaiserliche Bothschafter in Paris, Fürst S t a r h e m b e r g , Iii Bund ni ß mil Krankreich, das nicht nur der österreichischen, fondern der euro- päifchea Politik eine andere Richtung gab, und bis i/Ks, hiemrt so lange als möglich , gedauert hat. Run standen Frankreich und Oesterreich gegen England und das feit dem 13, Jan. desselben Jahres »ik Eogland verglichene und verbündete

Preussen ; Frankreich und England gar bald in offener Fehde, Oesterreich und f «'offen im geheimen Unwillen. Kluger als »irle, die oor und mit ihm gelebt, erkannte Kaunitz die niederwerfende, un.qlaubliche Kraft eines Genies auf dem Throne, selbst in dem kleinen König von Preußen. — Da er selbst nicht General war, und ih« keinen Eugen entgegen zu fetzen hatte, »vllre er Ihn wenigstens durch Ueber- gewicht von Masse erdrücken, und verband daher mit Oesterreich, Rußland, Frankreich, daß Reich, Schweden

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 414 di 561

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

Insurgenten sollen in denselben cinge- schlössen seyn, die Insel Tenedvs, die Moldau und Wallach ey geräumt werden, welches letztere aber nicht zum Vollzug kommt. Den 5-6. Sept. Copenhagen capitulirt nach .einem vier Tage und vier Rächte unausgesetzt an- gehaltenen Bombardement mit den Englandern, und die dänische Flotte wird bis Zum allgemeinen Irle- den den Engländern ausgeliefert. ' - ' ■ ; Dot 10, Okt. Convention Zu Fontainebleau ■> Wischen Oesterreich und Frankreich, durch den Gra sen, von Metternich

- Winneburg A und den neuen französischen ^ Minister der auswärtigen Angelegenhei- An , Römpert'de Champagny unterzeichnet/ — Dà' Grenzen zwischen Oesterreich und'dem Königreich Italien werden nach dem Thalweg des Isonzo be- -stimmt, 'Braunau,- nachdem die Anstände wegen ''Cattato.' gehoben waren, friedensschlußmäffig an 'Oesterreich zurückgegeben. '

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(1807)

Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 3/4

Pagina 25 di 269

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Descrizione fisica: 151, 111 S.

Commenti: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. In Fraktur

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

Segnatura: II 103.004/3-4

ID interno: 274935

- - samschreyend: „Reltet Oesterreich, retket!' Dieß hörend, drang Herzog Leopo ld gewaltig durch die verwirrten Schaaken, schwingt die blut- rothe Fahne noch einmal hoch. Um ihn fielen sein liebster Freund Albrecht von Müll inen, der Mark« graf von Hochberg, die Grafen von Furstenberg, Tpierstein und Arberg ^ die von Liechtenstein, Hall- Wyl, Eschenz, und aus Tyrol die von Spauer^, Fels, Wolkenstein ^ Schrofenstà, Starkenberg, Schlan- dersberg, Rottenburg , Kal von Mayenburg. — Leopolds im Schmerz und Zorn

: „So mancher Ora fund Herr ist für mich in den Tod gegangen, ss will auch ich mit ihnen e h r l j ch st erb e n.' In das dichteste Gedränge ge mischt fiel er, unfähig sich aufzuhelfen, in der schweren Rüstung. Er rief: „I ch b i ri der F ü r st von Oesterreich!^ Gleichwohl erstach ihn. ein gemeiner Schwyzer durch die Blösse, wo sich in der Seite der Harnisch öffnet; nicht viel besser als em

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(1807)

Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 3/4

Pagina 187 di 269

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Descrizione fisica: 151, 111 S.

Commenti: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. In Fraktur

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

Segnatura: II 103.004/3-4

ID interno: 274935

?' — B'eyde Friedriche von Oesterreich, der ältere in Tyrol und jener m Grah, (der ihm als Kaiser nachfolgte) die Vater des Basler KirchenratheS, die treuen Stände von Oesterreich/ die Abgesandten der Ungarn selbst, die ihn seines Eides entbanden , konnten ihn lange nicht bereden, der Wahl zu entsprechen. Endlich em 29. April) gab er ihren Bitten nach, und obfchon er, vom Tode übereilt, diese Krone nie Wirklich auf ZV. Bandch. C

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(1807)

Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 3/4

Pagina 18 di 269

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Descrizione fisica: 151, 111 S.

