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Tiroler Stimmen
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Pagina 7 di 8
Data: 28.03.1873
Descrizione fisica: 8
Achtermann T. Wilhelm, Bildhauer in Rom. Aedelfinger Karl, Bildhauer in Freiburg i. B. Amrhein P. Andreas, 0. 8. B. Maler in Beuron. * Anschütz Hermann, Maler, Profeffor an der Akademie in München. Arendt Staats-Architekt in Luxemburg. Arnold Josef. Maler in Innsbruck. Attlmayr Richard v., Maler in Innsbruck. Baldauf Eduard, Bildhauer in Augsburg. * Baumeister K., Maler in München. Bauvke, Lic. k. Seminardirektor a. D., Pfarrer zu St. Adal bert in Breslau. * Becker Anton, Maler in Frankfurt

a. M. * Becker Christian, Maler in Frankfurt a. M. * Becker Ferdinand, Maler in Frankfurt a. M. * Becker Peter, Maler in Frankfurt a. M. * Beutele Max, Historienmaler in Lindenberg. * Berger, Bildhauer in München. Berkmüller Johann, Kunstkritiker in Augsburg. Blaas Julius, Bildhauer in Innsbruck. Boch Johann. Kunstmaler in Bregenz (Vorarlberg). Bochenek Johannes, Historienmaler in Berlin. Bolzern Josef, Historienmaler in Rom. Bosch Johann, Historienmaler in Rom. * Bott Val. Jos., Bildschnitzer in Fulda

. * Bradl Jakob. Bildhauer in München. * Braun, Bildhauer in München. Bruck, Bauführer in Berlin. Bücher Franz, Maler in Stanz (Schweiz). Buhl C., Kunsttischler in Breslau. Burghardt A., Bildhauer in Freiburg i. B. * Caspar Johann, Maler in Obergünzburg (Baiern). Dahmann Richard, Baumeister in Berlin. Deschwanden Paul, Maler in Stanz (Schweiz). Deutsch Michael, Bildhauer in Luxemburg. Dietrich Georg, Bildhauer in Rassereith (Tirol). Dürr Wilhelm, Hofmaler in Freiburg i. B. Dutzenberg L Bister, Fabrik

in Kirchen-Paramenten in Krefeld (Rheinpreußen), Dutzenberg Franz Lav., Kunst-Goldarbeiter in Kirchengefäßen in Krefeld (Rheinpreußen). * Endres Bernhard, Maler in München. Engels M., Zeichner in Luxemburg. * Entres Guido, Bildhauer in München. Ertl Johann, Maler in Schwaz (Tirol). Felsburg Albrecht v., Maler in Innsbruck. Ferron E., Ingenieur und Profeffor in Luxemburg. Fischer K., Kirchenmaler in Krefeld (Rheinpreußen). Flatz Gebhard, Historienmaler in Bregenz (Vorarlberg). Franke Paul, Architekt

in Berlin. Fröhlich Andreas, Bildhauer in Augsburg. * Führich, Josef Ritter v., k. k. Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Grpp Alois, akad. Bildhauer in Graz. Gaffer Josef, Bildhauer in Augsburg. Gehn Max, Maler in Innsbruck. Gindorf B., Maler in Luxemburg. Glinski, Dominikus v., Hof-, Wappen- und Glasmaler in Berlin. Glocker Karl, Historienmaler in Augsburg. * Glötzl Ludwig, Maler in München. * Göschl Hermann, Bildhauer in München. * Greis! Jer., Maler in München. * Gröbmer Josef

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Pagina 8 di 8
Data: 28.03.1873
Descrizione fisica: 8
* Recht G., Bildhauer in München. Renn Franz Xav., Bildhauer in Imst (Tirol). Renn Gottfried, Bildhauer in Speier a. Rh. Rick Joh. Kasp., Maler in Dornbirn (Vorarlberg). * Riedmiller Johann Ev., Bildhauer in München. * Rieser Michael, Maler und Professor an der Kunstgewerbe schule in Wien. Rohden, Franz v., Historienmaler in Rom. * Roßmann I. B., Oel« und Glasmaler in München. Sallmann Friedrich, Maler in Krefeld (Rheipreußen). * Scharfer Adalbert, Bildhauer in Fulda. Scharmer Augustin

, Bildhauer in Wildermieming (Tirol). Schatz Felix, Maler in Thaur (Tirol). * Scheibmaier Anton, Maler in München. * Scherer Alois, Maler in München. * Scherer Josef, Maler in München. * Schmid Johann, Bildhauer in München. Schmid Josef, Bildhauer in Bozen. * Schnitzach Franz Lav., Maler in München. * Schnitzelbaumer Ludwig, Historienmaler in München. Schöpf Peter, Bildhauer in Rom. Schrenk A., Kunsthändler in Luxemburg. * Schröther Karl, Bildhauer in München. * Schulz Leopold, k. k. Professor

und Historienmaler in Wien. * Schwade Heinrich, Bildhauer in München. Schwärzler H., Maler in Bregenz (Vorarlberg). Scoldatics Franz, Historienmaler in Rom. Seitz, Caval. Al. M., Historienmaler in Rom. Seitz Ludwig, Historienmaler in Rom. * Settegast Josef, Historienmaler in Mainz. * Sickinger Ans., Bildhauer in München. * Sickinger Jakob, Bildhauer in München. Simchen Josef, Kaufmann in Breslau. Spante Arnold, Bauführer in Berlin. Spörr Franz, Maler in Innsbruck. * Sprenger Franz, Bildhauer in München

