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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.09.1877
Descrizione fisica: 6
Graf Enzenberg binnen Kurzem als Statthaltereirath nach Bregenz ver setzt werden soll. (Die erste Kervstsaisoncurliste) in Meran zählt 39 Parteien mit l47 Personen Der Rechenschaftsbericht der Curvorstehung für das Cnrjahr 187K77 liefert nachstehende Daten: Einnahmen 23,954 fl. 39 kr und Ausgaben 21.092 fl. 37 kr. (Die Eröffnung des neuen Schulhauses in Meran) fand am 3. September 10 Uhr Vormittags in feier licher Weise statt Bürgermeister Dr. v. Hellrigl betonte in seiner Ansprache die Verdienste

.verfällt? den Wirth in eine Strafe von 10 fl. (Schwurgericht.) Während der am 1,0. September beim hiesigen Kreisgerichte beginnender»^,Unordentli chen Schwurgerichtssession werden folgende'Straffälle zur Verhandlung kommen: 1. Am 10. September um 9 Uhr V»rmittags gegen Jqhann Demarchi. lediger Dienstknecht von Altrei we gen des Verbrechens des Todtschlages. Vorsitzender: Herr K.-G.-Präsident Dr. Graf Mel chior!. Vertreter der Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Ritter v. Köpf. Richter: Die Herren

: Herr K.-G.-Präsident Dr. Graf Mel chiors Vertreter der Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Ritter v. Köpf. Richter: Die Herren L.-G.-Räthe Baron Czörnig und Sevignani. Vertheidiger: Herr Dr. v. Hepperger. 6. Am gleichen Tage um 4 Uhr Nachmittags gegen Franz Depoda. Vagant ans Denno, wegen des Ver brechens des Diebstahles. Vorsitzender, Vertreter der Staatsbehörde und Rich ter wie sä 5. Vertheidiger: Herr Dr. Fritz v. Zallinger. 7. Am 13. September um 9 Uhr Vormittags gegen Anton Zobel. Müller

von Ravina bei Trient und Pietro Cattoni, Unterhändler von Ciago, in Trient wohnhaft wegen des Verbrechens des Betruges. Vorsitzender: Herr K.-G.-Präsident Dr. Graf Mel- chiori. Vertreter der Staatsbehörde: Herr Staatanwalt Substitut v. Trentini. Richter: Die Herren L.-G.-Rath Dr. Stenitzer und RathSsekretär Dr. Ritter v. Pfeisfersberg. Vertheidiger: Herr Dr. v. Grabmayr. 8 'Am 14. September um 9 Uhr Vormittags gegen Bukarest, September. Lei dem ^'.^st.'-gen Äumpfe bei Selvi waren die Türken

Dr. Franz v. Larcher. 9. Am 15. September um 9 Uhr Vormittags gegen a) Franz Fanton. lediger Sagschneider von Tesero. d) Johann Giamoena. lediger Vagant von Varena wegen des Verbrechens des Diebstahls (Kirchendiebstähle in Ampaß und Eggenthal), e) Anton Lobis. verehelichter Buschenschänker von Bozen und ä,) Josef Andreis, le diger Goldarbeitergeselle in Meran, wegen des Verbre chens der Diebstahlstheilnehmung. Vorsitzender: Herr K.-G.-Präsident Dr. Graf Mel- chivri. Vertreter der Staatsbehörde: Herr

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 30.12.1906
Descrizione fisica: 16
Seite 2 Weramer Aeituug Nr. 156 Schriftführer derselben, Kokoschkin, gestri- Der Universalerbe des Verblichenen ist sein Sohn chen, beide wegen Unterzeichnung des Wiborger Rafael, der seinen Schwestern binnen vier Aufrufs. Jahren je 300.000 ^ auszuzahlen hat. Seiner ; Die sozial revolutionäre Partei hat Gattin hinterließ Graf Zichy eine jährliche Leib ryit überwiegender Stimmenmehrheit ihren ur- rente von 24.000 sprünglichen Beschluß^ sich während der Duma- , (Vom politischen Dienst.) Der Statt