Commenti: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. In Fraktur

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

Segnatura: II 103.004/3-4

ID interno: 274935

Kriegsvolk ins Elsaß, Breisgau, Aargau und bis an die Marken von Zurich und Schwyz führte und Anter dem Borwande, seine Großmuhme, Gemäß- li» Herzog Leopolds des älteren von Oesterreich, sey in ihrem Witten verkürzt worden, von unserem Leopold Geld zu erpressen strebte. Ven e- dig fühlte seinen starken Arm, als es ihm wider Recht und Vertrag den Besitz von Trieft streitig machen wollte. Die alte Freundschaft Oesterreichs mit Ungarn wurde in der Folge dadurch besiegelt, daß Leopolds zweyter Sohn

er derselben, daß er sich in vollem Harnisch, mit seinem gleichfalls schwer gerüsteten Pferd in dew Rhein stürzte, und an das jenftitige Uftr schwüMm. Das Volk suchte diese niedrige Rache an ihm , weil er in einer Fehde, dem Bischof wider die Stadt beygestanden hakte. Indessen waren noch andere für die ganze Herrschast von Oesterreich Wichtige Ereignisse porübcrgegaiigen. M. Bàdch. L

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 232 di 313

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

nicht Herzog Christian und Mannsfeld'und Beth- len Gabor, trotz aller Niederlagen, Emwaffnun- lichen Länder mit Feuer und schwer verwüsten, und durch öeren gänzliche Verheerung dem Kaiser alle Mittel zu einem ferneren Krieg gegen sie ent ziehen. Noch ehe er den Sieg erlangt, set? er überzeugt gewesen, baß der Pfalzgraf, wenn er esMmohl m die Acht erklaret wocöe«, ohne ausser- ste Gefahr des Hauses Oesterreich und aller Ka tholische», nicht wieder zur Lurwürhe gelangen könne, da hingegen

die Türken ins Reich zu führen ^ da nebst diesem dieLutberaner ohnehin eben fo grsßen Haß gegen die Kalvinisten hegen als die Katholi- fchlil , sey zu hoffen, der Kurfürst werde die Sache nicht sogar übel und daraus Anlaß zu einem Krieg nehmen. - Weiin eine katholische Stimme mehr «ls jetzt im Knrfürstcnrathe ist, fo wird das Reich immer in den Händen der Katholischen und wahr* fcheinlich auch bei dem Hans Oesterreich serblest» ben, wozu der Kurfürst ans Waiern Maximilian suS Davkbsrkcit gerne mitwirken «cà..

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 214 di 313

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

FZ — mus Tschkrnembel (ein Krainer, ber bey Ferdinands Reformation, all das Seinige verkauft und sich in Oesterreich niedergelassen hatte) und Ans breas Thonradtel, Herr zu Evergassing, durch ihre Hochverrächerische Verwegenheit aus. Thurn erschien vor Wien. Schon sprach ber protestantische Pöbel davon, Ferdinanden in ei nem Kloster zu verwahren, seine Kinder in der prote stantischen Religion erziehen zu lassen, Böhmen und dessen Nebenreichen Wieder eigene Könige zu geben, Oesterreich, Steyer