. * Sprenger Heinrich, Bildhauer in München. * Sprenger Peter, Bildhauer in München. Stadl, Josef v., Architekt in Innsbruck. * Stanzer Alois, Maler in München. * Staudinger Ferdinand, Historienmaler in Wien. * Steinbrück Eduard, Professor und Historienmaler in Berlin. Steiner El., Architekt in Schwyz (Schweiz). Steiner, Fr. Fridolin, 0. 8. B., Maler in Beuron. Steinhäuser K , Bildhauer in Karlsruhe. * Steinle Eduard, Maler in Frankfurt a. M. Stiefenhofer Johann Ev., Bildhauer in Augsburg. Stolz Michl

, Bildhauer und Professor in Innsbruck. Stutzer, C. Fürstbischöfl. geistl. Rath in Breslau' * Traub Wilh., Maler in München. Troxler Jost, Maler in Stanz (Schweiz). * Veit Philipp, Direktor der Gallerie in Mainz. Vettinger Franz, Maler in Uznach (Schweiz). Voigt, Caval. Karl, königl. bairischer Münz-Medailleur in Rom. * Vordermayer Ant., Bildhauer in München. Wagmeister Eduard, Maler in Graz. Wagner Ferdinand, Historienmaler in Augsburg. Walliser Wilhelm, Bildhauer in Freiburg i. B. Waßmann R. I., Maler

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Pagina 2 di 8
Data: 12.08.1911
Descrizione fisica: 8
sich für die Tiroler Maler ein reiches Arbeitsfeld wegen der vielen kirchlichen Neubauten und Neuadaptierungen alter Gotteshäuser in Barok- Und Zopfftil. Wir nennen der Kürze halber nur folgende Künstlernamen: Witwer Johann Georg, Maler in Imst (Kirchen in Zams, Tobadill und Schnann), P u e l l a ch e r Josef Anton, Maler in Telfs (Kirchen in Sölden, Gries- Oetztal, Scharnitz, Haiming), K i r ch e b n e r Anton, Maler in Götzens (Kirchen in Jnzing, Jschgl, Pettneu), Z eil er Franz Anton, Maler in Reutte (Pfarr

kirchen in Stams, Ranggen, Zell a. Z.), Strickner Joh. Michael (Kirchen in Dreiheiligen-Jnnsbruch, St. Anton in Rietz, Hötting, Ampaß), Huber Fr. Michael (Kirche in Schwaz, Bernardi-Saal in Stams), Zoller Anton in Hall (Kirchen in Mutters, Tel- fes, Schmirn, Gschnitz usw.), Zoller Jos. Anton, Sohn des Vorigen (Kirchen in Absam, Oberpettnau usw.), Mildorfer Mich. Ignaz, Maler in Inns bruck (Kirche in St. Martin-Gnadenwald), Mayr Christoph, Maler in Schwaz (Kirchen in Eben, Brix- legg, Pill, St. Martin

in Schwaz u. M. a.). Viele Kirchen des Unterinntales sind vom ausgezeichneten Maler Faistenberg er Simon Benedikt von Kitz bühel (St. Johann, Rattenberg, U. L. Frauenkirche in Kitzbühel u. m. a.) und seinem Schüler Kirchner Matthias, ebenfalls von Kitzbühel (Going, Scheffau, Kirchberg), mit Deckengemälden versehen worden. Gleichzeitig mit unseren Kirchenmalern erhielt auch ein Ausländer I. Matthias Gündter, Direktor der Augsburger Kunstakademie, ehrenvolle Aufträge sur Jnnenschmuck von zehn neuerbauten

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Pagina 2 di 4
Data: 18.04.1899
Descrizione fisica: 4
sich aber unter den Gründern Männer befanden, die heute noch die Zierde der deutschen Katholiken sind; es waren: Wilhelm Achtermann, Bildhauer; Geb- jard Flatz, Maler; Eduard Frey tag, Hotelbesitzer; Albert Küchler, Maler; Emanuel Max; Friedrich Overbek, Maler; Wenzel Seid an; Josef Spitt- jöver, Buchhändler; Placidus Staffler, Caplan; Johann Veit, Maler; Franz Pfeifer; Michael Witt- mer, Maler. Bereits die ersten Jahresberichte zeigen recht erfreuliche Erfolge auf charitativem Gebiete; — doch mit dem Tode der Gründer

an dieselbe, waren für unsere Conferenz von größter Bedeutung. Am 10. März fand in der Animakirche auf Veranlassung der Conferenz ein feierliches Requiem statt. ß. I. P. Am 29. März übernahm als Präsiden Herr Maler Philipp Schumacher die Leitung der Conferenz. Die Sitzungen fanden jeden Dienstag abends in der Anima statt und waren durchgehends sehr gut besucht. Im ganzen wurden 60 Arme regelmäßig unter stützt, darunter 40 Familien und 20 alleinstehende Per sonen. Die Mehrzahl derselben wurde allwöchentlich von je zwei

brachten. Der Vorstand besteht aus folgenden Herren: Ehrenpräsident: Graf Heinrich v. Lützow, k. k. öster.'ung. Gesandter in Dresden. Präsident: Philipp Schumacher, Maler. Vice-Präsi dent: Msgr. Dr. G. Jacquemin. Secretär: Karl Drexel, Caplan der Anima. Cassier: Caplan Böckenhoff, Caplan der Anima. Nach dem Cassa berichte betrugen die Einnahmen 6210 Lire 15 Cent., die Ausgaben 4862 Lire 5t Cent., so dass ein Cassa stand am 1. Jänner 1899 von 1347 Lire 61 Cent, bleibt. 2*Uine Chronik. * (Hof

