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Volksbote
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Pagina 4 di 12
Data: 10.05.1956
Descrizione fisica: 12
Verteidiger der Päpste Schweizer Garde feiert 450. Zur Teilnahme an der Vereidigung von 21 Rekruten der Schweizer Garde, die am Sonntag im Vatikan stattfand, traf ein Schweizer Pilgerzug mit zahlreichen ehemali gen Schweizer Gardisten und offiziellen Ver tretern ‘ von acht Kantonen der Schweiz in Rom ein. Gleichzeitig mit der Vereidigung wurde am Sonntag die äußere Feier des 450. Gründungstages der Schutzgarde des Papstes begangen. Aus Anlaß des Jubiläums hatte der Heilige Stuhl eine besondere

Me daille prägen lassen, die auf der Vorderseite die Porträts des Gründers der Schweizer Garde, Papst Julius II. und des regierenden Papstes Pius XII. sowie auf der Rückseite die Vereidigung der Rekruten zeigt. Der Ursprung der päpstlichen Schweizer Garde geht bis auf das 14. Jahrhundert zu rück, als einige Schweizer Soldaten zusam men mit anderen ausländischen Söldnern im Kirchenstaat Dienst leisteten. Auch im 15. Jahrhundert wurden mehrfach Schweizer Garden als im Dienste der Päpste stehend er wähnt

. Bekannt sind auch Rekrutierungen in den Schweizer Kantonen unter Papst Six tus IV. und die Rekrutierung vom 21. Jän ner 1480. Aber die Idee der Aufstellung eines ständigen und disziplinierten Corps Schweizer Soldaten in direkter Abhängigkeit vom Hei ligen Stuhl und zur unmittelbaren Bewachung des Papstes und der apostolischen Paläste wird Papst Julius II. zugeschrieben. Am 21. Juni 1505 erteilte er den Auftrag. 200 Schweizer Soldaten zu , rekrutieren. Am 21. Jänner 1506 trafen in Rom die ersten 150

Schweizer Soldaten ein. Sie zogen durch die Porta del Popolo zum Petersplatz, wo ihnen Papst Julius II. den Segen erteilte. Dieses Datum wird von der Schweizer Garde als ihr Gründungstag begangen. Im Laufe der Jahrhunderte traten in den Rekrutierungsbestimmungen verschiedene Aenderungen ein. Den letzten Vertrag schloß Papst Leo XII. mit dem Kanton Luzern, den Papst Pius IX. im Jahre 1850 bestätigte und der auch heute noch in Kraft ist. Die Ge schichte der Schweizer Garde ist sehr bewegt. Mehrmals wurden

in der Geschichte der Schweizer Garde ist der „Sacco di Roma“ am 6. Mai 1527, bei dem in schweren Kämpfen 147 Schweizer Gardisten bei der Verteidigung Papst Clemens VII. ihr Leben opferten. Seit her wird der 6. Mai in jedem Jahr als Tag der Vereidigung der Rekruten der Schweizer Garde begangen. Die letzte Reorganisation der Schweizer Garde erfolgte unter Papst Pius X. mit dem Reglement vom 13. März 1914. Danach zählte die Garde 6 Offiziere, unter ihnen der Kom mandant, ein Oberst und der Gardekaplan

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Volksbote
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Pagina 35 di 44
Data: 19.11.1995
Descrizione fisica: 44
der, am wenigsten wert. Der Tau- send-DM-Schein war Mitte ver gangener Woche 1.125.000 Lire wert, der 5.000-Schilling-Schein immerhin 800.000 Lire und der größte Schein der Schweizer, die 1.000 Franken, hatte gar einen Gegenwert von 1.395.000 Lire. Der italienischen Währungssi tuation am nächsten kommt Spa nien. Dieses Land war nach dem Zweiten Weltkrieg durchgehend hohen Inflationsraten ausgesetzt, so daß der größte Schein der Ibe rer, die 10.000 Peseten, zur Zeit rund 130.000 Lire wert ist. ln England fühlt

unwesentlich über 13 Kilo gramm, zumal ein einzelner Schein ein Gramm wiegt. Im selben Koffer finden hingegen 9.527.000 DM Platz. Dies sind umgerechnet mehr als 10.717.000.000 Li re. Der Inhalt dieses Koffers wiegt 21,5 Kilo, weil ein Tau- send-DM-Schein 17,8 Zen timeter lang und 8,3 Zen- timeter breit zwei Gramm wiegt. Der Aktenkoffer kann auch 6.100.000 Französische Franc (umgerechnet rund 1.988.000.000 Lire) oder 8.937.000 Schweizer Franken (umgerechnet 12,5 Mil liarden Lire) beinhalten. Ein Kof fer