5970 Parteien mit 9569 Personen. Am 27. ds. waren 1418 Parteien mit 2490 Per fönen gleichzeitig anwesend. — Im Vorjahre wies die Fremdenliste vom gleichen Tage eine Gesamt- fröquenz von 4983 Parteien mit 8260 Personen aus; demnach ist die Frequenz um 987 Par teien mit 1309 Personen in diesem Jahre höher als M Vorjahre. ^ (Graf Eugen Zichy -f.) Graf Eugen Zichy der hier in der Nacht vom 25. zum 26. ds. ver schicken ist, gehörte seit 46 Jahren ununter krochen dem ungarischen Abgeordnetenhause

zu. In seinen persönlichen Ausgaben war er, besonders in der letzten Zeit, sehr sparsam, ja geradezu knauserig. Auf seinem Jagdgute bei Großwardein empfing er des öfteren fürstliche Gäste. Bekannt war besonders feine intime Freundschaft mit König Milan von Ser bien, der ihn auch zum Vormund seines un ehelichen Sohnes mit Artemisia Christics machte. Graf Zichy hatte eine schöne Gemäldesammlung angelegt, und feine Sammlung ethnographischer Gegenstände, die er auf seinen Reisen zusammen gebracht hatte, bildete ein kleines

Museum. Ueberdies war er als Haupterbe seines Vaters, des im Jahre 1894 verstorbenen Grafen Edm. Zichy, der in Wien als Kunstfreund und Kunst förderer bekannt war, der Erbe der prächtigen Sammlungen, welche dieser in seiner Wohnung Kolowratring aufgestapelt hatte. Graf Zichy wurde für seine verdienstvolle Tätigkeit dielfach ausgezeichnet, indem er Ehrenmitglied der Unga rischen Akademie der Wissenschaften,. Präsident der ungarischen Abteilung der Pariser Weltaus stellung, Präsident

des Landesindustrievereines wurde. Er war auch Geheimer Rat und Ritter mehrerer hoher Orden. Im Jahre 1903 ging er als einer der ersten von der liberalen Partei zur Opposition über und widmete sich mit Feuer eifer den Bestrebungen der Unabhängigkeitspartei. Graf Eugen Zichy vermachte in seinem Testa ment sein Palais in Budapest samt den darin befindlichen wertvollen Sammlungen der Stadt Budapest mit der Bedingung, daß die Samm lungen unter städtischer Aufsicht und unter der Benennung „Zichy-Museum' beisammen bleiben. erledigt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 12.12.1905
Descrizione fisica: 8
. MMe. ^arienberg ^ in 30 Min. -Kirche her hl. csalem nachge- IZrmzabuahme ' Stadtler in Kirche im . Zluf der Nm- svnmtimmgs- xalb der Kirche zZ war früher Ligilius oer »e Graf Mein- Iz-rstören ließ, zzelne Gründ er te (an der oärts abzwei- M erreichbar, ch drei Seiten. > Kalvarienberg Dena-Hügel der Restau- Mer schöner Wendel zc. sersall in Eggentaler Mbahnstation !tm Gehstnnde ^irg(Kühpach) mdenverkehrs- szverein ange- durch Wald Izöner Ausblick, tu erreichen, jromenaden wseumstraße) tmheiten

war. „Segne uns Mama, heute erst find wir vereint fürs ganze Leben!' Frankenstein hatte lange nicht so frohe glück selige Menschen beherbergt wie heute. Aber endlich mußte Rudolf doch scheiden, sein alter Freund hatte alle Ursache, sich zu beklagen. Aber als der Graf, freilich sehr verspätet, mit der glücklichen Botschaft dort eintraf, klärte sich die Miene des guten Herrn auf «nd scherzend meinte er: »Nun muß doch der alte, treue Verehrer dem jungen weichen. Aber was wird das schöne Fräulein von Rheiueck

sagen, wenn der Herr Graf plötzlich glücklicher Gatte geworden?' .Gertrud soll die Genugtuung haben, eS ihr selbst mitzuteilen. FrankmstewS erwarten RheweckS übermorgen und, nicht wahr, Sie ueber Freund, find dann Zeuge meines Glückes?' Jahre. Wenn man aber gegen unseren früherm Gemeinderat agitieren will und, wie dies von ewer Seite betrieben wird, ewen neuen, d. h anders be setzten Gemeinderat aufleben lassen will, so ist dies ein arger Fehlgriff. Warum? Well das, was bei uns noch fehlt