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 192 di 313

Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie

gnZuerkelmen, Ferdinanden aber, nie zum ThrMt gelangen zu lassen und den förmlichen Ausbruch vnd die Losmßung von Oesterreich glücklich zu ver spüren auf den ohnehin unruhigen Zeitpunkt des Zmi» Nkb zetzt avf eiNwal von diesem Joch und Knechts Waft, sich selbst, uà fein ganzes Haus zu erledi gen , und wieder ia sàe landesfàrstliche Autori, tat sich ganz einzuführen; er habe Gott, sein Havs , 'Mb alle geistliche uà, weltliche Dbrist. keit, die ihr Land und Leute, wie auch ihre fürst, «che

nicht, sondern nur MiKe Rebellen und ihm gewichen, durch deren Güter san »ieder alle Unkosten erstatten könne ; Und sollte auch dieses nicht seyi,, so seye doch des àvses Oesterreich Zmeresse, und Freyheiten, welche es «il einen Blut erworben, nicht zu be. zshlea; à«H werde der Gehorsam, der durch die Straft »ad Exeemwa entstehen werde, in der Holge «f Laiìdlgg«» u»d bey andern Gelegenheit ^ tea solches reichlich hereinbringen. '

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 213 di 313

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ein, der zwar der Eckte der mährischen Brüder angkhörige, aber friedliebende Carl von Aiervtin, bisher noch immer in der Treue er-- halten hatten. Run siegte auch hier die Zwietracht und Thurn fand sich im Stande, den Rücken srey und die allgemeine Gàhrvngder Gemüther für sich, bis nach Oesterreich vorzudringen. — Ein großer Theil der Ungarn rief den siebenbürgischen Fürstm Bethlen G abor herbey. Dieser im Bunde mit den Türken und Böhmen, eroberte Kaschau und Preß bürg und drohte — Thurn im Her zen von Oesterreich

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 499 di 561

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Kvch unmöglich gehàlten sey» könnte, AuSlàgà fm dieselben zu tragen. Uber auch *ach wtcber stellte« 'frittesi wsllte tt nichts me&r davo a hgß Oesterreich die dovyelseitige Gunst, fremds Truhe pen in seinen .Z:stungm z» haben ^ noch bezahlen syNe. A'.mahervnz an Frankreich ss!!te die Barà-- mi zuèrst unititi machen, ^ bann rcäroe man wo|f attch^rt Befatzuagcn, und ssN't ^ der Vsrmandschast. ìxx Scemlchte über die Riederlaade tos' werden. Diks^' ÄöW ctfuilt€ A'Mmtzm fchta daNsWA^ et |ftR

'- ^ jedoch bey der DaMischènkunft^der Vreuffische» AklLM wtö dkr Humpen iti crft 173* §ft 'H§ 3 ' lich ausgesahrt. . Bit Beàst, WÄchea Oesterreich durch bm' Aachnerfeiàt^ertiti, »nö den es nicht ohne Grund ben SeemCchA«-bey«Mß(M. S. das Leben Ths. reßenS Xl. B. Seite 39 — 44), bestärkte Kaum-. Hm m tze«^Gsdmke» an jene Armähemag. WaS Seìte OertsrM gehm mmMe, ì>aà dtsMsH er àf, ^ner anüern^ Seite > Nkö Varch aMtke UtttcHaMF^ lungen reichlich zu ersetzen. Aach Art Messer G^i- ^MIs^àRR Ei ^ «derzeTgt

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 170 di 561

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Berhattmß nach und nach gebildet hatte, die inner? «nd äusscrlichen Verhältnissc geändert? Wie habe« fsitdem die. Rachbarn-im Westen, Osten und Nordes gelernt, .ihre- Kalb entwickeltem schlummernden Kräfte tzu brauchen? Auf welche Höhe -sind die Machtquel len der Finanzen, des Credits, der stehenöen Heere Zetriàn worden? Die Feldherren Ludwigs XIV. Und Fricdri'ch^ der II. hatten diese in rascheren, vol- ken Umlauf gefetzten Kräfte mit aller Anstrengung gegen Oesterreich gerichtet. — Seit

den unter Leo- pold I., durch ihre schlechte Anlage und nicht besser geleitete Ausführung verunglückten Planen, die Macht Ungerns für den österreichischen Gesammtstaat wirk- famer zu machen, (S. IX. BckndchenS-. $3 — 85.) wtderstand ^Oesterreich nur mit ausseiften Kräften der Aebermacht und dem Genie feiner Feinde ; denn fritte rechte Hand sUngern) war gebunden: nur mit der lm» feit konnte es sich vertheidigen — und so treu und mu- thi'g sich dieses herrliche Volk in dm neuesten Zeiten be- «ikfen