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Pagina 2 di 8
Data: 11.03.1905
Descrizione fisica: 8
erschienenen Mitglieder wies der Obmann Maler Alfons S i b e r auf die vielfachen Schwierigkeiten hin, mit denen diese junge Vereinigung bei dem großen Felde ihrer Arbeitstätigkeit heute noch zu kämpfen hat und ersuchte die Mitglieder zu Elfer und einigem Zu sammenwirken für die Jnteresien der Kunst, wie der Künstler. Keine Parteiunterschiede sollen die Mitglieder in ihrem Zu sammenwirken trennen, auch gelte es nicht, bestehenden künst lerischen Vereinigungen Konkurrenz zu schaffen. Die Ziele

Propagierung der Ideen des Bundes bestens dankte. Rechenschaftsbericht, Geldgebahrung, sowie das Mitgliederver zeichnis sollen gedruckt und den Mitgliedern zugesendet werden. Vor der Vornahme der Wahl des neuen Ausschusses wurden über Vorschlag des Ausschusses die um die Tiroler Kunst hochverdienten Künstler, Prof. Franz Defregger, Prof. Mathias S ch m i d und Prof. W o p f n e r einstimmig zu Ehrenmitglieder des Vereines gewählt. Ter neue Ausschuß besteht aus den Herren Maler Alfons S i b e r als Obmann

, Architekt Direktor Hellmessen als Obmannstelloertreter, Maler Ritter von Esterle als Kaffawart, Architekt Anton Dittrich als Schriftführer und Dr. Josef Winkler, Advokat und Gemeinderat von Innsbruck als Beisitzer. Als Rechnungs revisoren fungieren die Herren Maler Grimm und Rat Welzhoser. Mit dem Wunsche auf eine weitere, er sprießliche Tätigkeit im neuen Bereinsjahre schloß die Ver- sgmmlung. * (Sin eigenes Schlachthaus für Wilten) soll, wie Bürgermeister Greil auf eine Anfrage des GR. Lauterbacher

der allgemei Erwerbsteuer unterzogen werden. , . ...t KR. Dillersberger forderte unter Hinweis die Mißverhältnisse bei der Innsbrucker Kammerbezt genoffenschaft der Maler die Organisation von kiel Bezirksgenoffenschaften z. B. für die Maler der ? schen Bezirke Kusstein, Kitzbühel und Schwaz eine eg ' KR. Hummel erklärte, daß bei der ^lündung Acalergenoffenschaft Innsbruck aus den Bezirken des terinntals niemand einen Einspruch erhoben b“be.. Von den zwei erledigten Kaiser-Jublläumsjtip

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Pagina 2 di 6
Data: 22.04.1910
Descrizione fisica: 6
in Rom. Der grausame Polizeichef von Rom Baron Scarpia hat sein gieriges Auge auf die schöne und berühmte Sängerin Tosca geworfen und will sie ihrem Geliebten, den Maler Mario Cavara- dofst abspenstig machen. Allein alle seine Künste und Schliche scheinen nicht zu dem gewünschten Erfolg zu führen. Da kommt ihm ein Zufall zu Hilfe. Dem auf der Engelsburg gefangen gehaltenen einstigen römischen Konsul Angelotti ist es gelungen, zu ent fliehen und sich in der Kirche Sant' Andrea della Balle

, in der der Maler Mario Cavaradossi an einem Maria Magdalenen- Bilde arbeitet, zu verstecken. Gerne .erklärt sich der Maler bereit, dem gehetzten Wild die Flucht zu erleichtern. In der Engelsburg ist die Flucht des Exkonsuls bemerkt worden und die Häscher sind chm bereits auf der Spur. Eavaradofsi versteckt ihn in seiner Wohnung. Da erscheint auch bereits der Polizeichef. Der Mesner gibt in kaum mißzudeutender Weife zu verstehen, daß der Flüchtling in der Wohnung des Malers zu suchen sein dürfte. Eiligst sendet

der Polizeichef seine Spione dorthin und Tosca eilt ihnen nach. Der Maler wird in seiner Wohnung verhaftet und zu Baron Scarpia gebracht. Angelotti ist den Händen der Häscher entschlüpft. Man spannt den Maler auf die Folterbank, doch auch die entsetzlichen Qualen bringen ihn nicht^dazu, an dem Flüchtling zum Verräter zu werden. Tosca erscheint. Die schrillen, markdurchdringenden Schmerzensschreie ihres Geliebten bringen sie endlich dazu, den Aufent halt Angelottis zu ' verraten. Allein der Chef

von einigen Geschmacklosigkeiten, die gewiß nur dazu da sind, das Stück einem Groß teil des Publikums noch widerlicher zu machen. Warum muß man die Liebeshändel zwischen Tosca und dem Maler und die politischen Umtriebe gerade in eine Kirche Roms verlegen? Das ist eine Abgeschmacktheit, um keinen ärgeren Ausdruck zu gebrauchen, die nicht genug zu rügen ist. Ein Ausweg hätte sich da für die beiden Verfasser des Textbuches gewiß leicht findet! lassen. Es ist sicherlich nicht zu leugnen, es sind noch furchtbarere, blutrünstigere

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Pagina 6 di 6
Data: 11.01.1910
Descrizione fisica: 6
Der Maler Bernirr- hat das fast obligate Standes schicksal bis zur Neige durchgekostet. Hungernd und frierend schleppte er sich oft durch die Straßen, ohne zu wissen wohin, aufs Geradewohl dahin. Er weichte sich im Brunnenwasser die steinharten Brotkrumen auf, die dann das Mittagessen bildeten. Elend, Hunger und Kälte, das waren seine Genossen. Endlich gelingt es auch ihm, das Glück zu packen. Mit seinem Ge mälde „Das nackte Weib", zu den: ihm seine Geliebte Modell gestanden war, erringt

