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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 14.11.1883
Descrizione fisica: 4
bist, einen Kampf, in dem schon stärkere Herzen unterlagen als das Deine l' - 9. Kapitel. ^ „„ ^ ^ Der Schweden-Obrist. Seit Wochen befand sich Hamburg in einer schwer zu beschreibenden Aufregung. Hamburg, welches in neuerer Zeit wiederholt Gelegenheit gefunden, seine Gastfreiheit i» wahrhaft großartiger Weise zu bethäti gen, genoß schon in malten'Zeiten den wohlverdienten Ruf, daß es verstand, sein Ansehen zu wahren und zu repräsentiren, wo Rath nnd Bürgerschaft es nöthig er achteten. Alte Chroniken wissen

ermöglicht wieder die Arbeiten auf der Strecke. Verschiedenes (Bam baler ischenHofe.) Aus München wird telegraphisch gemeldet: „Im hiesigen Hoftheater fand .gestern auf Befehl des Befehl des Königs wieder eine sjeWWmriMHdrstellmM statt, in denen der König i allein i^feineÄ Lohe als Huschgner erscheint. Dex Kö nig hakte sich Zur Aufführung des Stückes „Das Leben ein Traum'. unter Andern Herrn Drach von d e^ mit einem großen Gefolge nach Hamburg gezogen kam, um diö Erbhuldigung in Empfang zu nehmen

. Wie einst die deutschen Könige gen Rom zogen, um 5skK LllL« die Käiserkrone Zu holen; so zogen die däni schen Könige aus dem Oldenburgischen Stamme als Herzoge- von Hokskin nach Hamburg, um hier die Erb- Huldigung' zu begehren, zu welcher die Stadt jedoch kei- - neswegs verpflichtet war. Der hochlöbliche Rqth sandte daher seine Boten, gen Dänemark und ließ dem Könige seinen5GrDHtbßtql,Wd ihn bitte», naH Hanlhürg, zu kommen^ zwar nicht' um die Erbhuldlgun?,. sondern eiue ehrliche Freundschafts

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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 04.06.1932
Descrizione fisica: 16
sie die Worte heraus: „Ich verstehe Sie nicht, Herr Baron.' „Nun, dann muß ich deutlicher sein. Bon Ihrem Großvater, meine schönste Rita Ear- penal' Sie schrie auf. „Um Gottes Willen, Sie wissen?' „Nun weiß ich es ganz genau. Ich glaubte es schon im vorigen Jahre, denn ich habe Sie seiner Zeit, als Sie noch als Kind in Hamburg im Zirkus auftraten, während mehrerer Wochen fast täglich bewundert, aber ich war trotz der immensen Aehnlichkeit mei ner Sache nicht gewiß. Da hatte ich das Glück, in diesem Winter

wieder in Hamburg zu sein, als der Zirkus Hederftröm nach mehrjährigem Aufenthalt aus Amerika zu rückkehrte und Vorstellungen gab. Ich er- kannte den alten Clown wieder und stagte ihn, was luis Ihnen geworden fei. Bsi dieser Gelegenheit erfuhr ich. daß Sie sein« Enkelin und seit Jahren mit einem Arzt, Dr. Wüllner, verheiratet seien. Wenn trotz alledem noch ein geringe Spur von Zweifel herrschen konnte, ob Sie mit dieser Frau Dr. Wüllner identisch seien, so hat Ihr Schrei diesen benommen und ich hoffe

mich meiner Kindheit nicht und habe auch keinerlei Ursache dazu. Aber es könnt« dem Ansehen meines Mannes vielleicht scha den, wenn derartige Redereien umgingen. Ich bin überzeugt, daß es nur meiner Mtte bedarf, um Sie zum Schweigen zu veran lassen.' Cs wurde thr schwer genug, diesem Manne gute Worte zu geben und nun war es ihr auch, als entfänn« sie sich, chn damals in Hamburg gesehen und schon damals sich vor seinen begehrlichen Augen gefürchtet zu haben. Dertraukich trat Harftall nüher an sie heran sind ließ

