an. Die Po lizei verhaftete zwei Frauen, die sich in der Umgebung Mährend die dritte die Aufgabe hatte, Napoleon von Leipzig abzuschneiden: Lindenan sollte der General Gyulai nehmen. Der Kamps begann zunächst um' Markkleeberg, Wachau und Liebertwolkwitzj und war um 9 Uhr vor mittags aus der ganzen Linie bereits ein allgemeiner. Den ganzen Tag beleuchtete die Sonne das strchterliche Schauspiel. Fürst Poniatowski, einstmaliger Adjutant Kaiser Josef II., der polnische Bayard, an diesem Tage von Napoleon znm
, nur daß die Franzosen jetzt die Schwedenschanze und die Preußen und Oesterreicher die Hälfte des Dorfes Markkleeberg, behaupteten. Unterdessen hatte fidffi Blücher von Norden her Leipzig genähert und focht schon seit 1 Uhr mittags mit den Truppen des Herzogs von Ragusa. Bald zog der Kampfs um das belagerte Dorf Möckern, unter mörderischen Kämpfen mehrmals genommen und verloren würde, bis es die Franzosen den Preußen überließen und sich mit dem Berlüste eines Adlers, zweier Fahnen, 53 Kanonen, einer Menge Munition
einen wolstge- gründeten, dauerhaften Friedensstrnd. Nicht gegen Frankreich, nur gegen französische Oberge- walt außerhalb der Grenzen Frankrerchs reichs erhebt sich dieser große Bund. Die Schlachtordnung am.18. Oktober war W dieselbe wie tags zuvor, nur hatte sich Napoleon naher an Leipzig gezogen, die Dörfer Konnqwitz!, PropstheM, Holzhausen, Paunsdorf und Schlönfekd zu punkten seiner Front gemacht und beide Flügel an a Pleiße und Parthe gelehnt. ^, . Das Ganze der jetzt vereinten Alliierten W* sechs
den Franzosen Zuckelhausen, 2 . Hausen, Baalsdors, Zweinaundorf, Mojkau Paunsdorf und näherte sich LeMig, ^Kolonne, iMI rr unter dem Kronprinzen von —- . .,, leichter gegen Leipzig vor, als die Karmen uno Hilst temberger zu ihr übertraten und den Russm 8 kamen, die sich vergeblich bemühten, Schonfet s »stürmen. bei Die fünfte Kolonne, unter Blücher, mu pl^ Gohlis, im Rosenthal und in den VorstadMü' zig; die sechste, unter Gyulai, 'verdrängte Ber