. In ihrer Verzweiflung schießt sie sich eine Kugel in die Brust, allein der erlösende Tod holt sie nicht und auch nicht ihr Mann. Er will sie zwar bei sich behalten, ohne jedoch die. Fürstin aufzugeben. Diese Aschenbrödel stellung nimmt jedoch die todwunde Gattin nicht an. Sie sucht Schutz bei dem Maler Roussard, bei dem sie früher Modell war und der sie noch immer liebt. Henry Batailles Schauspiel mit dem aufdring lichen pikanten Titel ist ein Künstlerstück und krankt auch an dem chronischen Uebel

aller Künstlerstücke. Es mutet uns zu, Menschen für tüchtige Maler zu halten, die uns den Beweis dafür ewig schuldig bleiben müssen, weil er nur durch ihre Werke erbracht werden könnte. Und das ist unmöglich. Man spricht zwar von diesem oder jenem großen Wurfe, der dem Maler Bernier gelungen ist, die Leute auf der Bühne be trachten zwar voll Erstaunen und Bewunderung eine angesangene Arbeit des berühmten Meisters. Doch wer sagt uns, daß die so angestaunte Leinwand nicht rein und weiß ist wie frisch gefallener

- und Möbeltischler ausw., Hausburschen j ausw., Schankburschen,. Herrschaftsdieuer ausw., Haus- - knecht. j Lehrlinge für: Uhrmacher, Bäcker, Kupferschmied- und Installateur, Photograph, Schneider, Wagner, Maler, Sattler und Lackierer, Tapezierer, Drechsler, mit Lohn oder Verpstegung. Arbeit suchen (männliche): Feldknecht, Schweizer, Schlosser, Haustischler, Möbel tischler, Schuhmacher, Konditor, Bäcker aller Art, Keller arbeiter, Bauschreiber, Aufseher, Anstreicher, Elektro- maschinist, jung, Mechaniker

, Holzbildhauer, Hoteldiener, Koch, Maler, Hausknechte, Läger, Geschäftsdiener, Hand langer, Taglühner, Pferdeknechte, Handlungslehrling. Lehrling für Mechanik oder Maschinenschlosser mit Verpflegung. Offene I MelUit (weibliche): Häuserin für Oekonomie, Oekonomieköchm, Haus dirnen, Pensionstubenmädchen ausw., Serviererinnen, Ab- wäscherinnen, Casemädchen, Hotelbuchhalterin, Steno graphin ausw., Verkäufermen für Obst, Privatköchinnen, Mädchen für Alles, Haushälterin nach Hall, Ladenlehr mädchen. Stelle fitdje

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Pagina 2 di 6
Data: 29.02.1896
Descrizione fisica: 6
. * Der Sultan hat angeordnet, daß zwei kaiserliche FermanS verbreitet werden, durch welche Prinz Ferdinand zum Fürsten von Bulgarien, bzw. zum Generalgouverneur von Ostrumelien ernannt wird. Korrespondenzen. Voldepp, 27. Febr. (Ehre, wem Ehre gebührt!) Die Besprechung der neuen Orgel in der Voldepper Pfarrkirche in Nr. 46 der „Stimmen" schreibt meiner wirklichem Verständniß anschaut, schwerlich, wenn man nicht einen Maler findet, der ganz im Geist des alten Meisters schaffen und seine Individualität ganz

an den Gemälden manches zu Grunde ge gangen ist, so ist trotzdem kaum zu bedauern, daß nicht eine frühere Generation ihre Kunstfertigkeit in der Restau ration der werthvollen Bilder versucht hat. Ich verweise diesbezüglich nur auf den zweimal restaurirten Schwazer Kreuzgang, dessen Gemälde bis auf einzelne Stellen und — bei manchen Bildern — die Grundirungen voll ständig zerstört find. Daran find nicht die Franzosen zeiten allein Schuld. In einem weiteren Kapitel: Malerei und Maler behandelt der Verfasser

1896 für Gebäude 23 kr. für Mobilien 22 kr. für je 100 fl. Klaffenwerth. die bemalten 15 Arkaden*) über. Die Bilder find fast durchaus Fresken, die Umrisse find meistens vorgeriffen, ohne daß fich jedoch die Maler immer daran gehalten haben. Sehr interessant durchgeführt ist die genaue Datirung der Bilder der X., XI. und XII. Arkade. Walchegger unterscheidet drei Perioden, von denen er die erste bis 1430 circa begrenzt. Diese ist haupt sächlich im nördlichen Flügel vertreten. Die Maler zeigen

deutsche Schule mit unverkennbaren italienischen Einflüssen. Die zweite Periode (bis 1480) ist lebhafter, leben diger in Geberden und Stellungen, auch die Grimasse wird nicht verschmäht; der Faltenwurf sorgfältig gelegt; die Farben sind satter. „Viel Zunftmäßiges, wenig Ideales, sonst aber tüchtige technische Meisterschaft." Ueber die Namen der Maler läßt fich wenig sagen. Jakob Sunter und Andreas Bembis de Freud waren schon länger bekannt, da fie ihre Namen im Kreuzgang verewigt haben; Walchegger

ist es nun ge lungen einen dritten Maler ausfindig zu machen und ihm einen bestimmten Kreis von Gemälden zuzuweisen. Es ist dies Ruprecht Potsch von Brixen. Diese Ent deckung Walchegger's, die wohl auch in die Verhältnisse der Pacher-Schule weiteres Licht bedingen wird, kann ") Der Rest war nie bemalt.

