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Tiroler Stimmen
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Pagina 1 di 4
Data: 20.04.1874
Descrizione fisica: 4
I versichert: die Legitimisten seien die zuverlässigsten Freunde § Mac Mahons. Rach den Andeutungen der Pariser offiziösen Blätter ; scheint es wirklich, daß die französische Regierung den Ber- ' such machen will, von England die Auslieferung Rochefort's i m , »in«««!; «mum» "IT ’ ' - Die Zeugnisse der Jesuiten. (Fortsetzung.) Julius III. A Gleiche Gesinnung hatte für die Gesellschaft Jesu sein i Thronfolger Julius III., von dem uns Antonius Sondinus i in seiner Lebensbeschreibung der Päpste Folgendes

berichtet: jj „Weil Julius in der allgemeinen Kirchenversammlung zu \ Trient den Faber, Lainez, Salmeron (bekanntlich drei der | ersten Jesuiten) als päpstliche Gottcsgelehrte freundschaftlich | hatte kennen lernen und vieles sowohl von ihnen als von an- | dern über das Institut der Gesellschaft Jesu hörte, so hatte ^ er auf Ersuchen des Ignatius gar vieles zum Wachsthum und § Besten dieser Gesellschaft ganz freiwillig ertheilt, denn er hatte § nicht nur seines Vorfahrers Urtheil von diesem Orden

und was ^ sonst geschehen genehmigt und bekräftigt, sondern hat denselben mit neuen Gnaden und ersprießlichen Verordnungen gezieret." jj Eben dieser Geschichtsschreiber meldet ferner von diesem z Julius, er habe zu Rom ein Seminar oder eine Pflanzschule s von Weltgeistlichen gestiftet und die Obsorge über dasselbe dem | hl. Ignatius von Loyola anvertraut, damit in demselben wohl geartete deutsche Jünglinge erzogen würden, welche nachmalen als Priester den Kirchen in Deutschland vorgesetzt, die in jenen Landen wankende

Kirche aufrecht erhalten und wo sie gefallen, wieder aufrichten sollten. Wir wollen aber den Papst Julius selbst reden lassen. In einem Gnadenbriefe, welcher mit den Worten: „Sacrae re- ligionis“ beginnt, äußert er sich also: „Die Gewogenheit, mit welcher wir dem geistlichen Orden,, in welchem die geliebten Söhne der Gesellschaft Jesu, nachdem sie alle Eitelkeit der Welt verlassen, im Geiste der Demut dem Allerhöchsten einen angenehmen Dienst erweisen, und durch ihr eifriges Beispiel der Tugenden

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Tiroler Stimmen
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Pagina 7 di 8
Data: 11.01.1879
Descrizione fisica: 8
, wenn sie nicht angeboren (Schwer- je: N Hörigkeit, Ohrensausen sofort beseitigt). D > PreiH ä Flusche nebst Gebrauchsanweisung: Gegen Einsendung pj per Postanweisung von 2 fl. 40 kr. ö. W. franco zugesandt. i Generul-nepot bei Julius €}rulz 9 % Mi>m, 17., Wfirtrt/t iIsertttrn hhc JVr. 79 . P Bitte Adressen bei gest. Bestellungen recht deutlich zu sch eiben. W S Alto»t. Mehr denn 12 Jahre haue ich in Folge Krankbeit am | K linken Obre kein Gehör und war mir dies in meinem Geschäfte äußerst H 8? störend und lästig

; alle angewendeten Mittel halsen mch'S, bis m'ch vor g 8 etwa drei Woche-, ein aller Krennd auf Ihr Gehör - Oel alifmerksam § V machte. Da ich schon 'o vieles gebiancht. wollte ich auch dieses nicht O S unversucht l ssen, und hatte die namenlose Freude schon nach Gebrauch g p einer halben ?<laiche in ciwa 14 Tagen mern Gehör wieder vollständig p V hergestellt zu haben. Allen ähnlich Leidenden kann dabei Ihr Gehör- Ä 8 Oel mir bestem Gewissen bestens empfohlen werden. g o; Julius Steinberg. o | F u rftenwa lde

- und Markenschutz gegen Verfälschung gesichert. Masensalz von Julius Schaumann, Kksitzer dir landschaftlichen Apothelie in Stockerau. Nach dem Aus pruche mediztn scher Autoritäten durch seine Zusammen setzung der erp obtetten Dioguen erweist sich dasselbe als besonders wirkia« in Bezug auf die Verdauung und Vlutreinigung. Außerordentiichl Eifolge wurden «rzielt bei Magen- uud Darmkatarrh und deren Fol gen, als: Ueberschuß an Magensäure, Appetitlosigkeit, Sod brennen, Anschoppungen der Baucheingeweide