, vollgestopft mit Tausend-Fran- ken-Scheirten, würde 26 Kilo wie gen. Jede einzelne dieser Bankno ten wiegt fast drei Gramm, und zwar deshalb, weil die Schweizer Nationalbank einen reißfesten Schein hersteilen wollte und dabei ein höheres Gewicht in Kauf nahm. Damit ist der Schweizer Franken nicht nur die härteste, sondern auch die „schwerste“ eu ropäische Währung. A. G. Banknoten der wichtigsten Länder im Vergleich Währung Lire DM Österreichischer Schillinge Schweizer Franken Holländischer Gulden

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Pagina 8 di 14
Data: 27.04.1972
Descrizione fisica: 14
Aus der Südtiroler Heimat 50. Boznei Weinkost ist beendet Am späten Abend des Dienstags hat die 50. Bozner Weinkost ihre Tore ge schlossen. Noch einmal fanden sich die Freunde Südtiroler Weines in den Sälen des Parkhotels „Laurin“ ein, noch ein mal wurde der hervorragende Jahrgang 1971 verkostet. Die Landes-Weinausstel- lung dieses Jahres ist beendet. Kurz vor ihrem Abschluß wurde noch der „Schweizer Tag“ veranstaltet, am Mon tag wurden auch die verdienstvollsten SUdtiroler Kellermeister geehrt

renden, mitunter recht heftigen Diskus sion über die Probleme des Schweizer Weinhandels und die Fragen, die Süd tirols Weinwirtschaft derzeit in verstärk tem Maße beschäftigen, faßte der Leiter der Delegation aus der Schweiz, Clottü, zusammen: „Laßt uns doch die gemein same Freude am Südtiroler Wein!“ Und in diesem Sinne verliefen auch die bei den letzten Tage der 50. Bozner Wein kost, die gestern abend noch einmal einen Höhepunkt in gesellschaftlicher Hinsicht erlebte. Am Montagvormittag gab

es den drit ten „Nationen-Tag“, das Treffen zwi schen Vertretern der Schweizer und der Südtiroler Weinwirtschaft. Und noch einmal — wie vorher schon mit Deut schen und Österreichern — gab es eine aufschlußreiche Aussprache über die ver schiedenartigen Fragen, die mit der Ver marktung des Südtiroler Weines im be nachbarten, befreundeten Ausland in Zu sammenhang zu bringen sind. Dr. Walter von Walther konnte sich den leisen Vorwurf an die Schweizer Importeure nicht ersparen, daß man et wa von deutscher

Seite eine Unterstüt zung erwarten dürfe, nicht aber seitens der Schweizer. Worauf der schweizeri sche Delegationsführer meinte, die Schweiz sei (noch nicht) in die EWG aufgerückt, weshalb auch viele Weinge setze und -Paragraphen nicht anwendbar seien. „Wir wollen nur, daß wir jederzeit die erforderliche Menge guten Weins be ziehen können — und das natürlich zu einem vernünftigen Preis.“ Die Schwei zer Großimporteure befürchten sogar, daß mit den neuen Gesetzen und den „kontrollierten

Ursprungsbezeichnungen“ die Preise nochmals steigen werden, was auf dem Schweizer Markt nicht mehr gut zuträglich sein kann. Vor allem der Kalterersee Auslese („In der Schweiz heißt er einfach Kälterer — ein Wein hinter dem St. Magdalener, aber mit einem gewissen Preis ...“) war — ähnlich wie während des „Deutschen Tages“, nur mit ganz anderen Vorzei chen — wieder einmal Gesprächsthema. So hätten die Schweizer Händler zum Teil nichts dagegen einzuwenden, wenn man das Gebiet sogar ausweiten würde auf das Trentino. Dagegen wehren

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 15.02.1951
Descrizione fisica: 12
, die billiger sind und besser hal ten» Die Gesamtkosten einer Kommassie rung betragen je Hektar 6000 Schw. Fran ken. Auch die kleinste Fraktion wird durch Güterwege aufgeschlossen, viele sind durch Seil- oder Bergbahnen erreichbar. Die Ackergeräte der Bergbauem sollen immer mehr vervollkommnet weiden, worum das Schweizer Institut für Mechanisierung und Rationalisierung des Ackerbaues bemüht ist. Die Kosten einer gänzlich modernen Ein richtung einer Bergbaustragemeinde sind enorm: Bei einem Dorf von 400