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 360 di 561

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Mermchische Attme m ber Racht das Schlachtfeld verlassen und über die Salzach gehenu«' ^ Strasse nach Oesterreich zZ gewinnen. - Den ig, Dez.. General Augereau wirk w ft bea Generalen Klenau und.Simbfchoy^zwischetiLav^ und Nttbsrf geschlagen, und zum.Mückzug^ übet Nürnberg genöthigt. ; Den ,9. und 2t. Dez. Mörderisches^. O^eftch^ bey Döklabruck in Oesterreich. - Siß-Fr«ßsD ! rücken in Wcls, Linz und -Ens ei«, und ihre Vor- 1 poste» reichen bis an die Hrlau. — Erzherzog Tstl ■ überaimmt

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 301 di 561

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( ^kn s 1 feti Dkk. - Allgemeiner Rückzug der Oester mehr «Ah Preussen bey Mainz und Oppen hei ma uf vaS rechte Rheimlftr. ' ; : ^ Den 4fcn Nov. Suwarow erstürmt Praga, und wcft èm pien in Warfchsu ein. Vordem Iah,- re 1772 hatte Polen auf 13400 Quadrat Meilen, 9 ^itttöneg Einwohner.— 1772 verlor ev durch die er- ste Theilung $4®o itaabratmeifen an Rußland, Preuf. sen und Oesterreich. « 1 dutch bit Zweyke 5.000, an Stuftaiib 4000, an Preuf en 1000. -— * 795 und 1797 »Irl es fileni! ganz

getheilk ■ zwischen Rußland , ■f tilgen, und Oesterreich. — Der LaufbeS Bugs und der Weichsel bildete die Hauptgrcknzliniè, bis im 'Silfiter .Znà der rußische AnGeil mit einem ffet» nett Theile des preußischen vermehrt, und der übrige preußische Anche il fast ganz dem Könige von Vach- sen, als Herzog von Warschau unterworfen. wird,. Den' is. Dec. ^ Pitts grosse Anleihe für den alliirten Wienerhof. . Den 2Z.1 Äec. ' Die Generalstaqten schicken Ge- sandte nach Herzogenbusch, um Frieden zu bitten

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 512 di 561

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. ^ EsgedachteOesterreichs damalige - Verlegenheit.M nützen, um Re -HavS-und 'Rachfqlgè-'Verträge. Mit sKurpfalz ^ desto: schneller, und d'èsto leichter durchzusetzen, Oesterreich aber da- durch nM^die Wohlerworbenen Rechte zu bringen, ■.die vierthülbhundert Zahren auf dengrößten ^ THM ^RiederbayernS, und der Oberpfalz hatte. ^ Rußland, Oesterreichs natürlicherAttiirter ge gen Preußen und /die Pforte, d as gleichwohli74i ^Schlesien Ohne Hülfe hatte hinwegnehmm lassen , -war feit 1746 «ehr mit dem Wienerhoft verknüpft. Im Säner.i

757 band es sich nun und zum künfti- ^ gen Kriege gegen- Preußen an Oesterreich.. Als Le- . siocq durch.AprapUMnd ^ Bestuchef gestürzt' war, er- 'hielt, die.pe-rfHiiliche Abneigung der Kaiserinn Elisa- beth gegen den König von Preußen fteyen Lauf, und die Unwandelbare Vorliebe des Großfürsten und Thronfolgers Peter für Friedrichen vermogte nur in .der Folge die Operationen gegen Preußen, zu durch- kreutzen, nnd zu lahmen.; Rur. mit eben 'so vieler -Klugheit und Mäffigung, ZlS Offenheit gelang, es R 2 s