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Pagina 1 di 4
Data: 11.06.1900
Descrizione fisica: 4
bekannt und vom Fabri- Flatz sein Malertalent. In der Dorfschule, die er einige! kanten manchen Zwanziger Trinkgeld erhielt, wofür er Winter besuchte, machte er nur gewöhnliche Fortschritte,! sich dann Bleistifte, Papier und Muschelfarben kaufte, denn sein ganzes Sinnen und Trachten war Zeichnen j um sie in jedem freien Augenblicks und an Sonn- und und Malen d. h. Maler zu werden. Gebhard zeichnete ! Feiertagen benützen zu können. Seine Schwester Magda- heimlich in der Schule Soldaten zu Fuß

und Pferde, btejiena stickte oft halbe Nächte für ihn, damit das „Geb- und zerriß oder nach der Schule j hardle" am Tag einige Stunden malen und zeichnen I sonnte, es musste nämlich jedes ein gewisses Quantum sticken. Elf Jahre alt, wurde er mit einem Maler in Haseb der Lehrer oft nahm andern Knaben gab. Mehr aber als die «Soldaten beschäftigten sein kind liches Gemüth und seine Phantasie einige geschwärzte Altarbilder in der Dorfkirche und sein heißester Wunsch standen bekannt, da derselbe im Hause

die Hochzeits war, auch so etwas machen zu lernen. Er drang des halb oft in seine Mutter, die das Zeichnen nur für Spielerei hielt, sie möchte ihn doch zu einem Maler in die Lehre geben, denn seinen Vater, der als ehrenhafter Mann in der ganzen Umgebung bekannt war, hatte der Ausstattungswöbel für seine vorgenannte Schwester an streichen musste. Dieser Maler gab dem Gebhard zu weilen Oelfarbe und lehrte ihm Kupferstiche zu copieren. Der Knabe hobelte einmal ein paar Bretter, umrahmte sie und versuchte

frischte er die an der Straße verwitterten Bildstöckchen auf, wobei ihm die Nachbarhirten mit Gerüste machen behilflich waren, ja ihn schon für einen fertigen Maler hielten. Endlich gab seine Mutter seinen Bitten und dem Zureden der Nachbarn nach und gab ihn in die Lehre des erwähnten Malers, wo er anstreichen, vergolden, lakiren, Aushängschilde schreiben, aber weder richtig zeichnen noch malen lernte. Diese Lehrzeit sollte 3 Jahre dauern, als aber V/-t Jahre verflossen waren, ergab

sich eine Gelegenheit, mir einem Wolfurter, der von Wien auf Besuch in Wolfurt war. nach Wien reisen zu können, wohin Gebhard zu kommen so sehnlichst wünschte. Nach Uebereinkommen mit dem Meister, entließ dieser ihn, stellte ihm ein vorzügliches Lehr- und Sittenzeugnis aus, sowie dass er ein perfecter Maler sei. Mit diesem Zeugniffe, dann Tauf- und Impfschein, sowie einer silbernen Sackuhr, einem silbernen Rosenkranz und Brieftasche, alles von seinem Vater, sowie 15 Gulden trat er die Reise, seinen Kleidervorrath

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Pagina 3 di 4
Data: 18.01.1875
Descrizione fisica: 4
haben. Wir sind überzeugt, daß die Mehrheit der Wähler in ganz Deutschtirol lieber die Abgeordneten im Lande sieht, als in Wien, und daß diese Stimmung sich immer mehr Bahn brechen wird. ox. Wien, 16. Jänner. (Prof v. Führich.) Am 9. Februar l. Js. feiert Pros. v. Führich seinen 75. Geburtstag. Es werden Vorbereitungen in Künstlerkreisen getroffen, dem genialen Maler an diesem Tage eine Ovation zu bringen. Die Künstlergenosienschaft Wien- hat bereits in der letzten Generalversammlung beschlossen, dem greisen

, so hochverdienten Maler durch eine Deputation entweder eine äußerst glänzend ausgestattete Adreste oder einen silbernen Lorbeerkranz zu über reichen und besten Büste im Künstlerhause auszustellen. Auch soll daselbst eine Ausstellung von Führichschen Werken, Kar tons. Gemälden, Radirungen, Stichen u. s. w. veranstaltet werden. In demselben Kreise der Künstlergenostenschaft soll auch die Frage besprochen worden sein, wegen Veranstaltung eines großen Banquetts, zu Ehren Führich's. — Die in Wien lebenden Schüler

aus Böhmen. 4 . Dem Bildhauer Georg Feuerstein aus Tirol. 5. Dem Tonkünstler Robert Fuchs aus Niederösterreich. 6. Dem Maler Franz Karg! aus Nieder österreich. 7. Dem Tonkünstler Ludwig Lackner aus Nieder« österreich. 8. Dem Tonkünstler Eusebius Mandyczewski aus der Bukowina. 9. Dem Maler Karl Mayer aus Steier mark. 10. Dem Dichter Franz Nistel aus Niederösterreich. 1t. Dem Dichter Peter Rosegger aus Steiermark. 12. Dem Dichter Ferdinand v. Saar aus Niederösterreich. 13. Dem Bildhauer Johann Untercalm

st einer aus Tirol. II Kunst- austräge: 14. Dem Maler Karl Madjera aus Niederösterreich. 15. Dem Maler Karl Schönbrunner aus Niederösterreich. * (Aus Kassel.) Ueber die Beisetzung der Leiche des Kurfürsten in Kassel bringt die „Germania" folgenden Bericht: Kassel, 12. Jänner. Heute Morgen war der marmorne Löwe in der Korlsau, der zum Andenken an die unter der französischen Fremdherrschaft erschoffenen heffischen Patrioten errichtet wurde, mit schwarzem Flor umhüllt. In aller Stille» ohne Glockengeläute

