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Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 40
Data: 20.10.1911
Descrizione fisica: 40
mit nehmen,' riet Frau Käthe, „es möchte leicht kal tes Wetter eintreffen.' „Hat Platz', versicherte Korbinian, der He xenpacker. „Vielleicht noch ein Dutzend Sacktücher.' „Hat Platz.' „Ein Paar Hausschuhe, Mütze und Nacht- spenser wären auch kommod,' riet der Matthies. „Hat Platz.' „Eine Stärkung auf die Reise,' schlug die Gattin vor; „ich Hütt' noch zwei gebratene Hühner und einen feinen, roten Speck.' „Und eine Flasche Enzeler für etwaige Ma genverstauchungen könnt' ebenfalls nit schaden,' setzte

der Matthies hinzu. ' . „Hat alles Platz,' erklärte triumphierend der Korbinian. ' „Ein Operngucker, Zahnpulver, Haar- Und Zahnbürste, englischer Balsam und Heftpflaster.' „Hat Platz.' . . „Ein Halbdutz'end Wollenstrümpfe und eine Reisedecke.' „Hat auch Platz.' „Jetzt hast aber genug,' entschied Frau Käthe, „sonst erträgst den Koffer nimmer.' ' Sofort wurden die aufgezählten Gegenstände hergebracht und auf dem Tische ausgelegt. Der Korbinian setzte eine Brille auf, musterte' kürz dm Handkoffer

und die Sachen, dann fing er an, mit rasender Eile zu packen. Wie Scheiter wurden die einzelnen Gegenstände übereinander gemeilert, je des Loch und jede Ecke wurde ängestopft, jeder Ge genstand kam an den Ort, wo er am wenigsten Platz brauchte, der Raum wurde so planmäßig ausgenützt, daß man zwischen den einzelnen La gen keinen Finger hineinschieben konnte, ein Ge genstand.nach dem andern verschwand im Koffer; 'ach zehn Minuten war alles drinnen und der Koffer ließ sich nicht einmal schwer zumachen

als ein Dutzend Schachteln und Päck chen mit unterschiedlichen Artikeln usw. Endlich waren die Taschentücher erreicht und der Matthies setzte gleich die zwei größten in Gebrauch. Dann ging es wieder ans Einpacken. Aber das war leichter gedacht, als getan. Mit Geduld und Auf merksamkeit und unendlicher Mühe klaubte der gute Spießbürger die Sachen hinein, der Koffer wurde paunzenvoll, so voll, daß keine Flaumfeder mehr Platz hatte, aber dreiviertel aller Gegen stände lagen noch heraußen auf der Bank

und der Enzianflasche zuzusprechen. Damit wurde aber nicht viel Platz geschaffen. Ein neuer Versuch zu packen fiel ebenso kläglich aus wie die früheren. Da räsonierte er wieder: „D a s haben sie mir zu Fleiß getan, die Lumpen! .... Mein Gevatter, der Bäck, der ist sein Lebtag ein hintertückischer, duckmausiger Dachskopf gewesen, der seine besten Freunde^ern in den Teig setzt,... und der Korbinian, der Hoch stapler, der Taschenspieler, der Schwindler, — der hat mir die ganze Suppe eingebrockt

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 24
Data: 18.08.1915
Descrizione fisica: 24
Seite 10. Nr. 31. „T i rote 5 Volksbot e ' Mittwoch, den 13. August 1915. hier befindet, wird in-^itabschnitwn von 3 bis 5 Tagen abgelöst, nacktem hier durchaus schlechte Wit terung und trotz der H^Äscininersaison eine empfindliche Kälte herrs lt. uns wurde eine Ablösung angetragen, r^ ir l'bnten dieselbe mit dein Bemerken ab, das? r. ir erst dann unseren Platz verlassen werden, trai'.n wir die ganzen An höhen vom Feinde gesäubert l'.io^n. TrMem wir nun schon acht Wochen

