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Volksblatt
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Pagina 9 di 12
Data: 10.03.1877
Descrizione fisica: 12
Fonds, der in ihm steckt, zu Grunde gehen.' Die Tochter seufzte; auch sie hatte sich, als sie sinnend über die Ma schine gebückt stand, mit ihrem Lebensretter beschäftigt. Plötzlich schrack Albertine auf; eine Hand hatte sich ziemlich schwer auf ihre Schulter gelegt. „Ah, Du bist's, Julius, — schon reisefertig?' „Wie Du siehst, Tinchen; die Post sährt Punkt drei Uhr ab.' Julius war Tinchen's Bruder, der zweite Sohn des Hauses und Chefredacteur einer größeren katholischen Zeitung

Doctor sich mehr heimisch, als zwischen den staubigen Acten; hier konnte er wirken im großartigsten Maßstabe für Moral und Gesittung, für Wahr heit und Recht; hier konnte er eintreten für die Rechte des Volkes, der Lüge und dem Betrüge aber die Larve von dem Gesichte reißen. Dr. Julius Hensen führte eine schneidige, scharfe Feder, die von den Gegnern, namentlich von Gerstenberg, ebenso gefürchtet, als von seinen Parteigenossen geachtet und bewundert wurde. Der Redacteur besaß ein gediegenes Wissen

, umfassende Kenntnisse und eine beneidenswerthe Diction; er war ein präch tiger Gesellschafter, liebenswürdig im Umgänge, aber seine Zunge konnte ebenso schneidig sein wie seine Feder, und kein Gegner trug sonderlich Ver langen, als Zielscheibe seines beißenden Spottes, seiner vernichtenden Sar- casmen zu dienen. - Julius zählte dreißig Jahre; er war kräftig gebaut und sein blühendes Aussehen bekundete die ungeschwächte Gesundheit seines Körpers. Gleich seiner Schwester hatte er dunkelblondes Haar

?' fragte die Schwester. „Ja, Tinchen; ich würde Dich einladen, wenn die Frauen wahlberech tigt wären; aber soweit sind wir trotz des vielgerühmten Fortschrittes noch nicht.' - „Du bist ein unverbesserlicher Spötter, Julius.' „Worüber wirst Du sprechen?' warf der Vater ein. „Ueber das Wesen und die Ziele des Liberalismus.' „Sei vorsichtig; heutzutage wird jedes Wort auf die Goldwage ge legt, sobald es aus ultramontanem Munde kommt.' „Ich kenne die Gesetzesparagraphen,' versetzte der Sohn lächelnd

; „hoffentlich sitzen nicht überall Gensdarme, die schon eine Versammlung auflösen, wenn über ein „Thema' gesprochen wird.' Inzwischen hatte Albertine die kleinen türkischen Tassen mit dem schwarz-braunen, dicken Mocca gefüllt und ein starkes, würziges Aroma durchduftete das Wohnzimmer. Der Vater schlürfte mit Behagen das heiße, bittere Getränk; Julius aber leerte in eimgen Zügen seine Tasse und verabschiedete sich dann. An dem Abende fand in Bodendorf, einem etwa vier Stunden von der Stadt entfernten Orte

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Volksblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 06.09.1871
Descrizione fisica: 6
Anerkennung zu bringen. Vorzüglich hat man an Rücksichtslosigkeit nichts versäumt gegen Mähren und Böhmen, zwei Kronländer, deren Wichtigkeit in jeder Beziehung für die Existenz der österreichischen Monarchie kein Denkender in Ab rede stellen kann. Man hat die Presse und die Vereine in diesen Ländern auf alle Weise verfolgt; Confiökation waren für die böhmischen Journalisten daS tägliche Brod, Preßprozesse und Verurtheilungen au der Tagesordnung. Es ist unerhört, wenn man weiß, daß die Geld- vr. Julius

der beste, denken Sie, er hat uns bei de^ Papstfeier sogar daS Schießen erlaubt und hat die städtischen Böller dazu hergeliehen — natürlich gegen Bezahlung. — Ein Armuthszeugniß für die Herren Liberalen, wenn Jeder unter ihnen als eine Ausnahme gerühmt wird, der gegen Be zahlung billig denkt! V > Ja, sagt wieder Einer, Herr Julius Würzer ist gewiß nicht so ganz zu verwerfen. Er kennt die Verhältnisse und Bedürfnisse der Bozner, er ist ein tüchtiger Jurist; so eiy einfacher Bürger, der von den Gesetzen

wenig weiß, thut viel schwerer, und wir haben doch die Ueberzeugung, daß er Bozen nicht zu jener traurigen Berühmtheit bringen wird, wie weiland Herr vr. Streiter,^sein seliger Vorgänger» Ja, daS ist wahr; Herr Julius Würzer ist ein tüchtiger Jurist, er kennt Bozen und seine Wünsche, er ist ein Ehrenmann. Aber, Bürger von Bozen --- erlaubt dem Schreiber unterm Strich doi einmal auch ein ernstes Wort — vr. Julius Würzer ist, ein Liberaler vom reinsten Wasser