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Pagina 1 di 10
Data: 18.02.1911
Descrizione fisica: 10
; die eine Institution muß die Gegenwart retten; die andere die Zukunft vorbereiten. Föhn. Von Bi-. Willram. Er ist ein Maler! Nie hat Tizians Pinsel so rosige, zierlich gefranste Wölklein in seine Himmel hineinzuzaubern vermocht; er überholt die raffaelische Schönheit umbrischer Landschaften durch seine weich- getöuten Lichter, durch die Melodie seiner Farben und durch den Stimmungsgehalt, der wie ein Hauch der Dichtung über seinen Bergen und Wäldern liegt. Wo er's nur gelernt hat? Seine Phantasie scheint

steht. Vor allem aber ist er der Maler der vollendetsten Perspektive. , 'vW sicherer, klarer Linienführung baut sich in 'J' tnen Gemälden Wald und Wiese, Hügelland und Hochplateau vor unseren Blicken aus; mit wahrem Brenenfleiß ist jeder Baum, jede Halde, jede Land- Ichastsminiatur rein und deutlich herausgearbeitet; wie zum Greifen nahe hebt sich so das Bild aus dem ahmen; alles scheint Vordergrund — selbst 'die iit o^lsen und schneeschimmernden Höhen, die sich i>> ^ zahnenden Tiefen

und Taleinschnitten abblauen, i e och in Wirklichkeit so weit, so weit dahinter flim- ; mern. Wie soll ich den Zauber nur nennen, der uns \ alles — auch die entlegensten Fernen — so unheimlich S nahe bannt? — Ist es nicht das mystische Licht, in welches der Maler seine Bilder taucht — dieses geheimnisvoll webende, alle Höhen und Tiefen überrieselnde, über hauchende, überträumende Fluidum, das Licht und Duft zugleich, eine wundervolle Mischung von beiden ist? Fürwahr! Er ist der größte Landschafter

, ein un erreichbarer Meister in seinem Fach — der Föhn unserer Berge! Er malt den Herbst und Winter mit orgiastischen Reizen; er ist überhaupt der Maler der Jah-reszeitett katexochen. Er läßt Naturwunder vor uns auftauchen, traumhaft und schön wie eine Fata Morgana. — Aber er ist nicht bloß Maler, er ist auch Ton künstler in des Wortes vollstem Umfang. Ob er als fröhlicher 'Bergwanderer mit schmach- -tendem Mund der Fichte auf 'steilem Felsgrat Klang- weisen singt; ob er seine Hymnen durch des Hochwalds wogende

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Pagina 5 di 8
Data: 05.12.1908
Descrizione fisica: 8
die Uebertragung deS Allerheiligsten in die neu restaurierte Widums, Rißkirche, ehemals Schloßkapelle. Diese Restaurierung ist ganz das Verdienst des gegenwärtigen H. Dekans, der, wie öfter, auch diesmal gezeigt hat, daß er den Wahlspruch hat, der jedem Seelsorger Ehre macht: Herr, ich habe geliebt die Zierde deines Hauses und den Wohnort deiner Herr lichkeit. Die Ausmalung der Rißkirche ist das Werk des Herrn Meisters Josef Haun von Fügen, der sich bereits als Maler schon einen großen Namen gemacht

die hiesigen Tageszeitungen in ihren Berichten auch einige Mit teilungen über die Ausführungen des K.-R. Maler meister Hummel, welche geeignet sind, die öffent liche Meinung irrezuführen. Die von den Blättern gebrachten Aeußerungen Hümmels stehen nämlich mit den Tatsachen in Widerspruch und ist es endlich einmal Zeit, daß die Wahrheit in die weitesten Kreise dringt. Wir bitten daher höflichst um Aufnahme nach stehenden Artikels. Im Herbst des Jahres 1905 traten die Inns brucker Maler

- und Anstreichergehilfen an den da maligen Obmann der Nordtiroler Kammerbezirks genossenschaft der Maler usw., Christof Hummel, her an, indem sie demselben ihre Forderungen vorlegten mit dem Ersuchen, diese der Genossenschaft zu unter breiten. Dies unterließ jedoch Hummel aus bisher un genügend angegebenen Gründen, so daß die Gehilfen der Meinung waren, die Meister wollten nicht mit ihnen verhandeln. Die Gehilfen sahen sich nun veran laßt, Ende Dezember 1905 an die einzelnen Meister heranzutreten mit dem Ersuchen

einerseits die Forder ungen der Gehilfen liegen ließ, betrieb derselbe an dererseits eifrigst die Agitation zur Gründung einer Produktivgenossenschaft der Maler, ohne viel' Erfolg bei den Meistern zu haben, obwohl er wiederholt darauf hinwies, daß es im Frühjahr zum Streik komme und dann die in einer Produktivgenossen schaft vereinigten Meister alle Arbeiten übernehmen könnten, ohne mit Streik in Berührung zu kommen. Hummel brachte es nicht weiter als bis auf einige Kollegen, welche sich der Sache