Einwoh nern kommen sie auf 165.000 Schweizer Franken (24 Millionen Lire). Der Getreidebau wird durch Prämien ge fördert: Ein Bergbauer, der von seinem Boden 100 kg Getreide für seinen eigenen Gebrauch zur Mühle bringt, erhält dafür 12 Schweizer Franken. Liegt sein Gut 100 m höher, steigt die Prämie um einen Schwei zer Franken je 100 kg. Wichtig ist das Prinzip: Keine Unterstützung ohne Ge genleistung. Nicht überall ist der Getreidebau mög lich, aber es gilt Aebnliches auch von der Kartoffel

Winterwochen durch Spifzen- klöpneln, Weberei, TeppJchknüpferei, Holz schnitzereien und Töpferei nützen. Eigene Schulen wurden für diese Handfertigkeiten errichtet Große Genossenschaften und vor allem die Schweizer Volksbildungskammer unterstützen mit Rat und Tat und das Schweizer Heimatwerk nimmt den Verkauf der Produkte in die Hand, der jetzt schon bis Amerika reicht. Eigene Studienreisen nach Skandinavien wurden unternommen, um das dortige Hausg c werbe kennen zu ler nen. Vorwiegend weiden neben

dem Eigen bedarf Artikel für den Touristen hergestellt Die für diese Hausbetriebe nötigen Maschi nen besorgt der Kanton, der Bauer kann die Maschine ein Jahr unentgeltlich be nützen und sie dlann um zwei Drittel des Kaufpreises in fünf Jahresraten erwerben. Im Jahne 1943 haben sich die Schweizer Bergbauem zum Bergbauernbund zusamemngeschlossen. Er macht alle An strengungen, um die Lebensbedingungen der Bergbauem zu bessern und arbeitet mit dem Allgemeinen Schweizer Bauernbund zusammen. Er hat mehrere

. Er bietet Hilfe bei Na turschäden und tritt für die Erweiterung der Altersversicherung ein. Er fördert den Gedankenaustausch mit Bergbauem, die abwandföm wollen, und bietet bei sonstiger Bewährung Geldmittel. In seiner Zusam menarbeit mit dem Schweizer Heimatwerk fußt auch das Verständnis, das Tal- und Bergbauem füreinander haben. Der Geist der Zusammengehörigkeit ist ungemein entwickelt und jedes neue Hausgewerbe, jeder neue Amba/uvemsuch hat dfe Grün dung von Genossenschaften zur Folge

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Pagina 12 di 28
Data: 09.04.1992
Descrizione fisica: 28
- Umfraeeereebnisse Weit oben in der Gunst der Schweizer Drei von fünf Schweizern wissen, wo Südtirol liegt, und drei Viertel von jenen, die in Südtirol zu Gast waren, würden es uneingeschränkt weiter empfehlen. Dies ergab eine Umfrage über den Bekanntheitsgrad Südtirols, die das Schweizer Marktforschungs institut DemoSCOPE im Auftrag des Landesverkehrsamtes (LVA) im ver gangenen November durchgeführt hat. Die Ergebnisse wurden von Fremdenverkehrslandesrat Werner Frick und LVA-Generalinspektor Siegfried Wenter

kürzlich bei einer Pressekonferenz in Zürich den Schweizer Medien vorgestellt. Bei dieser Gelegenheit wurden auch Erläuterungen zur touristischen Entwicklung Südtirols abgegeben und die kulturellen Initiativen im Raum Eisacktal für 1992 präsentiert. Rund 30 eidgenössische Journalisten waren letzte Woche der Einladung des Landesverkehrsamtes gefolgt und ins geschichtsträchtige „Zunft haus zur Waag“ in Zürich gekommen. Landesrat Frick unterstrich in seinem Referat, welch große Bedeutung

das deutschsprachige Ausland für Südti rol habe — sei es für den Fremdenver kehr, sei es für die wirtschaftlichen Beziehungen insgesamt. Es gelte, die guten Kontakte zu pflegen und auszu bauen. Was den Schweizer Urlauber in Südtirol angehe, hob Frick hervor, daß im Fremdenverkehrsjahr 1991 so wohl die Aufenthaltsdauer als auch die Ankünfte der Gäste aus der Schweiz gestiegen sei. Das touristi sche Image von Berg, Tradition, Wein und Küche werde dabei durch kultu relle Veranstaltungen erweitert: Man wolle