.' Er hat sich »bis jetzt als solcher gezeigt,, hat immer als solcher gestimmt und wird es ferner thun. ' Vr. Julius Würzer ^wird als Kandidat empfohlen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 31.05.1873
Descrizione fisica: 8
zu demselben lautet: Auswärtige Gäste : Herr General-Musikdirektor Franz Lachner von München, Ehrengast. Mitwirkende Gäste: Frau Sophie Diez, königl. bair. Kammer- und Hofopernsängerin von München; Frau Sophie Förster, königl. baierische Hofopernsängerin von München; Herr Julius Stockhausen, königl. Kammersänger, von Stuttgart; Herr Ferdinand Bohlig, Hofopernsänger von Mannheim; Herr Joses Vitz- thum, Professor an der königl. Musikschule in München; Herr Josef Mühlbauer, königl. bair. Hofmusikus von München

. — Erster Tag: „Elias', großes Oratorium in 2 Abtheilungen' von Felix Mendelssohn- Bartholdy. Solisten: Sopran: Frau Sophie Förster; 2. Sopran und Alt: Frau Sophie Diez; Tenor: Herr Ferdinand Bohlig ; Baß: Herr Julius Stockhausen. — Zweiter Tag: 1. Sujte Nr. 1 in 4 Sätzen von Franz Lechner. a) Präludien, d) Menuett, c) Varia tionen und Marsch, ä) Introduktion.und Fuge. 2. Szene und Arie „ä. xerüüo' von L. v. Beethoven, vorgetragen von Frau Sophie Förster. 3. Drei Lieder, vorgetragen von Frau Sophie Diez

: ^Volks lied von Franz Wüllner, b) Wiegenlied von Johannes Brahms, e) Mailied von Bernhard Scholz. 4. Arie aus der Oper „Ezio' von G. F. Händel, vorgetragen von Herrn Julius Stockhausen. 5. Adagio aus der (Z-äur-Symphonie (Nr. 7) von Jos. Haydn. 6. Duett aus der Oper „Die Entführung aus dem Serail' von W. A. Mozart, vorgetragen von Frau Sophie Förster und Herrn Ferdinand Bohlig. 7, Arie aus „Judas Maccabäus' von G. F. Händl, vorgetragen von Frau Sophie Diez. 8. a) Greisengesang, d) Geheimes, zwei

Lieder von Franz Schubert, mit Orchesterbegleitung von Brahms, vorgetragen von Herrn Julius Stockhausen. 9. Ouvertüre zu „Egmont' von L. v. Beethoven.

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 25.09.1880
Descrizione fisica: 10
sie Dulcigno abtrete. Das alte Manöver, die Sache noch weiter hinauszuschleppen. > ? 'Kurze Nachrichten. Der -Franziskaner ?. PaSchal Abakin wurde vom Papste zum Bischof der Herzegowina ernannt. — Der König von Italien hat eine Amnestie für alle Preßver gehen erlassen. > - u > Chronik. (Sehr interessant)-ist, was die „N. T. St.' in Nr. 216 berichten. Sie erzählen nämlich, daß in Kunnersdorf in Böhmen, Julius Ergenziger, gewester Pastor in Innsbruck, ein protestantisches Begräbniß vornehmen

aufmerksam gemacht, daß eine Leichenrede auf diesem alt bestehenden Kirchhofe, der somit ein Zugehör der Kirche bildet, nur nach vorher eingeholter Genehmhaltung des dortigen Herrn Pfarrers stattfinden darf. Gabel, den 11. September 1880. Der k. k. Bezilkshauptmann: v. Sternfeld m. x. Darauf bequemte sich Herr Julius Ergenzinger zu folgender Anfrage: An das hochwürdige katholische Pfarramt hier. Der ergebenst Gefertigte beabsichtigt nach der Weise, wie dies in der evangelischen Kirche Brauch

ist, eine Leichenrede zu halten, und ersucht deßhalb entsprechend dem Bescheide der k. k. Bezirkshauptmannschaft um Euer Hochwürden Bescheid unter Rückschluß dieses Aktenstückes der k. k. Bezirkshauptmannschaft. Kun nersdorf, 12. September 1880. Julius Ergenzinger m. x., evangelischer Pfarrer. — Folgte die Antwort: Kann nicht gewährt werden. Pfarramt Kunnersdorf, am 12. September 1880. Jac. Jakowitz m. x., Dechant. — Die Leichenrede ist zwar dennoch gehalten worden, wenn auch nicht auf dem Friedhofe

