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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 11.06.1902
Descrizione fisica: 12
Landesschützen zur Ableistung einer vierwochigen Waffenübung einrücken. ! Eine Volizeiwachstnbe am Innsbrncker Kahnhofe wurde am 5. d. eröffnet und bezogen. Sie befindet sich auf dem Perron oberhalb des oberen Ausganges. Eine neue Fremden-Uenston am Kitten. Hotelier Josef Zelger, Besitzer des Eppaner Hofes in St. Michael, hat die dem Curvorstand Doctor v. Zallinger gehörigen Villen „Sonnenlehen' in Oberbozen, 1200 Meter über dem Meere, gemietet und wird daselbst am 21. Juni d. I. eine Fremden- Pension

und Restauration als „Sommer-Dependance' des Hotel Eppaner Hos eröffnen. Die im Jahr 1898 erbauten Villen liegen auf einer Anhöhe des aus sichtsreichen Plateaus des Oberbozner Berges und man genießt von dort eine herrliche Rundsicht auf die Dolomiten, Adamello- und Brenta-Gruppe, Ortler und z^tzthaler-Ferner. Die Villen sind auf das ele ganteste mit allem Comfort eingerichtet und ent halten 16 Zimmer, Balkon, Terrassen und Vor garten. Bei dem ausgezeichneten Rufe, der dem Hotelier Zelger und seiner Gemahlin

als Gastgeber zur Seite steht, der prächtigen Lage und Ausstattung der Villen, dem vorzüglichen Quellwasser aus der Rittnerhorn-Leitung, den vielen Spaziergängen, Waldpromenaden :c., ist jedem Fremden der Aufent halt nur bestens zu empsehlen. Die UereinskapeUe wird während der Sommersaison, gleichwie im Vorjahre, in Gossensaß die Curmusik besorgen. - Der Kezirksfenerwehrtag für die Feuer wehren des Bezirkes Lienz wird am Sonntag den 22. d. zu Sexten abgehalten. - ; Recht nahe beim Freistnn

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 13.02.1924
Descrizione fisica: 8
der Baugenossenschaft der Beamten und Pensionisten um Ueberlassung des Talfer- parkes zur Erbauung von 3V einstöckigen Villen beraten und weitere Verhandlungen darüber zu pflegen beschlossen wurde, hat in den weitesten Kreisen der Bevölkerung von Bozen und Gries geradezu Entsetzen hervorgerufen. Es ist doch dein Geheimnis, sondern allgemein bekannt, daß der Gemeinderat der Stadt Bozen vor bald drei Iahren einstimmig beschlossen hat. den Tal- ferpark als Iugendspielplatz zu widmen und daß die Kosten

. der für jede ein- A^Villa rund Lire 19.000 Kosten würde. Die -^echnung ist in dieser Beziehung ganz einfach. Mndestens 60 Lire pro Quadratmeter ist der -Lmferpark unter Brüdern wert. Das macht für WW Quadratmeter 540.000 Lire. Die Hälfte meses Betrages soll die Gemeinde Bozen als ^wvention bezahlen, also beträgt der redu- HAA^nusschilling fiir den ganzen Grund Lire r!«? .^äw.. da 30 Villen gebaut werden sol- Villa 9000 Lire. Nutzer obiger Sub- ^nnon in der Hohe des halben Baugrundiver- l^uach dem Beschlüsse

des Beirates für -^en Raum über 16 Quadratmeter eine Sub- UvA? Lire 1000 bezahlt werden, also für ^Villen zu je 6 Räumen im ganzen 180.000L. ^'?.m/subvention der Stadtgemeinde Bo- NÜ ^ einstöckigen Gebäude würde so- U^W0 Lire betragen, d. i. für jedes ein- rund Lire 15.000. Für diesen ^oventionsbetrag könnte der Herr Regierungs- L^^sar erreichen, daß auf der Eiswiese in ^ Wohnungen gebaut wer- Kunden diese Wohnungen in der Wetnw!?!! ' gesmnten Erträgnisse an S-°btk^usaK. usw. der Wir können unmöglich

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 27.09.1905
Descrizione fisica: 8
Innsbruck läuft durch die Mühlauerklamm und steht das Sammel-Reservoir gegenüber dem elektri schen Werke am rechten Ufer des Wurmbaches, während letzteres ans linke Ufer desselben hinge klebt ist. Seit einem Dezennium hat sich an der ober dem Unterhose hinaufziehenden Straße eine Reihe von Villen erhoben und sieht dieser Teil schon etwas stadtmäßig aus, mit Trottoir und hübscher Allee; auch ein schön gezogener lebendiger Zaun von Kornel- kirschen flankiert die Straße. Fortwährend erheben sich neue

Villen unten und oben an den Wald ge schmiegt. Die alte Hungerburg, oder neuerlich wieder Maria-Brunn geheißen, dominiert mit ihrem Spitzturme' von Nordwest herunter prächtig die ganze Gegend; und der neu angelegte S chi l ler- weg am nördlichen Waldsaume bietet den wallen den Spaziergängern einen Aus- und Ueberblick auf die Stadt Innsbruck und ihre unvergleichliche Bergumgebung, wie sie schöner kaum Sie aus schweifendste Phantasie vorgaukeln kann. Die klappernden Mühlen (Mühlau erhielt

ja seinen Namen von den vielen Mühlen, die sich schon vor Jahrhunderten dem Wurmbach entlang ausbauten, und das Dorfwappen weist ein Mühlrad auf) haben seit zwei bis drei Dezennien ihr Ge schäft eingestellt, und der melodische Ton der herbst lichen Drescher ist gänzlich verstummt. Dasur floriert das Fabrikswesen und hat sich die Zahl der Be- völkerung seit dreißig Jahren verdoppelt. Der Dorf charakter ist beinahe ganz verschwunden und Präsen tiert sich Mühlau als Villen- und Fabriksviertel der Stadt

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