, sondern auch in allen anstoßenden Zimmern, in allen Gängen, in allen Stuben zu ebener Erde waren Tische gedeckt, ja selbst in der Kegelbahn und weithin im Garten reihten sich Tisch an Tisch, damit die Un?ahl der Gäste Platz finden könne. Als Aufwärter und Kellner schalteten lanter junge Bauernburschen, die nach dem Gottesdienste schon in Hemdärmeln und Weißen Schürzen, glitzernde Flittersträußchen an den Westen, geschäftig hin- und herliefen. Bald nach dem Zwölfuhrläuten kam der endlose, sestlick)e Menschenzug durch die Felder

herab zum Klamm wirt. Außer wenigen alten Leuten erschien ganz Medwang zum Festmahl. Die meisten Häuser waren verlassen und gesperrt. Es dauerte länger als eine Stunde, bis alle Gäste in den verschiede nen Zimmern, Stuben und Ecken Platz genommen Hatten. An der großen Festtafel in der Mitte saß der Pfarrer, rechts von ihm der Dekan von Tiefenbach, links der Pfarrer von Hardegg, Weiterhin saßen die übrigen Geistlichen, dann zu »beiden Seiten anschließend der volle Gemeinde-- ausschuß und die ältesten

, an welchem der Sängerchor mit dem Lehrer Platz -genommen hatte. — Nach dem Tischgebet wurden in rascher Folge ein paar Gänge solider kräftiger' Speisen aufgetragen, so daß alle Gaste einmal ihren Hunger stillen konnten. Die feineren Ge richte kamen erst hinterher; Vier und Wein stan den zur Auswahl auf allen Tischen bereit. Und gleich begann das munterste Leben; der Sänger chor gab mehrere Festlieder zum Besten; im Gar ten spielte die Niedwanger Musik und im Gang eine Studentenkapelle. Ueber kurz stand der Dekan

lerisch ausgeführte Ehrenbürgerdiplom> über die Köpfe der Menge dem Pfarrer hin. Ganz in sich versunken und zitternd betrachtete der Seelsorger das schöne Bild, da horte man von der Kirche her unter alle Glocken zusammenläuten, draußen auf der Wiese ging eine gewaltige Kanonade los. wohl hundert Böller nach einander wurden abgeschossen und wiederum erscholl es sturmisch: „Hoch — hoch — hoch!' Dann drängte die Menge zum Platz des Pfarrers und alle wollten ihm die Hand drük- ken. Aber das Klammwirtlein

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Tiroler Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 01.01.1897
Descrizione fisica: 16
beweisen können. Daher, Tiroler, auf! und auf den Mahnruf gehört. Das sei unser Neujahrsgruß. Neujahrsrundschau 1897. Weihnachtszeit und Neujahr! Beides erinnert an die Aufnahme, die Christus der Herr, der Heiland der Welt, unter den Menschen gefunden. „Er kam in sein Eigenthum,' sagt die heilige Schrift, „und die Seinigen nahmen ihn nicht auf.' Er wurde in Bethlehem in einem Stalle geboren, denn „in der Herberge' unter den Menschen „war kein Platz für ihn' — kein Platz für den Nachkommen des Königs

David in dem Königspalast, kein Platz für ihn in den Palästen der Vornehmen, kein Platz unter den Hohenpriestern und Gelehrten; kein Platz im Volke Israel, und darum floh er nach Egypten. Der Heiland kommt jedes Jahr um Weih nachten zu den Völkern der Erde, und die Kirche stellt den Namen Jesu an den Anfang des Jahres. Und jedes Jahr kann sich entscheiden, wer den Heiland aufnehmen will. Der Ruf geht an die Völker, an die Könige und Kaiser, an alle Mon archen und Regenten, an die Parlamente

aus der langen Gefangenschaft zurück und können erzählen von dem Unglück, das der Größenwahn einiger Schurken, die als Minister den Krieg angezettelt haben, über das Heer ge bracht hat. — Eine Regierung, die dem Heilaud, dem Christenthum den Platz in Italien streitig machen wollte! Spanien muss jetzt büßen für die Mn»- wirtschaft, die seine Regierung in den Colomen hat aufkommen lassen. Noch kein Ende des Krieges auf Cuba und den Philippinen-Inseln- Was wird das Jahr 1897 bringen? Vielleicht

noch nicht den Frieden. — Ist das nicht ^ trauriges Neujahrsbild? Dieses vergebliche Ringen um den Frieden, weil man dem Heilanv keinen Platz gönnen will in den Staaten.