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Pagina 2 di 6
Data: 20.08.1902
Descrizione fisica: 6
. Diese Brücke ist die 5. Ueberbrückung der Salzach im Stadtgebiete, die 6., der „Mozartsteg", zwischen Staats- und Karolinenbrücke, wird nächstens be gonnen. * (Malertag in Innsbruck.) Am 7. und 8. Sept. ds. Js. findet in Innsbruck beim „Adambräu" der vierte österreichische Reichsverbandstag der Maler, Vergolder und verwandten Gewerbe statt. Der Localausschuss hat in jüngster Zeit an die betheiligten Gewerbe - Inhaber Tirols einen Aufruf gerichtet und ruft zur Berathung der eigenen Lage alle Mann an Bord

. Wie uns ver sichert wurde, wird sowohl von Seite des Tiroler Maler bundes, als auch von der Genossenschaft der Maler und Vergolder in Innsbruck alles aufgeboten, den Gästen den Aufenthalt in Innsbruck so angenehm als möglich zu gestalten. Die reichhaltige Tagesordnung des Reichsver bandes sowohl als die des Unterhaltungsprogrammes, welche in nächster Zeit bekannt gegeben werden, dürfte für die einschlägigen Gewerbe von dem Vortheilhastesten Interesse sein; da der Maler-Reichsverband bahnbrechend

auf gesunder Basis, voran den meisten Gewerben als Muster empfohlen werden kann, dürften sich auch weitere Kreise für diesen Gewerbetag interessieren und sind daher auch weitergehende Einladungen in Aussicht genommen. Vor allem ist es aber am Platze, dass sämmtliche Maler, Vergolder und Lackierer Tirols am 7. und 8. September in Innsbruck stehen wie ein Mann, um die College» aus ganz Oesterreich in unserem lieben Tirol würdig zu begrüßen, um den alten Ruf der Tiroler Gastfreund schaft zu wahren

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Pagina 2 di 11
Data: 01.12.1894
Descrizione fisica: 11
durch die ausgezeichnete Kenntniß der Perspektive und ein prächtiges Helldunkel. ") Katalog der Gemälde Nr. 140. 141. 142. "1 In drr Kapelle Nr. 792 und 798. ") Es ist dies wahrscheinlich dieselbe Person, wie der Maler Marx Reichlich, der in einem Briese Kaiser Rarimilian's, daiirt Innsbruck 17. Februar 1608, erwähnt wird. Er sollte um die Summe von 300 Guide» rheinisch die Fresken deS Schlaffes Runkel pein restaurirm und führt« diese Arbeit auch au». In der Auto- graxhrnjammlung Wieser im Innsbrucker Ferdinandeum

befindet fich «ine Quittung über vier Gulden mit dem Datum, des 27. Februar 1808 und unterschrieben Marx Reichlich, Maler und Bürger von Salzburg. Außerdem wird in den Urkunden de» StatthaUerei Archivs in Innsbruck «in Meister R. R- al» Hofmaler genannt. Alle dies« Umstände ergeben wohl die Identität des Marx Reichlich mit dem Meister M. R. • 5 ) Nr. 88 und 39 des Katalogs. ") Nr. HW und 101 des Katalog». DaS Kolorit des Maler» ist kräftig, aber sammetweich; doch find seine tiefen Töne

nicht gleicherweise warm; der Faltenwurf ist einfach, di« Zeichnung gefällig und korrekt; er liebt sehr die Verkürzungen; endlich find die dramatischen Tendenzen der Schule bei ihm weniger aus gebildet als bei seinen Vorgängern, was jedoch seinen Figuren den tiefen Ausdruck nicht raubt. Diesen Adel des Stiles, an dem man den Einfluß Michael Pacher's erkennt, findet man in einem höheren Grade entwickelt bei einem zweiten hervorragenden Maler der Schule des 16. Jahrhunderts, der feine Werke stgnirt: Andre Haller

in Augsburg und der Münchener Pinakothek gestellt hat. Je.nitfchek in seiner „Geschichte der deutschen Malerei" betrachtet fie als vo! einem Michael Pacher verwandten Maler her stammend, der Einflüßen von Padua und Vicenza zu gänglichwar. Hallerist ein tüchtiger Meister, dessen Spuren nachzugehen fich sehr verlohnen würde. • * * * In der Folgezeit offnen fich neue Wege, die Tra dition wurde verlassen, der Geschmack änderte fich uud darin haben wir die Ursache des von uns beklagten Vandalismus zu suchen

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Pagina 3 di 4
Data: 03.03.1903
Descrizione fisica: 4
. * (Die Lehrbesähiguugsprüfungen) für Volks- und Bürgerschulen in Bozen beginnen im diesjährigen Früh jahrstermine am 27. April. Der Einreichungstermin endet mit 16. April. * (Zinsfuß > Reduktion.) Einer Kundmachung der Direktionen zufolge sehen sich die Sparkassen Bludenz, Bregenz, Dornbirn und Feldkirch veranlaßt, den Zins fuß für alle, auch die kleineren, sog. Spareinlagen ab 1. April d. I. auf 3 6 /n> */» zu reduzieren. * (Edmund Mahlknecht.) Ueber diesen Maler, dessen Tod wir gemeldet, lesen wir in der „W. A.": Er war zu Wien

. Er stellte seit 1845 in Wien aus und bis in die Siebzigerjahre. Der Maler gehörte einer weitverzweigten Künstlerfamilie an, die aus Tirol stammte und sich ursprünglich „Mallknecht" schrieb. Dominikus Mahlknecht (1793 bis 1876) war Bild hauer und Professor der Skulptur in Nantes. Josef Anton Mahlknecht (1834 geboren) war Maler, Führich Schüler, und Karl Mahlknecht war Kupferstecher und Photograph beiden letzteren nennt Wurzbachs biographisches Lexikon. Bodensteins „Regesten" führen an: Karl Mahlknecht