hier zu treffen und fie konnte es sich nicht versagen, als ge- wichte Nebenbuhlerin der Baronin Felsen entgegen zutreten. Ihre Erscheinung war blendender, noch hervorgehoben durch die gewählte Toilette, als Ger truds; aber eS fehlte ihr das Ideale, der poetische Hauch, der über letztere besouders heute sich ergoß. ^ »Ich bin erstaunt, Herr Graf,' wandte fie sich im Laufe des Gespräches an Rudolf, „Sie noch hier zu treffen, da Ihre Frau Mutter bei ihrer Abrufe von uns voraussetzt^ Sie würdm ihr bald folgen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.07.1884
Descrizione fisica: 8
zu vollenden und zur Bildung eines Baufvndes der Betrag von 20.Ö00 fl. in das Vrä- liminare des Landesfonds für 1885 einzustellen. Abg. Graf Brandts erinnert daran, daß dem Lande Sparsamkeit uoththuc, uud glaubt die Nothwendigkeit des Umbanes sei nicht erwiesen. Abg. Dr. v. Graf bezeichnet den Umbau des Tobhauses als eine unbedingte Nothwendigkeit. Das bisherige Tobhaus gleiche einer Menagerie, die Zellen seien Zwinger, welche an Licht- und Luftmangel leiden und im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß

sind. Er empfiehlt daher die Annahme der Anträge des Ausschusses. Statthalter Baron Widmann und der Bericht erstatter Eurat Lorenz sprechen sich im Sinne des Dr. v. Graf aus, welche »»geändert angenommen werden. Den Anschluß der Wasserleitung der Landes- Srrcnanstalt in Hall an die neue städtische Brun nenleitung betreffend, stellt das Finanzcomit« den Antrag, es sei vorläufig über diesen Gegenstand zur Tagesordnung überzugehen uud der Landes- -ausschuß zu beauftragen, die nöthigen Erhebungen in technischer

seltenster Alpen blumen huldvoll entgegengenommen hatte, setzte sich der Zug wieder in Bewegung und Herr Jgnaz Ueberbacher vom Hotel Toblach fervirte das Frühstück auf der Fahrt vou Toblach nach Bruneck. Das Kronprinzenpaar hatte ein Gefolge von 14 Personen bei sich. (Erzherzog Eugen) begab sich vorgestern mit dem Eilzug bis Brennerbad, nahm daselbst das Diner ein und reiste mit dem nächsten Zug nach Inns bruck zurück. In Brennerbad ist anch FZM. Graf Erenne- ville zur Cur angekommen. (Ehrenbürger

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 22.02.1896
Descrizione fisica: 10
Dipauli. Die Stellung der Christlichsocialen gegen das Handels- und Zoll- bündniß mit Ungarn bedürfte nicht erst eines besondern Antrages, um zum Ausdruck zu gelangen Der Um stand, daß Graf Hohenwart als Obmann des Clubs der Conservativen den Kündigungsantrag nicht mit- untersertigt hat, gibt zu verschiedenen Deutungen Anlaß. Thatsache ist, daß Gras Hohenwart bei einer parlamen tarischen Aktion, deren augenscheinliche Bedeutung und voraussichtliche Tragweite auf der Hand liegt

, gegen seine Gepflogenheit nicht an der Spitze seines Clubs im Vordergrunde gefunden wird. Man lvendet von ihm nahestehender Seite zur Erklärung dieser Haltung vor, daß Graf Hohenwart die Priorität der Unterferii- gung des Antrages dem Obmanne des böhmischen Großgrundbesitzes überlassen habe, im Hinblick auf das Vorgehen des letzteren in derselbe» Angelegenheit im böhmischen Landtage. Es ist aber bekannt, daß die Opposition gegen den Wahlreformgesetzentwurf des Grasen Taaffe ebenfalls vom böhmischen Großgrund besitze

im Club der Conservativen ausging und Graf Hohenwart gleichwohl den Vortritt in der parlamen tarischen Aktion sich gewahrt hat. Der gegenwärtige Vorgang beweist, daß die Ausscheidung des böhmischen Großgrundbesitzes aus dem Club der Conservativen und seine Constituirung als selbstständige Parlamentssraktion nicht nur kein absurdes Verlangen ist, vielmehr inso fern der Anschluß aller katholischen Abgeordneten des Clubs der Conservativen an die katholische Volkspartei als nothwendige Folge daraus