den Weg des sogenannten „in telligenten“ Tourismus gehen — ei nes Tourismus, der die Belastungs grenzen von Land und Gästen berück sichtige. Daß das Ferienland Südtirol durch aus in der Gunst der Schweizer steht, bewiesen die Ergebnisse der Umfra ge. Als Gründe für eine Reise nach Südtirol wurden Landschaft und Gastfreundschaft, Klima, Ausflugs möglichkeiten, Südtiroler Küche und Wein ebenso angegeben wie das Preisangebot. Über zehn Prozent hat ten angegeben, daß Südtirol der Schweiz zu ähnlich sei und sie deshalb

und in die Bauchge gend sowie einen tiefe Schnittwunde am Hals zugefügt. Dies hatte bereits die Autopsie ergeben, doch bewahr ten die ermittelnden Sicherheitsbe hörden bislang äußerstes Stillschwei gen darüber. Sie warben in Zürich für Südtirol (v. 1. n. r.): Zeno Giacomuzzi, Werner Frick und Franz Tauber mit maßgeblichen Schweizer Pressevertretern. Repro: „VB“

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Pagina 11 di 16
Data: 29.09.1994
Descrizione fisica: 16
a a Gfrett; Wenn 's Wetter net tuat, wia er 's holt gern hätt; muaß fleißig sein, tog aus und togein - dagegn hot's a Stodtmensch oft viel leichter und fein; drum moan i a niad's hot sein Stand - ob untn in der Stadt oder afn Berg hoach obn, sein die Leit rechtschaffen - well'n mir sie olle lobn! Maridl Weinberger, Salzburg Daß die Freundschaft bleibe heil Schweizer Riesen schweig' - und denk Dir Deinen Teil! Als ich noch Gärtner war in Essen, Der Bes’n Der Bes'n loahnt, verdreckt von Kast'n

, der „Volksbote" ' sie g etnejak!^ i.l' ^’-$*31 . - -wJJtMafipB’'' Tiroler Wochenzeitung seit 1892 j-39100 Bozen - Südtirol Marga Hertl, habe ich einmal vergessen, Meran die Blumen zu gießen, es waren Stiefmütterchen „Schweizer Riesen" Sie ignorierten mein Verdrießen, und obwohl sie die Köpfe hängen ließen, waren aufgebracht die Süßen, Aufruhr sie verhießen. Und weil sich immer einer findet, der mehr empfindet, und bereit zu gießen, sie gewiß wieder sprießen. Meine Zeit in Essen, habe schon lange vergessen

. Auch den Urlaub mit zwei Friesen, aber nicht die „Schweizer Riesen". Hermann Rottensteiner Saatkörner Ein Sämann streute Körner auf schwarzes Ackerland, einige davon fielen auf dornigen Rand, einzelne wehte der Wind zu den Steinen, zum Sand. Zahlreiche fanden sich in der schwarzen Erde wieder, ließen sich dort beheimatet nieder, vergingen und trugen Frucht. Mathilde Elzenbaumer, Dietenheim/Bruneck BESTELLCOUPON Schicken Sie den Bestellcoupon bitte an folgende Adresse: »Der Volksbote', Abonnentenabteilung

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Pagina 4 di 16
Data: 17.02.1955
Descrizione fisica: 16
Seite 4 «Volksb ot e» Donnerstag, den 17. Februar 19S5 Rumänische Gesandtschaft in Bern fiberfalten Zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall kam es in der Schweizer Hauptstadt Bern. Sechs bewaffnete Männer führten in der Nacht zum Dienstag einen dramatischen Handstreich gegen die rumänische Ge sandtschaft in Bfern. Sie besetzten nach einem Schußwechsel mit dem .Gesandtschafts personal das Gesandtschaftsgebäude und haben sich darin verschanzt. Schweizer Polizisten mit Stahlhelm

haben alle Zufahrtsstraßen ab geriegelt und bewachen das Haus. Einer der Apgreifer wurde von der Polizei festgenom men. Die Schweizer Regierung trat am Dienstag morgen aus Anlaß des Handstreiches zu einer Sondersitzung zusammen. Der. Leiter der Schweizer Bundespolizei hat sich zu Verhand lungen mit den Angreifern in das Gesandt schaftsgebäude begeben. Der Ueberfall wurde gegen drei Uhr mor gens verübt. Die Bewohner der Nachbar häuser hörten Schüsse und Schreie und alar mierten die Polizei. Der rumänische Gesandte