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 03.05.1864
Descrizione fisica: 4
hat heuteNachmittags drei dänische Kriegsschiffe, darunter ein Linienschiff, angegriffen; das Gefecht wurde indeß von letzterem nicht angenommen. Abends kehrte die „Vineta,' da der Wind sehr heftig wurde, in den Hafen zurück. Hamburg, 30. April. Das Kopenhagener„Dagbladet' vom 29. meldet: DemVernehmen nach wird derGroßfürst- Thronfolger von Rußland zum Besuche am dänischen Hofe erwartet. Wie es heißt, sei für ihn eine Wohnung im Christianborger Schlosse eingerichtet. — Ein Leit artikel

. Hamburg, 30. April. In Kiel hat in der ver- stoffenen Nacht unter dem Vorsitze des Herzogs Friedrich von Augustenburg eine Art von Staatsraths sitzung stattgefunden, um angesichts der vollständigen (?) Räumung der Herzogthümer von Seite der Dänen ein Programm festzustellen. Nach erregter Debatte ent schied sich die gemäßigte Majorität dafür, zunächst das Resultat der Londoner Konferenz abzuwarten, dabei jedoch die Politik Preußens scharf im Auge zu behalten. (Presse.) Friedericia, 30. April

. Feldmarschall Wrangel und Se. königl. Hoheit der Kronprinz von Preußen haben heute die von uns in Besitz genooimene Festung besucht. Die Zahl der in unsere Hände gefallenen dänischen Geschütze belauft sich auf 206. Außerdem ist auch zahlreiches sonstiges Kriegsmaterial in unseren Händen. (C. Oest. Ztg.) London, 30. April. Uebereinstimmende Telegramme aus Hamburg. Bremen und Cuxhaven melden, daß das dänische Blokadegeschwader nordwärts abgesegelt und Elbe- und Wesermündung frei ist. — 1. Mai. Der „Observer

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 29.03.1864
Descrizione fisica: 4
mit Rimessen versehen, werden H prompt und verschwieqrn ausgeführt und amtliche Zieh ungslisten und Gewinngelder sofort nach Entscheidung zugesandt. 23S KjK Banquiers in Hamburg. V-1 —---AK Große, vom Staate garantirte Verlosung! Ziehung am SV. März d I. das gaiue Einlage-Kapital von circa Giner Million Thaler wird wieder an die Interessenten, mittelst der zur Vertheiluug kommenden 17,300 Gewinne zurückbezahlt. Gewinne: Thlr. 80 000. 40.000. 20.000. 12.000. Lvoo 6000, 4000. 3000. 2000, 1000 ,c. Original

> 1776^- l!76v,'! Am 80. dieses Monats beginnt die Ziehung der allerneuesten Großen Geldverlosmtg von 2 Millionen 121)300 Alaik, iu welcher nur Gewinne gezogen werden, garaulirt voa dtr srnea Stadt Hamburg. Ein Orig.-StaatS-LoS kostet4 fl.ö W.Pap.G. Ein haldeS » „ „ 2 fl. » » Zwei Viertel » » koken2 fl. » » Vier Achtel . » „ 2 fl. „ , > Unter 47,300 Gewinnen befinden sich Haupt- tresser von Mark 200.000. 100,000, 50.000. 30.000, 20.000. 13,000, 7wal 10,000. 3000. 6000, 2mal 50VV, Zmal 400V, !3mal

zu. Gohn, Banquier in Hamburg. 233 KjS G r e i d e - P r e i s e. B ö'jil ^r^Wöchenwarkt »om^ZK.'März Pro'>/, Wetzen KsMü: ÄS.- Z.tS. MS ZlWSing. ÄS0 divSM:UÄ'L.S0, 2.S7,2L4.2.,«,iS.,S - .. Z« ^ ^,^0.—.'0/—, 0.—., 0 —, 0.— >.» — „ 40 te Äs ^afer : „1.50,<1.45, l.40, 0.—, 0 — ,, dienten! « 2 — ^.90, l.80, 0. . 0. »> — „ ^Z0.'ÄW, s.-. t^SS/LAS - - - hälb»'il»e?eii. Tvmcll nÄ Verlnx «1er ^ozef 'Äkeo^uclnlMke^i) MNlÄÄ^el'r'«VeiÄlvortlicUce'it.