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Pagina 3 di 4
Data: 21.05.1873
Descrizione fisica: 4
von München, Ehrengast. Mitwirkende Gäste: Frau Sophie Diez, königl. bair. Kammer- und Hofopernsängerin von München; Frau Sophie Förster, kgl. bair. Hofopernsängerin von München; Herr Julius Stockhausen, kgl. Kammersänger von Stutt gart; Herr Ferdinand Bohlig, Hofopernsänger von Mann heim; Herr Josef Vitzthum, Profeffor an der kgl. Musikschule in München; Herr Josef Mühlbauer, kgl. bair. Hofmusikus von München. — Erster Tag: „Elias", großes Oratorium in zwei Abtheilungen von Felix Mendelssohu-Bartholdy

von Bern hard Scholz. 4. Arie aus der Oper „Ezio" von G. F. Händel, vorgetragen von Herrn Julius Stockhausen. 5. Adagio aus der 0-äur-Symphonie (Nr. 7) von Jos. Haydn. 6. Duett aus der Oper „Die Entführung aus dem Serail" von W. A. Mozart, vorgetragen von Frau Sophie Förster und Herrn Ferd. Bohlig. 7. Arie aus „Judas Maccabäus" von G. F. Händel, vorge tragen von Frau Sophie Diez. 8. a) Greisengesang, b) Ge heimes, zwei Lieder von Franz Schubert, mit Orchesterbegleitung von Brahms, vorgetragen von Herrn

Julius Stockhausen. 9. Ouvertüre zu „Egmont" von L. v. Beethoven. * (Sonderbare Käuze.) Auf dem Universitätsgang ist fol gender Aufruf zu lesen: „Commilitonen! Alle diejenigen, welche an der „Schillerfeier" Theil genommen haben, werden hiemit dringend eingeladen, sich Morgen, Mittwoch den 21. d. Mts. Abends acht Uhr in Grabhofers Hölle vollzählig einzufinden, um die schamlosen Angriffe mit aller Entschiedenheit abzu wahren,*) welche auf unsere altbewährten Herren Profesioren sowie auf uns selber

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Pagina 4 di 4
Data: 07.01.1880
Descrizione fisica: 4
des Jahres (Schluß.) Wissenschaft und Kunst: Dr. Eduard Ritter v. Liszt, k. k. Generalprokurator; Hofrath Dr. Mott, Universitätsprofesior; Carl Heinrich Koch, Direktor des botanischen Gartens in Berlin; Dr. Joseph Müllner, Afrika-Reisender; Dr. Julius Klob, Uni- verfitätsprofeffor; Professor Dr. Joseph Lumbe, Edler v. Mallo- wetz in Prag; Dr. Frhr. v. Ulm, Oberlandesgerichtspräsident in Graz; Dr. Battenberg, dänischer Gelehrter (in Madagascar er mordet); Hofrath Ludwig Reichenbach. Naturhistoriker

; Cornel Ritter v. Tarnowski, Landesgerichts-Präsident in Lem berg; Michael Chevalier, französischer National-Oekonom; Dr. Philipp Julius Frauenstädt, Herausgeber der Werke Schopen hauers; Richard v. Cotta, Geognost; Dr. Eduard Fenzl, Direk tor deS botanischen Hofkabinets; Dr. Carl Heider, Zahnarzt in Wien. — August Preault, Bildhauer, Paris; Ed. Kur zbauer; Ad. Jensen, Kompositeur; Frederik Sorensen, Maler, Dänemach; M. Barny, Komponist, PariS; Komponist Engelsberg (Dr. Ed. Ritter v. Schön); Charles

Fechter, Schauspieler; I. B. Weiß, München; Thom. Couture, PariS; Bernhard FrieS, München; Johann Schönerer, Wien; Julius Moser, Berlin; Professor Jo hann v. Schraudolph, München; Professor C. G. Peschel, Dres den; Wilhelm Wagner, Dresden; Moriz Gottlieb, Krakau; Georg v. Haanen, Aachen; Ludwig Schuster, Brünn; Georg Fortner, München; Emil Wolf, Bildhauer, Rom; Professor Gu stav Dittenberger v. Dittenberg, Moskau; Kurt Lorede, schwedi scher Hofmaler; Professor Ittenbach, Düsseldorf; Eduard Klieber