, General Aurel Aldea, ein ehemaliger Innenminister, und ein anderer ehemaliger Minister, Hie Lazar. Der Verhaftete erklärte der Schweizer Po lizei, ähnliche Anschläge seien gegen die ru mänischen Gesandtschaften in Stockholm und Kopenhagen geplant gewesen. Die Schweizer Polizei kann das Gesandtschaftsgebäude nicht betreten, da es exterritoriales Gebiet ist. Nach unbestätigten Berichten aus Bern hat die Polizei den Attentätern ein Ultimatum gestellt, das Gesandtschaftsgebäude in einer bestimmten Frist

zu räumen. Inzwischen hat die Polizei,‘die mit'dem Anführer der Atten täter durch ein Fenster verhandelte, ihren Plan aufgegeben,' den in der Nacht festge nommenen Angreifer als Kontaktmann zu benutzen, um die. Angreifer zur Uebergabe zu 'bewegen. fittentfiter wollen schießen Die Schweizer Polizei, die mit siebzig Mann in Stahlhelm die Umgebung des rumänischen Gesandtschaftsgebäudes besetzt hält, hat in zwischen zweimal vergeblich versucht, mit dehViir dem Gebäude verschanzten anti- kommünistischen

Attentätern,’vier oder fünf Mann, die mit Maschinenpistolen und Hand granaten bewaffnet sind, zu verhandeln. „Wenn ihnen jemand zu nahe kommt, werden sie nicht zögern zu schießen“, sagte Polizei chef Robert Bauder. „Wir denken nicht daran, das Leben eines Schweizer Polizisten zu ris kieren, um die Leute herauszubekommen, die die Gesandtschaft besetzt haben.“ An allen Fenstern der aus zwanzig Räumen bestehenden Gesandtschaft waren am Diens tag nachmittag die Vorhänge heruntergelas sen. Hinter ihnen regte

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Pagina 3 di 16
Data: 22.07.1993
Descrizione fisica: 16
Alarmierung und Start be trägt 49 Minuten (also zehn Minu ten weniger als Pelikan), die Flug zeit nach Sulden 58 Minuten (also 28 Minuten länger)." Der AVS macht auch darauf auf merksam, daß das Flugwetter in Höhen um 3000 Metern und dar über sich von Minute zu Minute ändern könne, und „die Einsätze der Landesflugrettung und der Re-, ga liegen viereinhalb Stunden aus einander". Es sei schwer zu beur teilen, aus welchen Gründen der Schweizer Helikopter nach dem mißglückten Einsatz von Pelikan

II nicht sofort um 8 Uhr früh angefor dert wurde. Und es sei durch nichts bewiesen, daß Pelikan II um 15 Uhr, bei verändertem Flugwet ter, nicht auch die Bergung hätte durchführen können. Die Behaup tung, der Südtiroler Pilot sei orts unkundig gewesen, dürfte laut AVS auch auf den Schweizer Pilo ten zutreffen. Die Südtiroler Lan desflugrettung werde sich aber Gedanken machen müssen, wie der Flugdienst ab dem Morgen grauen gewährleistet werden könne. Zu Aiut Alpin schreibt Vonmetz: „Aiut Alpin

mit der Absetzung der Rettungsmannschaft. 8.00 Uhr Rückflug des Rettungshubschraubers nach Brixen 12.55 Uhr Telefonische Anforderung eines Schweizer Rettungshubschraubers 13.44 Uhr Start des Rettungshubschraubers stationiert in Samedan (Engadin, Schweiz) 14.52 Uhr Ankunft in Sulden und Transport von BRD-Männern von Sulden zum vermeintlichen Unfallbereich. 16.37 Uhr Bergung und Abtransport der Leichen nach Sulden 17.43 Uhr Rückkehr des Rettungshelikopters zur Basis ftototcftra/Infografik: F. Rafteiner

ein guter Kontakt beste hen. Den verspäteten Einsatz am Ortler erklärt sich der Geschäfts führer des Aiut Alpin so: „Der Pilot hatte wenig Erfahrung, und der Hubschruber ist auch neu. Mit ei ner neuen Maschine kann auch ein erfahrener Pilot nichts riskie ren. Das liegt in der Verantwor tung des Piloten", so Comploy. Der Schweizer Pilot habe dagegen 13 Jahre Flugerfahrung, das sei nicht wegzudiskutieren. Verwundert ist Comploy über die Aussagen, daß der kürzlich neu angeschaffte Weiß-Kreuz- Hubschrauber