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.01.1892
Descrizione fisica: 8
zahlreicher wendischer Hetzkapläne sehr beträchtliche Verdienste um die großslavische Sache erworben hatte. Und für den Marburger Bischofssitz schlug er einen Hof« kaplan vor, der, sobald er das Ziel seiner Wünsche erreicht hatte, auch schon sein in der Hofluft der Wiener Burg zum Schweigen verurtheilt gewesenes slavisches Herz entdeckte. In Unterrichtsfragen aber stand Baron Gautfch bis zu seiner Rede am 13. November ganz auf Seite der slovenischen Wühler. Der Minister des Innern, Graf Taaffe

gestrichen. Den Rekurs der deutschen Partei hat der Berwaltungsgerichtshof unter dem Vorsitze des Grafen Belccedi verworfen. Man ordnete möglichst rasch die Neuwahlen der Bezirks- vertretung an, untersagte wahlberechtigten Beamten die Theilnahme an derselben und eme mit Noth in ihrer Mehrheit slovenische Bezirksvertretung war fertig. Dieselbe Bereitwilligkeit bekundete Graf Taaffe bezüglich einer „slovenischen Sparcassa'. Das neue Institut wurde gerade nach Cilli verlegt, damit der dort bestehenden

. Tiroler Chronik. Meran. 5. Jänner. Innsbruck. sAllS Zeichnung.) Der Kaiser hat dem Forst-Jnspectlons-Adjuncten der forsttechnischen Abthei lung für Wildbachverbauung, August Armani, das goldene Verdienstkreuz verliehen. Innsbruck. liegen den italienischen Handelsvertrag.) Der LandeSauSschuß hat in seiner Sitzung vom Donnerstag auf Antrag des Herrn Dr. v- Graf ebenfalls eine Vorstellung in Sachen des italienischen Handels vertrages an die Regierung in Wien gerichtet. Innsbruck. iUeberfahren! Am Samstag

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 29.09.1886
Descrizione fisica: 12
nach Salurn, trat beim hiesigen Besitzer und Inhaber des bestrenom- mirten Gasthauses „zum Adler', Herrn Anton Petermayer, in den Dienst und versah denselben un unterbrochen bis heute zur größten Zufriedenheit seines Dienstherrn. Um seinem tteuen Diener Dank und Anerkennung auszudrücken, veranstaltete Herr Petermayer ein Festeffen, zu welchem u. A. folgende Herren eingeladen wurden: Statthalterei rath Strobele, Graf Melchiori von Margreid, P. Archangelus Simeoner, Professor in Bozen und Albert Wachtler

rc. Daß auch die Honoratioren des Ortes an dem Mahle theilnahmen, braucht wohl nicht erst erwähnt zu werden. Den Reigen der Toaste eröffnete Herr Statthaltereirath Strobele mit einer warmen Ansprache an ven Gefeierten, in welcher Redner auf deffen Verdienste und besondern Pflichteifer hinwies. Hierauf sprachen noch Graf Melchiori, Herr Albert Wachtler, Pros. Simeoner und der Dienstherr des Gefeierten. Es boten sich mitunter wahrhaft erbauliche Momente, und wohl selten dürfte eine ähnliche Festlichkeit uuter

einer so distinguirten Gesellschaft stattgefunden haben. Der gefeierte 70jährige Verwalter wurde durch diese Huldigungen so gerührt, daß er den Statt haltereirath Strobele bitten mußte, den Versam melten seinen verbindlichsten Dank zu verdolmetschen. Auch an Geschenken fehlte es nicht. So z. B. ließ Herr Graf Melchiori dem Jubilar einen Pracht- vollen Lehnseffel überreichen. — Nachdem die Herr schaften, selbstverständlich auch die vom „Galgen- bichl' gewonnenen Alterthümer eingebend besichtigt, verließen

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