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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 28.07.1906
Descrizione fisica: 8
, da es niemand mehr auf der Welt hat/ Aber mein Fritz sagte: Mutter, Otto ist tot, laß uns an seiner Stelle das kleine Gretchen als meine Schwester aufnehmen; sie foll die Hälfte meiner Suppe und meines Brotes haben!' So kam Greta zu uns. Bald darauf schrieb mir ein Bruder aus Amerika, wir möchten zu ihm kommen. Das taten wir denn auch. — Fritz half ihm redlich bei der Arbeit und auch ich und Greta schafften tüchtig mit. Wir wollten sparen und uns alsdann eine Farm kaufen. Um mehr zu verdienen, suchte Greta

sollen schon in nächster Zeit beginnen. Erzherzog Karl Franz Josef, der Sohn des Erzherzogs Otto, will im nächsten Winter semester juridische Vorlesungen vn der Prag er Universität besuchen. Der Kaiser wird 6M 10. August in Prag eintreffen und dort 14 Tage Aufenthalt nehmen. Der neue serbische Ministerpräsident versteht es, sich beim König einzuwärmen. Bei der Bildung des Ka binettes hat Pasic dem König versprochen, aus der neuen Anleihe (!) dem König ein neues Palais mit einem Kostenaufwand von 4Vz

von Udinsky, und zum Landeshaupt mann der Abgeordnete Otto Gras Seren yi er nannt werden. Während di? Grazer „Tagespost' die Ernen nung der parlamentarischen Minister, zu denen sie auch den Handelsminister Dr. Fort zählt, zu Geheimen Räten und einen Pairsschub sür den 18. August ankündigt, weiß das „Deutsche Volksblatt', daß diese Ernennungen bereits am Sonntag in der „Wiener Zeitung' werden veröffent licht werden. Der Gendarmerie-Oberst Salamatow wurde in Warschau auf der Straße erdolcht. DerTäter floh

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 19.11.1924
Descrizione fisica: 8
auf ein Quadratkilometer). Keine Politik in Kequeitio. Immer wieder tauchen Nachrichten auf, daß in dem kleinen spanischen Fischerdorf — in Le- queitio — große Politik getrieben werde. Ein Organ in Wien wollte sogar gehört haben, daß der tschechische» Außenminister Dr. Benefch bei Kaiserin Zita gewesen sei, um ihrem ältesten Sohn. Otto im Falle des Todes des jetzigen Präsidenten Thomas Masaryk die böhmische Königskrone anzubieten! Anderten- und aus ländische Zeitungen wissen wieder darüber zu berichten, >daß Kaiserin

Zita mit der ungarischen Regierung oder mit ungarischen Politikern hoch wichtige politische Gespräche führe, ja, daß die ganze Erziehung ihres Sohnes Otto ungarisch „eingestellt' sei. Nun versichert Sektionschef Schager. daß von all diesen Nachrichten kein Wort wahr stzi. Denn wenn auch nach Lequeitio das ganze Jahr hindurch Angehörige der ehemaligen österrei chisch-ungarischen Monarchie pilgern, so wird dort keineswegs Politik gemacht, ja kaum von Politik gesprochen, es sei

denn, daß dies zur Schilderung der Verhältnisse in der Heimqt not wendig ist. Ja Kaiserin Zita will gar Keine Po litik betreiben, sie will nichts anderes, als sich ganz und gar der Erziehung ihrer acht Kinder widmen, dsnen sie Vater- und Mutterstelle in gleich aufopfernder Weise vertritt. Ihre vor nehmste Sorge ist natürlich Otto, ihr ältester, der nach dem Legitimitätsprinzip Chef der Fa milie Habsburg- Lothringen ist. Vier Jahre trennen ihn noch von der Großjährigkeit, vier Jahre, die dem Studium -dar Gymnasialfächer