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Pagina 15 di 16
Data: 19.09.1963
Descrizione fisica: 16
Kollektivausstellungen: Südtirol-Pavillon mit Erzeugnissen der Süd- tiroler Wirtschaft — Gemeinschaftsschau der Handelskammern.Laibach und Zagreb — Schweizer Gruppenschau mit < Fachartikeln für den Fremdenverkehrsbedarf. Fachausstellungen des Tiroler Handwerks — Möbel vom Handwerk — hochwertige Musikinstrumente — Handwebewaren — alpine Fahrzeuge. •Tiroler Weinkost mit 150 Spitzenweinen aus Mittel-, Süd- und Westeuropa. Erstmals Bundeslehrlingswettbewerb der Kellner und Köche des österreichischen Hotel- und Gastgewerbes

mit Beteiligung aus der Schweiz und Deutschland. Fach tagungen der Fremdenverkehrswirtschaft. Außenhandelssprechtage — Im- und Exportberatung. Besuchen Sie die Innsbrucker Messe — die Fachmesse der alpenländischen Fremden verkehrswirtschaft. Messeausweise bei den österreichischen Vertretungen und bei den Reisebüros. isolierend, schalldämpfend, die ideale Baustoffplatte J. Reinisch&Co Bozen GerbergasselO Telefon 21305 25177 „Bernina“ Schweizer Nähmaschinen in bester Ausführung in allen Typen erhalten

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Pagina 7 di 12
Data: 06.06.1957
Descrizione fisica: 12
könnten besser verwertet werden. Es soll auch der eine Gedanke nicht außer acht gelassen wer den, daß mit den genossenschaftseigenen Betrieben zusätzliche Arbeitsstellen und Nebenverdienstmöglichkeiten, somit etliche Existenzen für weichende Bauernsöhne ge schaffen werden. Arbeit im Wald ist auch Arbeit auf dem Hof. Insbesondere der Bergbauer wird seinen harten Existenzkampf leichter führen, wenn Dos Schweizerdorf von Verstädterung bedroht Das Schweizer Dorf ist heute in Geiahr, zu verstädtern

und unserer Kultur verlo rengehen. Deshalb ist es höchste Zeit, das bodenständige dörfliche Eigenleben zu erhal ten und neu zu beleben. Dabei müssen auch die neu Zugewanderten mithelfen. Warum haben wir das Schweizer Dorf not wendig? Es bildet einen gesunden Ausgleich zu den Städten und Industrieorten. Dieser Ausgleich ist rein wirtschaftlich, aber auch politisch, bevölkerungspolitisch und kulturell notwendig, wenn wir das Schweizertum er halten wollen und die internationalen Ein flüsse

unserer Bevölkerung ist nicht vom Guten. Wir wollen keine Einheits- Schweizer, sondern wir wollen die verschie denen Charakterzüge erhalten mit ihrer an gestammten Tradition in Sprache, Sitten und Bräuchen. Die Mannigfaltigkeit bedeutet einen yiesenszug des Schweizertums. Wir sind stolz darauf und müssen auch die prak tischen Konsequenzen daraus ziehen. Die Schweizer Kultur darf keine Einheitskultur werden. Hier erwachsen gerade unseren Dör fern und Landgemeinden große und schöne Aufgaben

, dies zu verhindern. Jeder echt denkende Schweizer wird es begrüßen, wenn die Dörfer Dörfer bleiben und nicht zu Ab legern der Städte werden. Wir müssen so ein gefleischte Dörfler erhalten,- wie es einge fleischte Städter gibt. v Der verstädterte Mensch entbehrt eine ge sunde Natur-und Heimatverbundenheit. Wie ganz anders liegen die Verhältnisse bei den Dorfbewohnern! Sie sind mit ihrer Land schaft verbunden, erleben die Jahreszeiten unmittelbar und werden von ihrer ländlichen Heimat geformt und geprägt

Der am 22. Mai 1. J. in Deutschnofen entstandene Seuchenherd wurde-rasch einge dämmt und ist bereits im Erlöschen begrif fen. Bis heute ereignete sich keine weitere Ausbreitung auf benachbarte Stallungen oder Weiden. Valuienkurse, In Mailand bezahlte man am 4. Juni 1957 für , 1 amerikanischen Dollar . . . L 627.— 1 englisches Pfund . . '. . L 1708.— 1 Schweizer Franken . . . . L 146.25 1 D-Mark . .... - . L 148 — 1 Österreich. Schilling . . . . L 23.75

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Pagina 2 di 12
Data: 31.05.1956
Descrizione fisica: 12
die Erfahrungen ihrer jugoslawischen Genossen besser kennen lernen, um ihre eigene Politik in internationalen Fragen besser entwickeln zu können. Togliatti wolle mit seinen politi schen Gesprächen in Belgrad ersten Kontakt aufnehmen und wieder „reguläre Beziehun gen“ zwischen den beiden kommunistischen Parteien anknüpfen. Mount Everest zum zweitenmal bezwungen Schweizer eistiegen auch den vierthöchsten Berg der Welt Eine Schweizer Expedition hat, wie be kannt wurde, zweimal den Gipfel des Mount Everest