, Kupfer stecher und Porträtmaler, Christoph Malknecht, Maler, und Rudolph Malknecht, Maler. * (Alpines). In Leyden (Holland) hat sich ein schönen Walzer spielte, machte Wertls Magd den Vor schlag zu tanzen. Fluggs war in der Bauernstube zu Mosegg der Hausball improvisiert. Alle beteiligten sich am Tanze. Der Bauer Wertl tanzte zu wiederholten- malen mit seiner Frau, welche ihrerseits aber den So- pelsa stark bevorzugte, was den Wert! zu der spitzen Bemerkung reizte: „Aha, jetzt kommt der Brauttanz

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Pagina 2 di 4
Data: 20.10.1899
Descrizione fisica: 4
wir ein kleines Wäldchen traversiert hatten, an der Unglücksstelle merkung „der Maler ist eben kein Poet". Mathilde er widert schlagfertig: „Dieser Maler nicht, aber die Künstler, die echten Künstler, mein' ich, die find alle Poeten — oder sollte die arme Poesie sich auf's Tintenfass der Schriftsteller beschränkt sehen? Ach, den Künstlern sollte es doch immer so recht warm um's Herz werden beim Malen, aber dem da" — und fast verächtlich wies sie auf Winfried Braun's Meisterwerk — „dem ist es sicher nie warm

um's Herz geworden! Wie heißt denn der Künstler?" Der gekränkte Maler nennt natürlich seinen Namen nicht, aber sucht sich durch Spott zu rächen, indem er seiner Richterin Vorliebe für präraffaelitische Madonnen vorwirft; es sei nur schade, dass die Madonna kein neues Thema, sondern schon in allen Stellungen gemalt ist. Das ziehe nicht mehr. „So das zieht nicht mehr?" rief sie. „Ich aber sag's Ihnen gerade heraus: die Madonna ist und bleibt die Königin der Kunst, und wenn man ihr den Dienst kündet

auch eine Rolle. Er mall zum ersten Male etwas, wobei ihm wirklich warm wird ums Herz. „Er war kein bekehrter Sünder, — er war einfach ein bekehrter Philister. „Der Maler ist kein Poet!" Ja, so hatte er ge sagt! Er hatte es gesagt, nicht nur in einer Stimmung vorübergehender Gereiztheit, nicht nur in der Aufwallung des Augenblickes: es war sein Princip, das er mit diesen Worten ausgesprochen, so klar und so deutlich, wie nie zuvor. Zwar war er in seinen Bestrebungen nicht so weit gegangen

effectvolle Gruppen her, er beherrschte Zeichnung und Colorit, man bewun derte die naturgetreuen und kühnen Posen feiner Ge stalten, man staunte über die Lichteffecte in seinen Ge mälden; und in kurzer Zeit hatte er das kunstverständige Publicum und das Publicum überhaupt auf seiner Seite. Es gehörte zum guten Tone, seine Bilder zu bewun dern, es war einfach Mode ! War er da nicht berechtigt, sich für einen Maler ersten Ranges, für ein bahnbrechen des Genie, für einen Führer auf den Pfaden der Kunst

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Pagina 6 di 6
Data: 18.07.1912
Descrizione fisica: 6
, Zu sammenarbeiter ausw., Pikkolo, Hausbursche ausw., Koch, Hausmetzger, Speisenträger, Zimmerleute, Maurer, Maler, Baupolier ausw., Pferdeknecht. Lehrlinge für: Buchbinder, Schlosser, Maler, Metz ger, Friseur, Tapezierer, Gitterstricker, Tischler, Kellner- junge, Kupferschmied, Schneider, Schuhmacher, Wagner, Hafner, Korbflechter, Kunstweber, Installateur, Schilder maler, Spengler, Handschuhmacher. Arbeit s«chen (männliche): Schweizer (mit Familie), Gärtner, Werkzeug- und Maschinschlosser, Elektromonteur

. Bei schriftlichen Anfragen ist das Rückporto beizs schließen. Wohnungsvermittlnug ebenfalls dortselbst! UnmigMich ÄMtsvmmtttlMg des Lirol. GewerbegenoffenfchafLsverbandes Znnßßruck. ZsileMffs 4. Offene Stellen: Für Gehilfen: Uhrmacher, Spengler, Schuhmacher, Wagner, Wagensattler, soliden, selbständigen Schneider als' Geschäftsleiter ausw., Binder. Für Lehrlinge: Buchbinder, Bäcker, Tischler, Orgel bauer, Maler, Zeugschmied, Tapezierer, Hufschmied, Kamin feger (mit vollständiger Verpflegung). Stelle srrchen

: Bäcker (Vize, Mischer und Ofenarbeiter), Fleisch hauer, Buchbinder, Maschinschlosser, Müller, Monteure, Maler, Anstreicher, Geschäftsdiener, Hausknechte. Zimmermädchen, Kellnerinnen, Wäscherinnen. Bei schriftlichen Anfragen ist das Porto für Rück antwort beizulegen. Arbeitsverträge (Werkstättenverord nungen) sind jederzeit durch obige Vermittlungsstelle zu ' beziehen. \ Witterungsbericht. Gemeldet vom Landesverkchrsrat in Tirol. Vom 18. Juli 7 Uhr Früh. Ort: Wetterst and : Temper«;«» Bregenz: Heiter

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