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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 29.06.1935
Descrizione fisica: 12
, wobei es auch zu keinen besonderen Wertverschiebungen kommt. Das Geschäft in Wildwaren ist belgnglos. Auf dem Eisen- und Metall markt hat sich die Lage im großen und ganzen wenig geändert. Die Umsätze in Stabeisen sind im Hinblicke auf die um fangreichen Brückenbauten nicht unwesentlich gestie gen. Die Stahlindustrie ist nach wie vor gut beschäf tigt, jedoch werden die Erlöse im Hinblick auf die ver schärfte deutsche und englische Konkurrenz als wenig befriedigend bezeichnet. Der Absatz

landwirtschaftlicher Maschinen ist steigend. Landwirtschaftliche Kleinwerk zeuge wurden in größeren Mengen aus Tunesien und Marokko in Bestellung gegeben. Der Export in Feilen und Raspeln hat sich stark gehoben, da besonders Ita lien, Jugoslawien und Polen bedeutende Mengen aus dem Markt genommen haben. In der Maschineninüu- strie hält sich die Beschäftigung ungefähr auf bisheri ger Höhe. Manche größere Aufträge, besonders aus den südamerikanischen Ländern und aus Rumänien, konnten wegen der inzwischen

Kurslage nur schwer halten. Die Beschäftigung in den alpenländischen Kohlenbergwerken läßt viel zu wünschen übrig. Druschkohlentransporte haben in mäßigem Umfang eingesetzt. Auf dem Chemikalienmarkt hält die Ge schäftsbelebung in Saisonartikeln an. Lacke, Farben und Oele werden in namhaften Mengen aus dem Markt genommen. Die Absatzvechältnisse für Fein sprit sind verhältnismäßig befriedigend, jene für Brennspiritus weniger günstig. In Stärkeerzeugnissen haben sich die Umsätze gehoben

gewesen, andererseits hat sich die Nachfrage etwas gebessert. Für die Butter schmalzerzeugung war diesmal keine Ware verfügbar, dagegen wurden größere Mengen bei annehmbaren Kursen nach Italien exportiert. Das Käsegeschäft nimmt ruhigen Verlauf. Für die Sommerfrischen wer den kleinere Eindeckungen vorgenommen. Die Schwäche am Kaffeemarkt ist im Hinblick auf die Schwankungen des Milreiskurfes noch nicht gewichen. Kakao und Tee werden nur vereinzelt aus dem Markt genommen. Von Gewürzen hat sich Pfeffer bei reich

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Dolomiten
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Pagina 3 di 4
Data: 21.11.1945
Descrizione fisica: 4
auf den ruhigen und doch leidenschaftlichen flesichtern. Dem Aussteller ist es gelungen, die Bilder so zu gruppieren, daß sie in der kleinen Auslage ein geschosse nes Garzes bilden. L A. Relfcndlebstahf an der Tagesordnung. Kraft- Wagen und Kraftwagenersatzteilc sind begehrte Artikel für den schwarzen Markt. Die Frage nach der Herkunft der angebotenen Ware kann gewöhnlich nicht wahrheitsgetreu beantwortet •werden, da sie schnell den Besitzer wechseln. Aber Steher kann angenommen

Gabrielle des Cölestin Markt: Ruedl Edith des Jnseu und der Mn ran Rosa. Mitterdorf: Seppf Kou- rad des A'ois ur.d de- l.archer Alma. M’tter- dorf: Rnschatt Alo’s di« Ernst und der 'Verth Rosa. M'tti : io-f: Hcrmh''ter Marza cÜic das Anton um! de- .M •.•«■'Her Mar'tea. '•’b'erdo. f: Todesco Dlerina d ,s l'-rn/, und oer Vettomz./o Ursula. St. Nikolaus: Besola I.uclJtia dc> Se- Aur Veachtung für unsere Abonnenten! Es sind Fälle vot gekommen. daß Zi'tuir. en ohne Wissen und Willen des Beziehe

*; mit einem Vermerk, der Adressat wünsche die Zeitung nicht mehr, zu rück kommen. Selbstver ständlich wurde d’e Zusenndunit daraufhin ein gestellt. Erst d’e Reklamation des Abonnenten klärte die S-ache auf. Wir ersuchen daher unsere werten Zeitungs bezieher in solchen Fällen sofort bei der Ver waltung zu reklamieren. aus Sfi&tfrol verin und der Fog.ido Maria Pasqua. Markt; Völser Ingcborg des Karl und der Gutmann Mathilde. St. Josef a. See. — Gestorben : Chr’stanell Maria nach Göttlich. 23 Jahre alt, Verkäuferin