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Tiroler Volksbote
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Pagina 16 di 20
Data: 06.03.1904
Descrizione fisica: 20
Leben und Gedränge; so manches Jüdlein wird nach dem Markt gesagt haben: ein nettes Geschästchen gemacht. Wenn die Leute nur einmal zur Einsicht kommen möchten, ihr sauer verdientes Geld nicht den Juden für lumpiges Zeug zu gkben, um sich dann mit dem eigenen.Geld wieder ausbeuten zu lassen. Eppan , 19. Februar. Der gestrige Viehmarkt' war wegen der ungünstigen Witterung und der schleckten Wege etwas schlechter besucht und befahren als andere hiesige Märkte. Es mögen etwa 5-600 Rinder am Platz

. — LH Du bist ein großes Kind — ein wichtiger Grundsatz der Politik heißt: dem Feind nicht vorher jede Mine zeigen — nicht alles gehört sofort an die große Glocke — alles zu seiner Zeit. — ^ K- War überflüssig, da eS letzthin bloß keinen Platz fand. Gruß. — Hötzens. Heute mir, morgen dir. k. I. ?. — <Luttach. So spät? — Ktum. Für Einsendung von Dienstbotenzeugn'ssen ist de Zeit bereits abgelaufen. — Arken K. Für schwarze Kasse ist noch Zeit und wird jede Gabe gern angenommen: sie ist schrecklich leer

. — K«it. Wie geht'S in der Verbannung? — W. W. ZS. Ganz ohne war die Sache also doch nicht; eS bleibt nimmer viel. — 88. Ist gleich — genügt auch daS Zeichen allein. Köstlich: sobald Platz ist. — A. ZZ. Meines Wissens in?, der vorletzten Nummer unter B. — Msitsch. Die Schreiberei wäre nicht so schlimm, aber die Geschichte ist mir zu wüst.SchönVerg. Alt und^deS Guten zuviel, wenn man die Ver hältnisse kennt. — M. 222. Das Blatt habe ich nicht; deswegen weiß ich auch nicht, wo der Brief hinaus will. — Japanese

sie in den verschiedensten Orten sogar ausgeführt), daß ich darüber besser schweige. Die Geschichte scheint etwaS überhastet zu sein; Vorsicht ist jedenfalls am Platz. — ?r. DaS ist der Jäger Sitte — Warte. Häscken, ich schieß' dich, bitte. — A« mehrere. Wer zu spät kommt muß nehmen, wa» übrig bleibt — gilt auch mit drm Platz im „VolkSboten'. — Straffe«. Werde mich noch näber er kundigen. — Sterzing M. Für das Vorkommnis kann der „Bolktbote' nicht — eS ist ja, wie Sie selbst zugeben, Tatsache. Ihre Zuschrift läßt

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Tiroler Volksbote
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Pagina 3 di 16
Data: 11.04.1917
Descrizione fisica: 16
zu sekkieren;'in jedem Fall waren es zwei richtige Stadtlaffen. Die Beiden fetzten sich zur Bertha, obwohl dort nur ein Sitz frei und sonst im Wa gen Platz genug war, begannen auch sogleich mit Anzüglichkeiten und lockeren Reden. Mir schoß das Blut in den Kopf, aber vorerst konnte ich nichts machen; auch war die Bertha weltläufig genug, um sich selbst zu helfen. Sie schenkte den beiden Stadtfräcken nicht die mindeste-Aufmerk samkeit und schaute, da der Zug in Bewegung kam, angelegentlicher zum Fenster

denn nachher d u beim einen Fen ster Hinaus und sie beim andern?' „Weil mir die Gegend auf der Seite bes ser gefällt und ihr auf jener; aber nun setz' ich mich da her, und ihr zwei hockt euch auf mei nen früheren Platz — marsch!' Ich gab beiden einen Schupf, daß sie gegen das andere Fenster hinüberflogen. Doch wütend gingen sie wieder auf mich los; der eine versetzte mir einen Schlag, ber andere lärmte, ich hätte oLene Gewalttat an ihnen verübt, das lieken sie sich nicht gefallen, sie würden am nächsten

ich sie auf den Platz nieder, wo ich früher gesessen war, und donnerte: „So, ihr Lotterbuben, jetzt kennt ihr mich. D«.v bleibt ihr jetzt still sitzen. Sobald sich noch einer rührt oder- den Schnabel auftut, fliegt er wirk lich zum Loch hinaus.'' '' ' ' ' Noch einmal preßte ich ihre Arme, daß sie laut aufjammerten. Dann hockten sie ganz knill und klern wte ein Häuflein Elend in der Fensterecke und getrauten sich weder die Augen zu erheben, noch ein Wörtlein zu reden. Ich aber Hab' mich auf den freien Platz gesetzt

und wand sich, schöpfte schwer Atem nnd war ein paarmal daran, den Platz zu wechseln. Doch blieb sie sitzen, legte die Hände in den Schoß und tat, als ob sie auf etwas warte. Aber ich Hab' meinen Mund zusammengepreßt, daß mir ja kein Wört- lein herauskommt. Wenn d u nicht redest, red' ich erst nicht, ich Hab' keinen Grund anzufangen — so dachte ich mir. In Brixlegg und Natten berg stieg wieder niemand ein. Da hat die Bertha auf einmal ganz merkwürdig getan. Sie ist rot und blaß geworden, hat geschluckt

