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Volksbote
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Pagina 15 di 16
Data: 07.01.1932
Descrizione fisica: 16
an Vewekfen freigefprochen. Dir strittige Totenbeschau Am 30. August starb in Mazia eine gewiffe Franziska Renner. Einer der Söhne der Ver storbenen erstattete hievon bier vorgeschriebene Meldung beim Eemeindeamte in Malles. Von hier aus begab er sich zuerst einmal mit den ihm ausgefolgten Drucksorten zum Eemeindearzte Dr. de Ferrari, der die zur Erteilung der Bewilligung zum Begräbnis nötigen Dokumente ausstellen sollte. Nachdem das geschehen war, wurden seitens des Ehefs des Gemeindeamtes

Nachforschungen darüber eingeleitet, ob der Ge- meindearzt Dr. de Ferrari wohl wirklich die vor- geschriebene Totenbeschau persönlich an Ort und Stelle vorgenommen habe; er war nämlich - darüber schon längere Zeit im Zweifel. • Die Erhebungsresultate lauteten dahin, daß die Totenbeschau nicht stattgefunden habe, wes halb beim Staatsanwalts die Anzeige erstattet ' wurde. Dr. de Ferrari mußte sich nun wegen falscher Angabe in einem öffentlichen Akte vor dem Tribunale verantworten. Der Arzt behauvtete

er nicht bemerkt worden sei. Die Zeugen behaupteten dagegen, daß es un möglich gewesen wäre, ungesehen ins Haus zu kommen, da immer jemand entweder dirett bei der Toten oder in deren allernächsten Umgebung gewesen sei und daß sich überhaupt niemand un gesehen dem Hause nähern könne. Auf Grund deffen wurde Dr. de Ferrari be dingt zu drei Monaten Gefängnis Und 100 Lue Geldstrafe verurteilt'und überdies auf einen Monat vom Sanitätsdienste, d. h. von der amt lichen Praris suspendiert. — Die zudrktterte Strafe

wird nicht im Strafregister verzeichnet. Gegen das Urteil hat Dr. de Ferrari Rekurs eingelegt. Dewsungs Derban-lungen in Trento Ein Freispruch. Wie wir seinerzeit berichtet haben, sind in der Nacht vom 29. auf 30. Jänner 1931 unbekannte Langfinger in das Lebensmittelgeschäft des Herrn Ferdinand Treibenreif in Maia baffa eingebrochen und haben Waren im Werte von zirka 309 Lire gestohlen, ' Die Nachforschungen der Sicherheitsbehörden gelang es. die Täter zu ermitteln. Dieselben, der 31jährige Friseur Emilio Menotti

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Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 17.03.1932
Descrizione fisica: 16
wenigen- Dogen zlert unsere Lourdeskapelle eine würdige-Statue des Hirtenmädchens, der fel. Bernadette, eine Arbeit des BiDhauers ' Josef Müßner ' .kn OwIsek^Dsr- brave Meister Karl' Pötschko, der das. Kirchlein'- mit- Liebe - und Si'nN betreut, hat tdäs Verdienst, das Bild der-begnadeten Äüngftau besorgt zu - haben. - Iw kleinen Heiligtum , wird viel gebetet und viel' stilles Leid gelindert. Am Freitag, den 11. März, wurde Obsthändler und Güterbesitzer Enrico Ferrari im Friedhofe hier zur -letzten

Rühe gebettet^ Enrico Ferrari stammt« aus Cave- dine und ließ sich mit seiner Mutter vör 35 Jahrtzn hier nieder. Durch Fleiß,' Spar samkeit,' Geschicklichkeit Und Glück arbeitete er sich aus kleinen Verhältnissen zu großem Wohlstand empor, Cr war zuletzt erster Teil- .habere t-'btt Obstfirma:Ferrari-Väisi-Furlän. Biekew MnheimiMn und Fremden'gab. die Firma Arbett und Vepdienst; viele Besitzer lernten von-der Firma sachgemäßen Obstbau. Herr Ferrari blieb stets, auch als wohlhaben der Kaufmann

Leichenzug gab Zeugnis von der Beliebtheit und vom An sehen, das der Berftorbene genossen hat; den Sarg trugen die- Kameraden; die Musik kapelle von Ora begleitete den Zug mit er greifendem Spiele: Herr Ferrari war erst 50 Jahre alt; er hinterlaßt die greise Mutter und die Gattin Rosa Deanest. Friede seiner Seel«! Wagte, 14: März. (G r p ß « Me rh«» t'Ä 1 ig k«it der. Ad;ventisteN - sin U n t« r l a n d:) Das' Werben der Agertten der Adyentisten und anderer Sekben» wie -fich

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