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war. „Segne uns Mama, heute erst find wir vereint fürs ganze Leben!' Frankenstein hatte lange nicht so frohe glück selige Menschen beherbergt wie heute. Aber endlich mußte Rudolf doch scheiden, sein alter Freund hatte alle Ursache, sich zu beklagen. Aber als der Graf, freilich sehr verspätet, mit der glücklichen Botschaft dort eintraf, klärte sich die Miene des guten Herrn auf «nd scherzend meinte er: »Nun muß doch der alte, treue Verehrer dem jungen weichen. Aber was wird das schöne Fräulein von Rheiueck
sagen, wenn der Herr Graf plötzlich glücklicher Gatte geworden?' .Gertrud soll die Genugtuung haben, eS ihr selbst mitzuteilen. FrankmstewS erwarten RheweckS übermorgen und, nicht wahr, Sie ueber Freund, find dann Zeuge meines Glückes?' Jahre. Wenn man aber gegen unseren früherm Gemeinderat agitieren will und, wie dies von ewer Seite betrieben wird, ewen neuen, d. h anders be setzten Gemeinderat aufleben lassen will, so ist dies ein arger Fehlgriff. Warum? Well das, was bei uns noch fehlt
hier zu treffen und fie konnte es sich nicht versagen, als ge- wichte Nebenbuhlerin der Baronin Felsen entgegen zutreten. Ihre Erscheinung war blendender, noch hervorgehoben durch die gewählte Toilette, als Ger truds; aber eS fehlte ihr das Ideale, der poetische Hauch, der über letztere besouders heute sich ergoß. ^ »Ich bin erstaunt, Herr Graf,' wandte fie sich im Laufe des Gespräches an Rudolf, „Sie noch hier zu treffen, da Ihre Frau Mutter bei ihrer Abrufe von uns voraussetzt^ Sie würdm ihr bald folgen