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Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 24
Data: 05.06.1896
Descrizione fisica: 24
von 40 Stunden. Der Weg war schlecht, wie man zu sagen pflegt — holperig. Sie mussten wohl den Weg zu Fuß zurücklegen, weil sie arm waren, und so mochten sie wohl eine ganze Woche gebraucht haben, nach Bethlehem zu kommen. Und wie sie dahinkamen, o wie watt, o wie abgemattet mochten sie gewesen sein! Als sie nun dort ankamen und ein wenig Ruhe schöpfen wollten, um sich auszurasten, suchten sie die Herberge auf. Da hieß es aber: Es. ist kein Platz mehr! Und sie giengen weiter und klopften an ein Haus

, und es hieß wieder: Es ist kein Platz mehr! Und sie klopften bei dem Zweiten, dritten, bei dem fünften, bei dem zehnten, welleicht bei dem zwanzigsten Haus, aber für ste war kein Platz. Die heilige Schrift sagt: Für sie war kein Platz.' Denn man sah es ihnen an, dass sie arme Leute waren, und sür arme Leute war kein Platz. Und was blieb ihnen dann übrig? Sie konnten doch nicht im Städtchen auf der Straße bleiben, auf dem Platze! So zogen sie hinaus, außerhalb des Städtchens, wussten nicht, wohin

in lateinischer Schrift: „Hier ist der Sohn Gottes, hier ist Jesus von der Jungfrau Maria geboren worden.' Ein Pilger, der ein mal Nach Bethlehem kam, hatte diese Umschrift ge lesen, und bei dem Gedanken: „Jetzt steh', ich auf der Stelle, wo der Sohn Gottes geboren worden ist', wurde sein Herz so von Rührung überwältigt, dass er niederfiel und starb. Ja, hier ist der Platz, wo das erstemal.das Herz <Jesu in Liebe uns entgegengeschlagen hat. Hier hat er das erste Opfer aus Liebe zu uns ge- . bracht

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Tiroler Volksbote
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Pagina 3 di 20
Data: 06.03.1904
Descrizione fisica: 20
inHundsdorf (Wettental) (Dr«' t 30 Jahre ununterbrochen in derselben Bouernsamilie.) Lawp Maria, bei Agnes Viertler, Bäuerin zu Preindler in St. Martin (Gsies). (Di?nt 30 Jahre ununterbrochen am selben Platz.) Lauer Zosef, beiJohaunLindxer, BanerinMölten. (Dient 5 Jahre ununterbrochen beim selben Bauer.) Lan? Zosef, bei Anton Lanz, Bauer in Enneberg. (Dient 22 Jahre ununterbrochen beim selben Besitzer.) Larcher Elisabeth. (Diknt 5 Jahre ununterbrochen als Bauernmagd in St. Leonhzid, Pitztal). Leäerer

Maria, bei BartlmäMargreiterin Alpbach. (Die' t 25 Jahre ununterbrochen in derselben Bauernfamilie.) Leitner knna, auf dem Gusieragelgut in Villnöß. (Dient 10 Jahre am selben Platz ununterbrochen.) Leitner Zosef» bei Josef Pseier, Bauer in Villnöß. (Dien >7 Jahie ununterbrochen beim selben Besitzer.) Leitner Katharina, bei Leonhard Leitner, Bauer in Reith. (Dient 18 Jahre ununterbrochen beim selbem Bauer.) Leitner Maria, bei Bäuerin auf dem Drokerhof in Villnöß. (Dient 11 Jahre ununterbrochen