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 06.04.1935
Descrizione fisica: 16
. Kontrabass. Klarinette. Horn und Fagott in F-Dnr, Werk 100. — Breslau 21 Dauer bör' zu! Kamerad Pferd, der Freund und Helfer des Menschen in Wirtschaft u. Sport. — Franfkurt 21.00 Konzert. Von Schu stern, Darbieren, Schmieden und an deren Handwerkskeuten. - Hamburg P 9 ' 21.00 Me war doch noch der werte Name'' Alte Schlagerbekanntschaften. — Köln 21.00 Dort, wo die Zitronen blöken, eine bunte Folge nationaler Volksmusik. — Leipzig 21 VII. Sin fonie in E-Dur von Bruckner. Sin fonie-Orchester. — München

von C. Hanptinann. ^ 10.15 Lieder vom Frühling. Käte Helbig. Sopran. — Hamburg 10.00 Fietse soll heiraten. Heiteres Spiel non Perrep. 19 — Köln 10.00 Der Alte von Mechts hausen. Eine nachdenkliche Wilhelm Busch-Stunde. Zum Geburtstag des Meisters am 15. Avril. — Bero münster 10.00 Geläute der Zürcher Kirchen. — 10.20 Gespräche mit einer Mutter. II. Art u. Unart. 10.50 Aus Roseggers Waldheimat. Gastspiel der Frankl-Bühne, Graz. — Prag 10.15 Populäres Opern- und Opcrettcn- Potpourri - Wien 10.15 'Nachricht

. Berlin 20.10 bis 21.00 Der dH möblierte Herr geht ans. — Hamburg 20.10 Bunter Funk-Abend. L'ipiig 20.10 Gafnarane, Operette von Millöcker. —- München 20 Nach richten. 20.10 Lustiger Leitfaden der Zoologie. Bunter Abend über allerlei Getier. Stuttgart 20.15 a. Königs berg: Ostpreutz. Frühling. - Buda pest 20.00 Skandinav. Abend aus der Hochschule für Musik. — Strassbnrg 20.00 Deutsch« Nachricht. 20.80—22.0» Eliässisch. Abend. — Suisse-RomanLe 20.15 Der Bürger als Edelmann Komödie von Mokiere. Musik

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 14
Data: 31.01.1894
Descrizione fisica: 14
' vor. Um den Werth der Sittennote zu erhöhen, würde eS ge 1 - 24 - kalten Winter? Was mußte das bedeuten? Man suchte die Kleinen auszuforschen. Ach. die wußten nur, daß Papa eine weite Reise macht und ihnen etwas Schönes mitbringt, wenn sie brav und folgsam sind. 8 . Schon zweimal hatte Ruhdorf unterwegs geschrieben. Nach Hamburg war es damals noch eine weite, weite Reife, die größtentheils im Postwagen zurückgelegt werden mußte. Ein dritter Brief berichtete endlich feine Ankunft dortselbst; er erzählte gerührt

wieder la». Auch für den Herrn Pfarrer war ein Billet beigeschlossen und Frau v. Ruhdorf war eben im Begriff, es ihm zu überbringen, als er selbst grüßend in'r Zim mer trat. «Briefe aus Hamburg!' rief sie ihm lebhaft entgegen; „dieser, geistlicher Herr, ist an Sie!' Der Pfarrer las, am Schlaffe standen die Worte: „Thun Sie jetzt, um was ich Sie gebeten habe! Er ist Zeit, das Schiff steht fegelfertig, und wenn Ihr Blick diese Zeilen trifft, die ich mit zittern der Hand schreibe, sucht der meine schon vergeblich

Mannes, auf Mitte der kommenden Woche wurde die Abreise festge setzt, und Therese ging daran. Alle» für dieselbe zu besorgen. 7. Drei Tage später brachte ein Brief aus Hamburg die Bestätigung Elserheim- der ihm von Ruhdorf vorausgeschickten Gelder und Papiere, sowie die herzlichste Einladung zu län gerem Aufenthalt und die Versicherung wärmsten Wohlwollen- für den Sohn seines alten Freundes. Der Vorabend der Abreise nahte heran. Wir finden Ruhdorf zum letzten Mal im trauten, friedlichen Studirzimmer

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