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Pagina 10 di 10
Data: 13.04.1881
Descrizione fisica: 10
veranlaßt mich, Ihnen im Namen aller meiner Angehörigen unsern innigsten wärmsten Dank aus zusprechen. Was kein Arzt yier vermocht, hat Ihr ausgezeichnetes Mittel bewerkstelligt. Ich werde nicht ermangeln, Ihr treffliches Mittel jedem der artig Leidenden auf das Wärmste anzuempfehlen. Mit unserem besten Dank Julius Rhödeu. Wien, den 2l). Januar 1877. Hierdurch die freudige Mittheilung, daß meine Schwester am Sonntag Morgen, Dank der von Ihnen verordneten Medicin, in zwei Stunden vom Bandwurm mit Kopf

, Schmidgasse 111 in Graz, Herr Franz Thümmler, Tuchmacher, Herr Franz Müller und Herr. Josef- Watznaijer, Tuchmacher meister in Reichenberg, Herr Damian Schmidt, Fabrikant und Herr Josef Goldberger in Warnsdorf (Böhmen), Frau Professor von Degen in Preß« bürg, Herr Rublack in Craiova (Rumänien), Herr Richter, Buchhändler in Lemberg, Herr Otto Winkler in Eger, Herr Ladislaus von Latinovit, Grundbesitzer in Endred (Ungarn), Herr Franz Goßler in Prag, Herr Julius Esereth, Homöopath in Szatmar (Ungarn), Frau

Rosentbal in Salzburg, Herr Wenzel Häußler in Olmütz, Herr Detke, Locomotivsührer in Wilicka, Herr Heinrich Bronberger, Maschinist in Tiganest (Rumänien), Herr I. Jpcar, Eisenbahnbeamter in Braila (Rumänien), Frau Francisca Silhavy in Horowitz (Böhmen), Herr Josef Sternbach in Werenstadt (Böhmen), Herr Eduard Zumann in Mseno bei Melnik (Böhmen), Herr Hermann Rädisch, Steinmetzmeister in Dittersbach bei Braunau (Böhmen), Herr Julius Grohme in Burgstein' (Böhmen). Herr Josef Heidrich in Röchlitz

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Pagina 6 di 8
Data: 31.03.1880
Descrizione fisica: 8
Libensbilder österreichischer Herrscher beigegebe». („Germ.') Die so sehr beliebt gewordene billige Volks-Insgabe von Julius Verue's Gesummten Schriften — A. Hartlebens Verlag in Wien — hat mit der soeben erschienenen 10A Lieferung ihren würdigen Ab schluß erreicht. Einen Abschluß, der allerdings nur diese Ansgabe, aber noch lange nicht alle bisher vorhandenen Schöpfungen Verne's trifft. Die Verlagsbuchhandlung sieht sich vielmehr veranlaßt, mit dem rastlosen Schaffen des Verfassers gleichen Schritt

zu halten und Verne's Werke aus neuester Zeit als Neue Folge erscheinen zu lassen, die sich in ihrem Druck, in ihrer handlichen Gestalt und ori ginellen Ausstattung der bisherigen Ausgabe passend anschließen soll. Diese „Neue Folge' von Julius Verne's Gesammten Schriften, Jllustr. Volks-Ausgabe, wird sich auf circa 40 originell illustrirte Lieferungen erstrecken und auch den billigen Preis von 25 kr. — 50 Pf. pro Lieferung beibehalten. — Der vortreffliche Inhalt der neuen Samm lung

wird die interessanten naturwissenschaftlichen Schilderungen: Ein Kapitän von 15 Jahren. — Die Entdeckung der Erde. — Die fünf hundert Millionen der Begum. — Die Leiden eines Chinesen in China. — Die großen Seefahrer des 13. Jahrhunderts. — Das Dampf haus. — Der Triumpf des 19. Jahrhunderts — umfassend und eine gleich empfehlenswerte Lectüre für Jung und Alt bieten wie die früheren Werke des phantasiereichen Belletristen und Naturforschers. An Käufern wird es dabei gewiß nicht fehlen; denn Julius Verne ist Jedermann

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