, bei Quirin Mallaun in Paznaun. (4 Jabre ununterbrochen im selben Dienst; 21 Jahre alt.) Msiiauv Veronika, bei Quirin Mallaun in See, Paznauntal. <Dient 13 Jabre ununterbrochen demselben Bauer; 30 Jahre alt.) ulsvtinge? vardara, beim Spisserbauer in Teis. <12 Jidre ununterbrochen im gleichen Dienst.) Msotinger kardars, beim Grödnerschmied in Villnöß. (Dient 9 Jahre ununterbrochen demselben Besitz??.) Msrkart Zinns, beim Mölzerbauer in VölderS. (33 Jahre ununterbrochen am selben Platz.) msyr Lertrauck

am nämlichen Hof; 32 Jahre alt.) Moiing Katharina, bei Alois Moling in Mengen. (Dient 23 Jahre ununterbrochen demselben Besitzer.) Mutkchlechner Anna, Magd beim „Nagele', Ebner in Gries am Brenner. (Das 17. Jahr am selben Ort.) MutWechner Aalburg, beim Sieberer in Mühlen (Taufers). Nagele Monika, beiHartmannHaslwanter inReith. (Dient 36 J^hce ununterbrochen in demselben Dienst.) Neuner Moilia, bei Johann Haag, Bauer in Ober- leutasch. (Dient 3 Jahre ununterbrochen am selben Platz.) Neuner Maria, bei Jakob

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Pagina 6 di 16
Data: 28.05.1919
Descrizione fisica: 16
gerechnet, und es sei zu wenig Arbeit für so viele Leute. Es Lue ihm recht leid, daß mein Platz schon besetzt war. Mitten im Jahr könne er keinen -Knecht fortschicken; nach Lichtmessen, wenn es mir recht sei, nehme er mich wieder gern in Dienst. — Mir ist das Blut feuerheiß in den Kopf geschossen, aber ich Hab den Mund zusammengepreßt und kein Wörtl gesagt, kein einziges Wörtl. Eine Zeit lang wartete er, daß ich etwas red, dann fuhr er fort, ich sei gegenwärtig viel zu schwach für die harte Arbeit

, und ich müsse mir einen leich teren Dienst suchen. Beim Neuhauser täten sie jemand brauchen, weil der kleine Knecht durchgegangen sei; dort wären auch die Fel der weniger steil und die Arbeit nicht so be schwerlich. Wenn ich zum Neuhauser nicht gern hingeh, weil dort die Dienstboten keinen rechten Stand haben, soll ich einmal bei Kra ter anfragen oder beim Hiesen oder beim Sporn, am einen oder anderen Ort komme ich gewiß unter; es wär ihm daran gelegen, daß ich einen Platz bekomme^ wo ich es gut

Hab. — Mich hat der Zorn völlig zerrissen, und ich wollte ihm heftig entgegnen; aber da fiel mir das Nannele ein, und ich brachte kein zorni- es Wort heraus, sondern sagte nur kurz, er rauche .wegen meiner keinen Kummer zu haben, ich gehe heute noch fort und werde ihm nicht mehr lästig fallen. —>. Wo ich denn hingehe? — Das weiß ich selber nicht, über oder unter der Erde werd ich schon einen Platz finden.' — Da schüttelte er den Kops, als ob er mich nicht verständen hätte, aber gefallen hat ihm meine Rede

. Ja, dort wäre ich mit offenen Armen aufgenom men worden, das waren.gute Leute; aber zu einer Arbeit brauchen taten sie mich nicht. Ich wäre auch ihnen nur zur Last gefallen, und d a s wollte ich um keinen Preis. Wenns nirgends ein Platz! gibt für mich, dann muß mich der Kaiser haben. Bei ihm Hab ich zuletzt gedient und ihm gehör ich noch. Mit einem mal war der Entschluß fertig: Ich geh wieder zum Militär und bleib beim Militär! Viel leicht gibts wieder einen Krieg und trifft mich eine Kugel

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Pagina 9 di 20
Data: 19.07.1908
Descrizione fisica: 20
. — In der Pfarrkirche in Sand wurde der alte Hochaltar abgetragen, um dem neuen Platz zu machen. Derselbe dürfte binnen sechs vis acht Wochen aufgestellt sein. — Der Fremdenzuzug ist ein reger und macht sich täglich mehr bemerkbar; so sind auch die Lebensmittelpreise im Steigen begriffen. — Bei der in der Pfarrkirche in Mühlwald gefeierten Primiz des hochw. Herrn Anton Hopfgartner stürzte der 50jährige Unterprennbauer Gott fried Ebenkofler plötzlich in der Kirche zu Boden und war bald eme Leiche. Ebenkofler

sind. — Bezüglich des Baues der Knabenschule ist man sich noch immer nicht im reinen. Es kommen zwei Bauplätze in Betracht. Der eine ist das Grundstück des Herrn Manz (Hof mannshaus), der zweite der Gmnd des DentschordenS. Letzt genanntes Grundstück wäre entschieden das richtige. Das Schul haus käme da auf einen ruhigen, staubfreien Platz zu stehen, der nach allen Seiten frei, der Mittelpunkt von Lana ist und, was nicht zu vergessen ist, bei dem die Klafter Kr. 10 kostet, währenddem beim Grund des Herrn Manz