. lVVtterdnrf: Kotier Vgil. Bes'tzer in Alterbnre, 80 Jahre alt. ledig- Roschatt Flor'au. Besitzer in ,Ma r kf. verh.: Tolf Munin. Besitzer und Frächter in Markt. 52 fahre, verh.: Pnpneth Karl. Besitzer in Merkt. 66 Jahre, verh.: Lärche- Domin kus des Alois. Arbeiterkind in Mitterdorf. 5 Monate: Rainer Anton. Besitzer in Markt. 62 Jahre, verh.: Haiti Katharina, geh. Morande'!. Tnclühners- gatlin in Markt. 62 Jahre: Morandeil Rosa des Rudolf. Besiizcrskted in St. Anton. 2 Monate. -- Getraut: Ambach Josef

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 26.07.1895
Descrizione fisica: 14
. — Der Fremdenverkehr ist nun bei uns ein sehr lebhafter. Die Pcivatwohnungen ind besetzt und in den Gasthöfen ist an den Abenden zrößtentheils nicht für alle ankommenden Gäste Platz, o daß diese außer den Hotels in Privatzimmern untergebracht werden müssen. Ganz besonders stark ist Heuer der Touristenverkehr. — Am gestrigen Markt !jier waren 23V Siück Großvieh, 40 Pferde und circa Idv Stück Kleinvieh verschiedener Gattung ausgetrieben. Man zahlte für Mastochsen 39—42 fl., Kälber 24 bis 2K kr. das Pfund, Kühe

Schlammmassen, welche mit zahllosen Bäumen und anderem Wildholz und Steinen gemischt waren, nicht mehr zu fassen und «S wurden daher längs des ganzen Marktes, dessen Mitte der Bürgerbach durchstießt, an beiden Usern die Obst- und Gemüsegärten und sünj Häuser theilweise eingemuhrt. sowie mehrere Mühl- und Wasserwerke zerstört. Die Uferschutzmauern hielten den ganzen Markt entlang stand. Beim letzten HauS jedoch, wo sie viel schwächer, nur etwa 15 Meter dick find, erfolgte um halb 4 Uhr nachmittags

der Durchbruch an zwei Stelle». Bei der ersten Bruchstelle wurden 50 Meter, bei der zweiten etwa 20 Meter Mauer weggerissen. Diese Durchbrüche waren geradezu ein Glück, denn in Folge derselben sanden die Schlamm massen Abfluß und konnten sich in größerer Ausdehnung unterhalb des OrteS in den Feldern ablagern, sonst wäre ziemlich wahrscheinlich der ganze S00 Seelen zählende Markt Windisch-Matrei zerstört, zum wenigsten aber vollständig eingemuhrt worden. Unterhalb deS Marktes Windisch-Matrei

, welcher sich auf einem alten Schuttkegel befindet, sind die ausgedehnten Felder in einer Länge und Breite von etwa einer halben Stunde vollkommen überschüttet und theils weggerissen. Die vorhandenen drei Verbindungsbrücken des Marktes wurden gleich anfangs zerflöct. Die Gefahr für den Markt steigt, da eS immer noch fortregnet. Heute um 3 Uhr früh wur^e von den Höfen in Preßlab neuer dingS durch Pöllerschüsse daS Alarmzeichen gegeben. Neuerliche Schlammmassen vermischt mit Wildholz sausten durch den Bürgerbachgraben

und zwangen die Bevölkerung zur Flucht. Auch diesmal noch hielten die Schutzmauern stand und eS vergrößerte die Muhr nur das ausgedehnte Muhrlager unterhalb des Marktes. Die Thalsverren der Wildbachverbauung haben bisher stand gehalten und, wie allgemein geglaubt wird, schon bet der gestrigen Wasserkatastrophe Windisch-Matrei vom Untergange durch Verschüttung geschützt. Sowohl die Thalsperren des Bürgerbachgrabens als die Markt userschutzmauern find aber stark angegriffen, und wenn der Regen nicht aushört

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Tiroler Volksbote
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Pagina 13 di 20
Data: 25.11.1906
Descrizione fisica: 20
höher als beim letzten Markt. Im ganzen war der Handel flau, da keine fremden Käufer am Platze waren. Am Marktplatze war zugleich Zuchtstierausstellung, auf der sehr schöne Stücke vertreten waren. Am Krämermarkt gab es folgende Preise: 1 Kilogramm Flachs Kr. 120-190, 1 Kilogramm Kastanien 18—22 Heller, V« Hektoliter Nüsse Kr. 390-4-22. St. Martin, Enneberg. Am letzten Markte wurden 295 Stück Rindvieh, 1200 Stück Schafe, 234 Ziegen und 95 Schweine aufgetrieben. Der Markt war trotz der Zerstörungen