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 17.03.1920
Descrizione fisica: 8
Schöpf, P. O. Johann Jandourek, Friedrich De- chant, Dr. Karl Friedl, Hermann Graß, Anton Hahnreich, Jgnaz Höceoar, Karl Köll, Otto Kehrer, Franz Oberrauch, Johann Pcacznik, Hermann Dr. Santer von Rledenegg, Georg Freiherr von Stern bach, Schuster; die Oberärzte Dr. V-ktorio Bona- pace, Dr. Eduard Steiner und Dr. Karl Söllner; die Oberleutnants Franz Janowltz, Stowasser, Viktor Talsky, Josef Weiß und Gabriel Mchaiowitz; die Leutnams Leo Aufi-iger, Max Vehr, Nikolaus Graf Brandis, Peter Erlsbacher

, Rudolf Koscherak, Josef Röttenbacher und' Robert Scheitz; die Fähnriche Karl Bogulh, Josef Dölcher, Andreas Eigl, Johann Fachs, Anton Herold. Richard Höinel, Johann Knapp, Matth iaS Lohninger, Karl Mumelter und Fcan; Maigg; Assistenzarztstellvertreter Dr. Haertl; die Fäh nriche Andreas Mutter, Otto Meine?, Henrich Tcchf elder, Lothar Peter, Ernst Richter, Friedrich Richter, Max Vieher, Peter Cjwil, Seidl, Albert Tschernek, Josef Sethsel, Ernst Martinek, Johann Jungwirth, Ed mund Schubert, Johnn Lang

. Theobald Kcautzassec, Franz Schiffer, Friedrich Gräber, Josef Ea;enhofer und Karl Clar; die Kavetten Heinrich PcoHaika, EM Hubreich, Otmar Niedermayr, Helnrich Runderer, Wilhelm Ristl, Hilarion Thurnherr, Hago O.'cofer, Raach, Richard Karl, Johann Sompek, Otto Schund und Josef Chiochetti. Diebstahl am Vrieatner Kahnhsf. Jr der Nacht zum 15. d. M. wuroen aal Bahnhof in Trient von 11 Waggon die Blomben abrissen und a«S denselben ein großer Teil von Waren und Lebensmitteln gestohlen. ES wurden umfassende

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 21.09.1907
Descrizione fisica: 10
21. September 1907 Tiroler Volksblatt Seite 7 Kanonikus Abt Blaskovich, ein vornehmes Restau rant in New-Iork. Als der sie bedienende Kellner, ein junger hübscher Mann, bemerkte, daß sie unga risch sprachen, machte er in derselben Sprache einige Bemerkungen. Der Advokat ließ sich mit dem Kellner in ein Gespräch ein, in dessen Verlauf der Kellner bemerkte, daß er Baron Otto Tunkl -sei und vor Jahren Ulanenoberleutnant in Stuhl- Weißenburg war. Er mußte wegen Schulden quit tieren, woraus

er nach Amerika auswanderte, wo er Kellner wurde. Diese Arbeit sei zwar anstrengend, da er von srüh 7 Uhr bis abends 8 Uhr stehe, aber er verdiene im Monat 500 Dollar (2500 Kr.). Baron Tuntel erzählte serner, daß er verheiratet und Familienvater sei und ein glückliches Leben lühre. In demselben Restaurant sind noch zwei ehe malige österreichische Offiziere, und zwar Graf Schaff- gotsch, ein Sohn des vor kurzem verstorbenen Flügel adjutanten des Kaisers, der Husarenoberleutnant in Oedenburg war, und Otto

Ronketti, 7. Heinrich Pelizon, 8. Josef Seeber, 9.Otto Mair. Schießstandsnachricht. Am Sonntag, den 22. September, sechstes Schützengabenschießen. Di stanz 380 Schritte. Anfang halb 1 Uhr. Die Vorstehung. Arrendiernngsknndmachnng. Bei den k. k. Bezirkshauptmannschaften Bruneck, Ampezzo, Lienz und Schlünders erfolgen im Lause des Monats Oktober die Verhandlungen wegen Vergebung der Arrendierung von Brot, Hafer, Heu, Streu und Bettenstroh. Die näheren Bedingungen

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