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Pagina 3 di 4
Data: 29.09.1871
Descrizione fisica: 4
und Trockenheit ist endlich der sehnlichste Wunsch • des ladinischen Landmannes in Erfüllung gegangen. Ein frucht bringender Regen ergoß sich nämlich heute auf das lechzende Erdreich und dem Anscheine nach ist des Regnens noch kein Ende. Im Ganzen und Großen muß der Bewohner des Ga- derthales mit der heurigen Ernte zufrieden sein. Die drohen den Gewitter haben den Feldfrüchten einen verhältnißmäßig geringen Schaden zugefügt. K. Pest, 25. September. (Dr. Julius Lang.) Neu lich habe ich Ihnen versprochen

habe, so erlauben Sie mir, meinen Mann in Fatzvn von Legitimations karten vorzuführen, indem ich meine Bemerkungen unter () mache. Name: Dr. Julius Lang; Alter: (da ich ihn nicht kenne, so weiß ich es nicht, aber seine Schriften weisen große Einfalt auf, wir können ihn getrost auf) Sieben Jahre (stellen, denn dies ist das Alter der Kinder). Charakter: keinen, der höch stens der Oaräisu» äs porcs. (Alle beide Bemerkungen sind vollends wahr; denn hatte er einst einen Charakter, so hatte ihn der neueste Fürst

kein gebildeter Mann in dieser Hinsicht mit der „gebil deten Nation" zu wetteifern. Zu guter Letzt sei noch erwähnt, daß Herr Dr. Julius Lang als Beiblatt zu seiner „Wacht an der Donau" ein „Fort von Rom!" betiteltes Beiblatt gegründet hat, dessen wahrlich gottlose Tendenz schon durch die Benen nung gehörig gekennzeichnet ist, und indem er, in die Fußstapfen des Döllinger & Comp, tritt, laut aufpochend erklärt, daß er weder Alt- noch ein einfacher Katholik sei, sondern blos ein Christ des Evangeliums

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Pagina 6 di 6
Data: 04.01.1879
Descrizione fisica: 6
Gehör wüdt ^vollständig q . JO hergestellt zu haben. Allen ähnlich leidenden kann daher Ihr Gehör- Ä 8 Oel mit bestem Gewissen bestens eo pfohlen werden. 8 § Julius Stcinberg. fei ^ Fürstenwalde, L. August 575/4 N ch Mod SvWIM f ■ b Herzegowina wenden unsere besten Arbeiter einberufen »nd find wir in Folge deffen genöthigt, unsere MM- Chinasübermaaren - Fabrik anziich aufzulafien und unsere massenhaften Borräthe prachtvolle anziich aufzulafien und unsere massenhaften Borräthe prachtvoller

Er schöpfenden Schweine, durch Lösung dcK Sch:viules der quälende .Husten, und wird durch theilweise Ablagerung dcS Kalkes in den Tuberkeln deren Berkaltnng (Heilung) und dadurch Stillstand des Leid-nS herbei./>.:hrtt. Ties bestätigen viele Atteste renvmmirter Aerzte und zahlreiche Dantschreiden. Herrn Ai o:h.ker Julius Herbabny in Wien. ^ B reiis mehrmals habe ich für verschiedene Personen Ihr ausge zeichnetes Heilmiitel: ,,UnLkrphusPhorigsanrcn Kalk-Eisen-Syrup^ aus Ihrer Apotheke kommen lassen

und überraschend fittnstige Re sultate damit erzielt. Bitte mir deßhalb wi der 12 Flaschen per Nachnahme zu senden In Hochachtung Saal seiden, 7 Juni 1873. Mathias Lisi, Kaplan. Herrn Julius Herbabuy, Apotheker in Wien. Dem Gefühle des DankeS gedrängt, beehre ich mich Ihnen hiemit bekan t zu g beu, das; die Anwendung Zhr-s Äalk-Eiseu-§yruPs mir bei meinem Luttgculeiücu die besten Dienste leistete und zur Kräftigung ungemein beigetragen hat, auch Ihr Mittel Jedem, der mit ähnlichem Leiden behaftet, nur bestens

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Pagina 1 di 4
Data: 07.02.1881
Descrizione fisica: 4
, am wenigsten auS dem Pusterthal besucht. Zum Vorsitzenden wurde der Präsident des landwirthschaftlichen Vereins, Herr Graf Wolkenstein durch allgemeinen Zuruf erwählt. Auf Vorschlag desselben wurde Herr Dr. Julius v. Riccabona und Dr. Falk zu Vize präsidenten gewählt, während die Herren Prof. Graf und Dr. Dollin ge r zu Sekretären ernannt wurden. Der Herr Präsident stellte nun den Regierungsvertreter Herrn Heinrich Hämmerle vor und bat in seiner Eingangsrede nochmals im Sinne der Einladung, jede politische