an der Straße im Ennebergertal stark besucht. Der Handel war flott. Kälber zadlte man mit 30—32 Heller das Pfund; das Paar Schafe kostete Kr. 40—48, Ziegen kosteten Kr. 14-18 das Stück. Ferkel wurden das Paar mit Kr. 15—20 bezahlt. Am Bahnhofe in Bruneck wurdm 16 Waggons Vieh verladen. ^ Silli a n, 15. .November. Am letzten Markte wurden 360 Rinder und gegen 2000 Schafe aufgetrieben. Die Viehpreise cingen bedeutend in die Höhe. Es wurden über 30 Waggons Vieh ausgeführt. — Der nächste Markt findet

am 2. Jänner statt. Lienz. 10. November. Auf dem am 5. November in Lienz abgehaltenen Viehmarkt wurden aufgetrieben: 10 Pferde, 472 Rinder, 620 Schafe, 59 Ziegen, 37 Schweine. Der Markt war sehr gut von fremden Händlern besucht und wurden trotz schlechter Qualität Viehes gute Preise erzielt. Man zahlte geqen die Vormärkte um 20 bis 30 Prozent höhere Preise. Nach Salzburg, Oberösterreich, Kärnten, Steiermark und Tirol wurden 265 Stück Hornvieh mittelst Bahn abgerollt. Besonders starke Nachfrage

war nach guten Nutzkühen. Schafe erzielten gleichfalls höh«re Preise. — Nächster Markt in Lienz am 29. November. Meran 12. November. Heute begann der zwei Tage dauernde Martini-Fleischmarkt, welcher sehr gut bestellt ist. Die Verlegung der Fleischmärkte vom Zentrum der Stadt wo sie bisher gehalt n wurden, hinler den alten Frachtenbahnhof wirkt ungünstig auf den Besuch, troedcm das Wetter sehr geeignet wäre. Die Preise stehen wie folgt: Schweine fleisch Kr. 1 60. Schweinsrippen Kr. 1'—, Gstraunfleisch

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 14.10.1896
Descrizione fisica: 12
fl. : Rede sein. Bei den Schweinen entwickelte sich jedoch | Der Kunst- und Gcwerbeverein Meran feiert j der Handel etwas lebhafter und wurden viele der- ! am kommenden Sonntag, 18. d. M., sein 7. Grün- selben zum Preise von 35 bis 75 fl. per Stück dungsfest. Mehrere Herren haben Vortrage zugesagt. von den hiesigen Bauern ausgekauft. Der Krämer- markt war gut bestellt, jedoch tzienig Käufer vor handen. an. B r i x e n, 12. Oktober. (Der Rosarimarkt) am 9. d. M. wurde und außerdem wird eine Abtheilung

14 bis 16 fl., Frühjahrslämmer 8 bis 10 sl., Gsträune 18 bis 20 sl., Ziegen galten per Stück 7 bis 9 fl., Schweine 7 bis 8 fl. Der Krämermarkt war sehr gut. — Auf dem Markt in gartner, Stadtpolier, Alois Schmittner» Metzgermeister. Nach der Wahl dankte Herr Wäl der den Mitgliedern für das der ganzen Vorstehung geschenkte Vertrauen und trank auf das Wohl und- Gedeihen des Vereines. Weiters wurden Toaste ausgebracht auf Se. Majestät den Kaiser und auf K i tz b ü h e l am 8. d. M. wurden aufgetrieben: Herrn Wälder

» von Naturns- 700 Stück Rindvieh, und zwar Kühe und Stiere. Kleinvieh war stark vertreten. Die Preise waren mittelmäßig, für Kühe durchschnittlich 100 fl.. Zuchtsticr 140 und Kalbinen 60 fl. Auswärtige Händler waren nur wenig anwesend. — Auf dem am 5. d. M. in Latsch stattgehabten Markt standen: 750 Stück Rindvieh, 195 Schweine, 55 Schafe, 46 Ziegen, 25 Pferde. Der höchste Preis für ein Paar Ochsen war 480 fl., für die schönsten Kühe 220 sl. Sehr gesucht war das Jungvieh von 1—2 Jahren, welches gute Preise

erzielte und raschen Absatz fand. Die Pferde, Schafe und Ziegen waren bei diesem Markt ohne Bedeutung; Schweine wurden zu minderen Preisen verkauft. Weveins-'WcrchvlchLen. Konservativer Bürgerklub Meran. In die engere Vorstehung wurden berufen die Herren: Karl Huber, Vizebürgermeister, als Obmann, Gottlieb Hueber, Stadtpfarrkooperator, als dessen Stellvertreter, Dr. Josef Reich, Advoka- turökonzipient, als Schriftführer, Karl Wenter,

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