, des höchsten Berges der Erde, be zwungen und außerdem den benachbarten Lhotse zum ersten Mal bestiegen. Der im Everestmassiv gelegene Lhotse, der mit 8545 m der vierthöchste Berg der Erde ist, war bisher unbezwungen. Der Mount Everest war am 29. Mai 1953 von dem Neuseeländer Hillary und dem Sherpa Tensing bestiegen worden. Die Bezwingung des Lhotse des höchsten bisher unbestiegenen Berges der Welt — ge lang den beiden Schweizer Bergsteigern Ernst Reiß und Fritz Luchsinger am 18. Mai. Am 23. Mai erreichten

zwei andere Mitglieder der Schweizer Expedition, Ernst Schmied und Jörg Marmet, den Gipfel des Mount Everest. Am Tage darauf wiederholten die Expedi tionsmitglieder Adolf Reist und Hans v. Gun- ten diese großartige Leistung. Anfangs Mai hatte die Schweizer Expedition, die von dem 43 Jahre alten Berner Rechts anwalt Dr. Albert Eggler geführt wird, noch über sehr schlechtes Wetter geklagt, das den •Sturm auf die beiden Gipfel immer wieder verzögerte. Die Expedition hatte auf dem Bergsattel

in den Schneestürmen des hereinbrechenden Winters. An der Eroberung der vier höchsten Gipfel der Erde (Mount Everest, K2, Kangchend- zoenga und Lhotse) waren die einzelnen Na tionen wie folgt beteiligt: Den Mount Everest und den Kangchepdzoenga erstiegen englische Expeditionen, der im Karakorum gelegene K2 wurde zuerst von den Italienern erobert, und der Lhotse jetzt von einer Schweizer Expedition.

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Pagina 12 di 24
Data: 18.12.1980
Descrizione fisica: 24
und so zur gro ßen Gefahr für das ganze Inntal wer den. Die Monteealini war sich bei dieser massiven Opposition ihrer Sache nicht mehr ganz sicher. Der Chefingenieur der Monteealini tat damals die Äuße rung: „Wenn die Konzession widerru fen wird, dann fordert die Baufirma vom Staat den Ersatz der hohen Beträ ge, die sie bereits investiert hat.“ Ein Schweizer Elektrokonzern halte der Montecatini ein Darlehen von 30 Millionen Schweizer Franken ge währt, mit der Bedingung, daß dem Konzern

nach der von ihm festgesetzten Frist für die Vollendung des Kraftwer kes (1949) durch zehn Jahre Strom ge liefert werden müsse. Der Schweizer Heimatschutz hat sich damals unserer Sache angenommen und in verschiede nen Veröffentlichungen die schweizeri sche Bevölkerung auf die beschämende Art und Weise hingewjc6en, mit der — unterstützt von Schweizer Kapital — im benachbarten Obervinschgau ganze Dörfer ersäuft werden sollten. Eine Ver tretung von uns hat im Beisein des Landeshauptmannes von Nordtirol beim Elektrokonzern

hatte. Im Innern des Hauses ist ein langer Gang mit schönem Gratge wölbe; ein malerisches Stiegenhaus führt in die oberen Stockwerke. Im westlichen Haus ist die ursprüngliche gratgewölble Durchfahrt als Keller adap- zu einem Kontakt gekommen. Die Arti kel in der Schweizer Presse machten jedoch die Montecatini nervös. Man hat also das möglichste versucht zu tun, um das Unheil abzuwenden. Allmählich sind wir aber zur Überzeu gung gekommen, daß bei den damaligen Gegebenheiten das Projekt nicht mehr zu Fall

, exhumiert und in den neu angelegten Friedhof überführt. Die Kirche (Weihejahr 1836) und sämtli che Häuser wurden in die Luft ge sprengt. Nur der romanische Turm aus der Mitte des 14. Jahrhunderts blieb auf Anordnung des Kunst- und Denk malamtes hin unangetastet. Weil der Geldgeber, der Schweizer Elektrokonzern, unerbittlich auf die Ein haltung der Termine für die Stromliefe rung nach der Schweiz drängte, ließ man das Wasser rücksichtslos steigen. Die Häuser wurden in die Luft ge sprengt, und erst