Erörterung zu unterlassen, und lediglich bei der wirthschaftlichen Frage zu verbleiben, um in dieser Angelegenheit sachgemäße, energische Beschlüsse zu fassen. Indem wir einen ausführlichen Bericht, welcher morgen in einer eigenen Beilage fortgesetzt wird, sofort folgen lassen, wollen wir hier nur kurz den Verlauf desselben skizziren. Nach den Eingangsbemerkungen des Herrn Präsidenten Grafen Wolken st ein gab Herr Dr. Julius v. Riccabona eine Geschichte der Grundsteuer-«Regulirung", wie sie bisher

erhielt Dr. Julius v. Riccabona das Wort zur Berichterstattung über dir Grundsteuerregulirung. Wir entnehmen dem Vortrage Nachstehendes: Nach einer Einleitung über den Stand der Angelegenheit im Allgemeinen und über die gewaltige Erregung der Gemüther sagte er: «Indessen hat der Aufwallung eine ruhigere Ueber- legung Platz gemacht. Es wäre unmännlich zu verzagen, oder sich in leidenschaftlichen Ergüssen zu ergehen. Mit kaltem Blute überlegen, was zu thun das Beste ist und darnach handeln

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Pagina 1 di 4
Data: 21.09.1880
Descrizione fisica: 4
Tirol, sondern in Böhmen, dicht an der Grenze des protestantischen Auslandes" in Kunners- dorf, wollte Herr Julius Ergenzinger, gewester Pastor in Innsbruck, ein Begräbniß vornehmen und eine Leichenrede auf dem Friedhose halten. Als er dort anlangte erhielt er folgende Zustellung: An das ehrwürdige Pfarramt evangelisch Augsburger Kon- sesson in Reichenberg. Aus Anlaß einer vorliegenden Anzeige über die am morgigen Tage Nachmittags in Kunnersdorf auf dem dortigen Friedhöfe stattfindende Beerdigung

eines dortigen Glaubensgenoffen wird da? ehrwürdige Pfarramt zur Vermei dung unangenehmer Folgen, im Falle bei dieser Beerdigung eine Grabrede beabsichtigt werden sollte, darauf auf merksam gemacht, daß ei ne Leichen rede auf diesem alt bestehenden Kirchhofe, der so mit ein Zugehör der Kirche bildet, nur nach vor her eingehol ter Genehmhaltung des dortigen Herrn Pfarrers stattfinden darf. Gabel, den 11. September 1880. Der k. k. Bezirkshauptmann: v. Sternfeld w. p. Darauf bequemte sich Herr Julius

Ergenzinger zu folgender Anfrage: An das hochwürdige katholische Pfarramt hier. Der erge benst Gefertigte beabsichtigt nach der Meise, wie dies in der evangelischen Kirche Brauch ist, eine Leichenrede zu halten, und ersucht deßhalb entsprechend dem Bescheide der k. k. Bezirkshaupt mannschaft um Euer Hochwürden Bescheid unter Rückschluß dieses Aktenstückes der k. k. Bezirkshauptmannschaft. Kunnersdorf, 12. September 1880. Julius Ergenzinger w. p., evangelischer Pfarrer. Folgte die Antwort

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Pagina 1 di 4
Data: 23.11.1880
Descrizione fisica: 4
konservative Parteitag. ? Linz, 21. Nov. Die Theilnehmer am Parteitage sind bereits zahlreich an wesend. Graf Chorinsky, Dr. Fuchs, Dr. Porzer, Msg. Greuter, Dr. Julius v. Riccabona,. Köhler, Turnherr, Fürst Al. Liechtenstein und andere hervorragende Konservative sind bereits angekommen. Alle liberalen Wiener Blätter haben Vertreter ge sandt. Soeben wurde die Vorversammlung bei Herrn Dr. Nasch berger abgehalten. In derselben wurden formelle wichtigere Fragen und die Resolution durchberathen. Liberale

zuzulassen, ganz im Gegensatz zu den Liberalen, welche sogar ihre eigenen Leute theilweise ausschloffen. Zum Präsidenten ist nun definitiv Herr Graf Brandts bestimmt, zu Vize-Präsi denten die Herren Graf Chorinski, Landeshauptmann von Salzburg und Dr. Julius v. Riccabona. Telegramm der „N. T. St." Aufgegeben in Linz 6 Uhr Abends. Der deutsch-konservative Parteitag wurde von 9 Tausend Theilnehmern besucht. Aus Tirol fanden sich einige dreißig Herren ein aus allen Theilen des Landes. Der Ricsensaal

über „Ge werbe", Koller sprach über Eisenbahnwesen, Abg. Greuter hielt eine brillante Schlußrede. Hierauf das Bankett, bei welchem vom Präsidenten des Parteitages. Grafen B ran dis Toaste auf Se. Majestät den Kaiser, vom Abg. Lienbacher auf die Völkereinheit, vom Julius v. Riccabona auf die Reichsrathsmehrheit, vom Haßlwanter aus die konservative Presse ausgebracht wurden. Die Resolution lautet: Resolut! on: Der deutsch-konservative Parteitag spricht als freie Versamm lung konservativ gesinnter deutscher

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