dieselbe Kr. 14 kostet. Zudem hat letzterer Platz noch den Nachteil, daß er mitten in den Häusern, dicht am Spital und von Niederlana zu weit entfernt ist. Aber einen Vorteil hat er, „er ist weit von den Pfaffen'. Es ist zwar keine Schande, das Geld von den Pf .... . anzunehmen, aber ein Schulhaus in die Nähe derselben hinbauen, das wäre gefehlt. Nach diesem Grundsatze eines ihrer Mitglieder scheinen die Herren von Oberlana zu gehen, sonst wäre es nicht erklärlich, wie sie sich für den Manz-Platz aussprechen könnten

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Pagina 14 di 16
Data: 03.02.1907
Descrizione fisica: 16
Anmeldungen sind bis spätestens 10. Februar an die Diie'tion d r g nannten A fialt zn richten Der Landeskulturrat vergütet den Tnlnehmein die kosten für die Eisent>ahnfahrt drit'er Klasse hin und zurück und überdies denjenigen, welche an der Anstalt wohnen, die Per- pflegskosten. Vrieflasten der Redaktion. Getztaler Muttele. Danke; der zweite Teil könnte sehr übel auf gefaßt werden, da die Fassung doppelsinnig. — Rodeneck. Der Fedei stiel ist gerade zum Abbrechen — Schreiberei wäre gm, mit dem Platz

hat es diesmal Haken. — Strickerin. Ich würde es dir nicht empfehlen. Zuerst heißt es die Strickmaschine kaufen, kostet Kr. 250, dann lernen. Abgenommen wird nur tadellose Arbeit; gezahlt wird für das Dutzend Strumpfe Kr. ^.50. Da wird es mit dem großen Nebenverdienst nicht weit her sein. — Trens. Nein, ieden Fehlschuß können wir nicht berichten. — Innsbruck, H. Ich gratuliere dazu, wird aber der Platz nicht langen. — Feldkirch, p., und ändere hochw. Herren Wollen Sie sich etwas gedulden Gemch geht erst

ab, wenn euie größere Zahl sich gemeldet. — Zchönberg, Absam, Hreien- seld U. a. Wenn man Nachrichten steinalt werden läßt und dann noch damit zu spät kommt, dann gibt's dafür nnr einen Ort und der heißt Papierkorb; ich kam: uicht dafür. - Gberpersutz, UmHausen. Bitte, Briefe nicht nach Brixen schicken. — Tulser. Das mußt du an die Bundesleitung ' nach Sillian schreiben. — Stams, Zux U. a. Letzesmal leider keinen Platz mehr gehabt. — Nappe. Du hast recht; siehst aber, wie leicht sich öa ab helfen läßt

Sie sich nicht mit Kleinigkeiten Solche Sachen, die die Leute außerhalb der selben interessieren oder allgemein Aufsehen oder Interesse erwecken , das andere kurz. — N, Horn. Dn siehst viel zu schwarz. Je mehr der Bauer dreinreden kann, desto mehr wird auch sein Interesse gewahrt. Ist nicht so schwierig, wie es herschaut; wart' einmal ab. An ein Bergfeuer ist bei solchen Schneeverhältnissen nicht zu denken. — Lchlapp. Dürfte mit dem Platz hapern. — T- v. Ist ein aufgelegter Betrug. Ein anständiger Mensch

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Pagina 9 di 20
Data: 05.01.1908
Descrizione fisica: 20
wie besessen, gegen welches wilde Treiben der Bürgermeister, der dicht neben ihnen seinen Platz hatte, gar nicht im mindesten einschritt, bis ihm der Vizepräsident Herr B. Unterlechner sein Verhalten scharf vorhielt. Früher hatte schon der Hausherr, Kooperator Grün, die Anregung des Bürger meisters schlagend abgetan. Vollständige Ruhe wurde erst, als der Vorsitzende einen Hauptschreier hinausschaffte, nachdem die übrigen Schreier bereits früher hinausgedrängt worden waren, wobei es zu Schlägereien