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 196 di 561

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tlcher gegen ihren Fürstbischof zeigte deutlich, wie geringe Achtung es gegen die Verfassung des Reichs hege. Es suchtedaS Bündmß Polens, unter der schmei chelnden Vorspieglung, die Rückgabe Galli ziens von Oesterreich zu erzwingen, für Welchen grossen Dienst die Abtretung Gosens und eineS TheileS von Grvßpolcn nebst den Städten Danzig und Thorn, -wohl das Geringste ware, was der Berlinerhofsich vàgegen be. dinge« könnte. Preußen und-Schweden konnten auf Hrittische Subsidim Zur Unterstützung

der Diversivi, rechnen, 'welche sie Rußland und Oesterreich zu Gun- sten der Pforte erregen wurden. Sachsen erklärte sich zwar Zur Neutralität, aber das Berliner - Ka lket gib die, Hoffnung nicht auf, den Dresdnerhof endlich doch'zu vermögen, die Wolle zu Wiederholen, die er vor, eilf Jahren Im baierifchen Erbfolgekrieg gespielt hatte. Bon tarn, durch innere Anarchie zer- ' rissenen Frankreich war durchaus nichts zu besor- gen, — auch lebte Friederich II. nicht mehr, somit, war' die Bergleichung Her Gefahr

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 331 di 561

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.■f JSDen 7.' Sept. Bclohmmg der Tyroler, welche das M«eàd Vèrtheidigten. - : ' - - ' * ^ Jen iS.^.GeW. Ankunft -der kaiserlichen Frie- denSWMndken - zu ■ Wien. ■ • • - , ,-JPeti 15.: ©epf. Sw ìl| «il-.ini Bsnnier gehen «I# ««e - /Bevoll«ächtGte zu Abschli^sung^ des Friedens' mit England, nach Lille ab. • Den, > S??t. ^ Lvrtz M«l»esb«ffy muß binnen 24 Stunde» LiAe verlaßen. - • 17. -Ott. Defiktttwftjede 'Wische« , der sranzDWe» ^ Republik, vvd-Österreich za Wmpy gönnt* bey Udine.. Oesterreich

des Unke» - RhemvferS, und-wird, wenn das Mich dieselbe-verweigerte, nicht mehr als stia Contin- gent zur Reichsarmee stvssen lassen. Regulier nnA der- RheinschiMahrt. Ablrekung der Grafschaft Falkeastein und Frickthal. ^ Verwendung, daß^ das deutsche Reich seinen LchenSherrlichkeiken in Italien entsage. Oesterreich erhält zur Enu schädigunH den zwischen dem Galzburgischen,

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(1807)

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Pagina 157 di 561

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— m — alledie ÄergrösserunKn^ Preußens; ùihb'.'blè < Ber- • küste DHerrèichs seit dà'B'aduerfriàtt' ìicht 'ver- rückt wWden-seyf^Md 2) ftp nicht von einer Erb? Mast, sondern von 'einem Tàsche die Rede gewe- sen, und B'ay'ern werde ' HiMtt ' Mneu Vortheil' zu ermessen, auch' 'ohne-' Vormund ' «ohl im Stande fepiL Preußrnhabe bey 'dem vorgeschlagenen Ein« tausche: der 'Lausitz gegen die 'fränkischen '-Fürsten- thümer ' vorzüglich - auf ^ seine Ausmndung ' gesehen: ob nun ' dasselbe Oesterreich

MW'Uuch^eMubt' seh? Wegen 'der angeblichen BerleHung des, duèch die Ereignisse Übst ' aufgchvàW'àtt^e. - Traktat« Müsse der König, von PMMn^ßchVvr MeN^dWch eine Bollmacht ausweiset! ,■ daß --er von 'ten* àZ Mächten beauftrag è sey, darüber Wschweche'zu Ohren» ' ^ '' ' „Endlich sty der Sinn des Bundes seinem porgegebeWn Zweck ganZuKMvày-denM es erwiesen,, daß der Tcmsch ^kàe ffitr^rìse arg tra ire , ili egale ,< et 'Cpiitrair#/au ; Sjstepfe à l'Empire-ftp s) wolleer Oesterreich und Bay' ern geradezu

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(1807)

Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 1/2

Pagina 173 di 316

Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr

Descrizione fisica: 157, 152 S.