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Pagina 3 di 16
Data: 05.12.1979
Descrizione fisica: 16
, die Welschschweizer, die italienisch- und die romanischsprechenden Schweizer bilden das Schweizer Volk. 3er polnische Papst Johannes Paul II. will es nicht bei schönen Worten bewenden lassen. Mit dem griechisch-orthodoxen Patriarchen Dimitrios 1. hat er sich in Istanbul nicht nur gut besprochen, sondern mit ihm gleich die Einsetzung eines Ausschusses beschlossen, der die Gespräche zur Vereinigung der römisch-katholischen mit der griechisch-orthodoxen Kirche energischer als in der Vergangenheit vorantreiben

als Musterstaat und die Schweizer als Musterknaben anzupreisen. Das Stärkeverhältnis der drei Sprachen Deutsch, Französisch und Ita lienisch ist sehr unausgeglichen: 16:3:1, wenn man von der ausländischen Wohn bevölkerung absiebt. Vergleicht man die drei großen Sprachgemeinschaften, denen die Schweizer angehören, so er gibt sich die Abstufung 4:3:2 (120 Mil lionen Deutschsprachige,- 92 Millionen Französischsprachige, 60 Millionen Ita lienischsprachige). Dies ließ erwarten, daß sich der deutschsprachige

bund, dann zu einem Bundesstaat zu sammengeschlossen und dabei einen Teil ihrer Eigenstaatlichkeit bewahrt, vor allem,in den Sachbereichen Schule und Fürsorge. Seit 1815 zählt die Eidgenossenschaft 22 gleichberechtigte Kanto ne. Diese verfügen über die Steuer hoheit. Was sie einnehmen, dürfen sie selbst verwenden. Je klarer getrennt Geht man von den Schwierigkeiten’ aus, die sich aus der sprachlichen Auf spaltung des Schweizer Staatsvolkes er geben können, so stellen sich folgende Aufgaben

). Viele Deutschschweizer neigen hin gegen dazu, die., deutschen Namensfor men preiszugeben: Neuenburg zugunsten von Neuchâtel, Freiburg zugunsten von Fribourg, Sitten zugunsten von Sion, Pruntrut zugunsten von Porrentruy. Dieses Verhalten ist auch bei Leu ten aus der Bundesrepublik zu beobach ten: Milano statt Mailand, Lago Maggio re statt Langensee, Bolzano statt Bozen, Mulhouse statt Mülhausen! Mehrheit sehr großzügig Es steht außer allem Zweifel, daß das friedliche Zusammenle ben den Schweizer

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Volksbote
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Data: 18.05.1989
Descrizione fisica: 20
Ei senbahntransversale (NEAT), die so wohl einen neuen Tunnel durch den Gotthard wie auch einen weiteren Ba sistunnel durch den Lötschberg um fassen soll. Von der Schweizer NEAT erwartet auch Österreich eine Er leichterung der Tiroler Transitbela stung um rund 1500 Lkw täglich. Al lerdings wird die Bauzeit für die NE AT mit zwölf bis 16 Jahren veran schlagt. Der Schweizer Verkehrsminister Adolf Ogi sagte vor Journalisten in Bern, er hoffe, daß die Verkehrsver- handlungen mit der Europäischen Ge meinschaft

(EG) nun erleichtert wür den. Die Kosten für die Alpentrans versale sollen 7,6 Milliarden Schwei zer Franken (rund 6500 Mrd. Lire) betragen. Dem Schweizer Parlament 7.000 soll der endgültige Plan im Herbst vorliegen. Die Schweiz hält an ihrer Beschrän kung von 28 Tonnen Gesamtgewicht für Lastwagen fest. Deshalb ist es zu Kontroversen mit der EG gekommen, die auf die Zulassung der dort übli chen 40 Tonnen drängt. Die NEAT soll der erwarteten Verdoppelung des Schwerverkehrs als Folge des EG-Bin- nenmarktes ab 1993

rische Transitpolitik in die europäi sche Verkehrspolitik einfügen, „Wir bauen für die Schweiz und investie ren für Europa“, sagte der Verkehrs minister. Der neue Gotthardtunnel soll 49 Kilometer lang werden und bis zum Jahre 2010 fertig sein. Eine Va riante „Gotthard-Ost“ soll das Ost schweizer Gebiet anschließen. Durch den Lötschberg soll ein über 28 Kilo meter langer Basistunnel führen, der Lkw mit 4,20 Meter Höhe aufnehmen kann. 6000 5000 4000 3000 2000 — Geschworenen. Sieben der elf Fra gen

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