! ltaltern, Etschland, 28. Dezember. In einigen Wochen wird mit der Niederreißung des Gemeindeschlachthauses begonnen werden. Hiedurch wird der Hauptplätz entschieden verschönert. An gleicher Stelle soll dann das neue Schulhaus erstehen. In einer früheren Nummer des „Volksboten' stand, daß dieser Platz für den Bau eines Schulhauses nicht ganz geeignet sein dürste. Wir fürchten sehr, der'Artikelschreiber hat nicht .ganz unrecht. Uns kommt vor, als wäre die Baufläche doch etwas zu klein sür ein Schulhaus

, wie wir es brauchen. Kaltem zählt gegenwärtig 900 Schulkinder. Ein weiteres Steigen der Zahl ist nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht ausgeschlossen. Will man nun alles unterbringen und auch auf die Zukunft Bedacht nehnien, so muß man wohl etwa an den Bau eines ameri kanischen Wolkenkratzers denken. Ferner glauben wir, daß sich der Platz schon deswegen nicht eignet, weil er etwas stark an Lichtmangel leiden dürfte. Vielleicht hätte sich viel besser mit dem Fuchsenhause etwas machen lassen. Die Gemeinde

wird demnächst noch ein großes Gebäude aufführen müssen, nämlich ein Spital. Dys gegenwärtige ist sehr ungünstig gelegen, bei der. Kirche nämlich, wo alles verkehrt, was für den Fall einer ansteckenden Krankheit gewiß sehr uuaugenehm wäre, und hat auch für Genesende keinen anderen Platz zum Frische-Luft- Schöpfen als eine Dachveranda. Außerordentlich günstig hiefür wäre das Hedwighaus mit seinem eingemauerten Garten ge wesen, das vor zwei Jahren käuflich war. — Das elektrische Licht ist miserabel. — Nach all

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Pagina 14 di 16
Data: 24.12.1903
Descrizione fisica: 16
, ,ch glaube, bloß fl. 15V das Jahr. — W. W. Mein Lieber, wenn jeder seinen NeujahrSgruß ins „Bötl' tät' setzen, hätten wir das ganze Jahr für sonst gar nichts Platz. — Erlach kein, 293. Das kannst du unter die Inserate drucken lassen; unter den Briefen kann ich es nicht brauchen. Denke dir 1500 Jerusalempilger und jeder schreibt seinen Mit- pilgern einen Neujahrsbr>ef im „Bötl'; das könnte schön werden! — Wacht?. Hast mich falsch ver standen. Ich meinte, den betreffenden Fall hast du rechtzeitig

und Käufern besucht. Auf demselben wurden nachstehende Preise erzielt: für Ochsen 160- 200 fl., fürträchtigeKühe130—140 fl., für leere Kühe 90—110 fl., für daS Paar Saug- schweine 12—14 fl., einzeln sogenannte Fresser 15—18 fl.. für Leb- und Mutterschweine 30 - 40fl. Der Handel gestaltete sich sehr lebhaft. Pfeide waren ebenfalls am Platz und wurden von 200 fl. an aufwärts auSgeboten. Im st. 10. Dezember. Bei dem am 7. Dezember abgehaltenen Nikolaus markt betrug der Auftrieb nur gegen 400 Stück Großvieh

. Der außergewöhnlich starke Schneefall der letzten Tage hatte die Biehbesitzer am Er scheinen beim Markt gebindert. Anderseits ist aber z. B. das entbehrliche Vieh meist schon abverlaust. Besonders hinsichtlich des besseren KuhvieheS ist das der Fall. Ochien waren in guter Qualität am Platz. Preise sehr hoch. Händler waren aus Bayern und Vorarlberg anwesend. Zwei ungarische Guts, besitzer konnten ihren Bedarf nicht decken. Ebenso konnte der Bedarf an Schweinen bei großer Nach frage nicht gedeckt

werden. Der Krämermarkt war gut besucht und machten die Krämer befriedigende Geschäfte. Dornbirn, 9. Dezember. Bei dem am Montag zugleich mit dem Krämer markt abgehaltenen Viehmaikt wwden aufgetrieben: 18 Pferde, 247 Stück Rindvieh, 1 Schaf, 1 Ziege und 270 Schweine. Der Markt konnte bei an genehmem Wetter abgehalten werden und war auch sehr gut besucht; es wurde lebhaft gehandelt. Außer der großen Zahl einheimischen Viehes war auch Welschtiroler und Vinstgauer Vieh auf dem Platz. Nähr- und Gesundheitszustand war gut

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Pagina 10 di 20
Data: 29.08.1909
Descrizione fisica: 20
werden, wenn der zum Erdrück« schwerfällige alte Hochaltar, der übrigens zum Stile j der Kirche nicht paßt, durch einen neuen leichten Tabernakelbau ersetzt wird. Man gewinnt auf diese Weise im Presbyterium ebenso an Raum wie an Licht, da hinter dem Hochaltare drei Fenster mit reicheren Glasmalereien geplant sind. — In der letzten Woche hat auch der Orgelbaumeister Platzgummer von Natnrns die Aufstellung der alten Orgel, die des Kirchenbaues halber abgetragen werden mußte, vollendet. Um für Stühle auf der Empore Platz

zu gewinnen und das Rosettenfenster nicht zu verdecken, wurde die Orgel unter dem letzten Säulenbogen zwischen dem Haupt- und Nebenschiff aufgestellt und beansprucht den ganzen Platz auf der Empore des neuen Schiffes, da auch das Windgehäuse dort zur Aufstellung gelangte, das früher auf dem Gewölbe der Kirche stand. Vor einigen Tagen nun wurde die Arbeit durch Herrn Prantner, Professor an der Musikschule Kaiser in Wien, der hier zur Sommerfrische weilt, überprüft. Das Ergebnis war für den jungen Meister

', von ein' Goldberg getragen. Wie groß, daß er ist, weiß i a kurz und gnet: alle Kirchen der Welt saßt er ein wie a Huet — alle Kirchen und Kapellen natürlich dazue und für die Engl ist dort no zum Tanzen Platz H'nue. Und, wie d' weißt, wird's im Himmel voll Herrlichkeit sein, voll Pracht und voll Glori, voll Schimmer und Schein; die Engl werd'n singm durchaus Tag und Nacht und von der himmlischen Lust hat no niem'd sich a Fürstellung g'macht. Und a Freud' habn's mit dir, ja — und gern hat di' all's, tun

di' heitschen und bussen und fall'n dir um'n Hals. In Himmel darf jeder Mensch eini und a jed's find't ein Platz, da gibt's kein schlecht's Oertl, kein' Fluigenwinkel, kein Loch für die Katz. Aber dort geht's akk'rat, wie's auf der Welt mit'n Kirchengeh'n steht: Alle wisset'n die Stund' und gar manche kommen zu spät. Eins pflegt und muß warten auf die Frühmeßleut', aft daurt's a wen'g lang und der Weg wird ihm z'weit Eins säumen die Kinder, ein anders saumt's Vieh, 's sollt schon in der Kirch

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Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
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Data: 22.03.1916
Descrizione fisica: 16
und sprechen mit Prahlerei von der Bedeutung dieses von ihnen für sehr Niedern gehaltenen festen Platzes. Wir anerkennen, daß die Nüssen sich in die Notwendigkeit versetzt sehen, ihrem Lande und ihren Verbündeten, welche nach dem einzigen Wort »Sieg' unter welcher Form immer dürsten, glän-, zende Siegesmeldungen mitzuteilen. Wir aber erklären, daß Erzerum eigentlich kein befestigter Platz ist, daß die Bodenbeschaffenheit es nicht ge stattet, die Stadt als festen Platz zu benützen, und daß wir unsererseits

es nicht für nützlich hielten. Erzerum stärker zu befestigen, als es seiner Na tur nach entspricht. Die Tatsache allein, daß wir hinter den verfallenen Mauern der Stadt nur eine große Zahl alter Kanonen, ehrwürdige Ueberreste aus dem türkisch-russischen Feldzuge des JahreS 1876, zurückgelassen und sich dort Lebensmittel für tK-vLsckn-iÄl «Al-M nur zwei Tage befunden haben, beweist unumstöß lich, daß wir nicht die Absicht hatten, Erzerum als festen Platz auszunützen. Was die Nüssen mit gro ßem Pomp als moderne

es ihnen nicht, wie sie ^be haupten, sich in fünf Tagen Erzerums zu bemäch tigen, sondern erst nach ein Monat lang dauern den ortlich getrennten Kämpfen. Obwohl der Großteil unserer Armee den Platz zwei Tage und unsere Nachhuten einen Tag vorher geräumt hat ten, sind die Nüssen erst am Tage darauf in die Stadt eingezogen. Wir haben in de? Stadt nur 300 Schwerkranke zurückgelassen. Seit der Räu mung von Erzerum und unserem Rückzug in neue Stellungen bis zu dem heutigen Tage haben die Nüssen, die noch unter der Nachwirkung

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