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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 4
Data: 04.01.1901
Descrizione fisica: 4
) anlässlich eines Eisenbahnunfalles derartige Verletzungen, dass er an das k. k. Bahnärar mit beträchtlichen Ersatzansprüchen herantreten konnte. Tschabrun übergab seine Angelegenheit dem socialdemo kratischen Rechtsschutzorgane und daher selbstredend dem jüdischen Advocaten Dr. Gustav Fried in Wien zum Aus trag und erhielt hierauf seitens dieses edlen Menschen freundes prompt ein Schriftstück zur Unterfertigung und Wiedereinsendung übermittelt, welches wortwörtlich lautete: „Information" (sic

!) „für Dr. Gustav Fried. Ich, Tschabrun, habe dem Herrn Dr. Gustav Fried die Geltendmachung meiner Schadenersatzansprüche gegen das k. k. Eisenbahnärar aus Anlass eines Eisenbahnunfalles vom 18. IX. 1900 in der Station Kematen übertragen. Für die Bemühungen des Herrn Dr. Gustav Fried sichere ich demselben ein Honorar von 15 Proc. jenes Betrages zu, welcher mir entweder im Vergleichswege vom k. k. Eisenbahnärar erfließen wird, oder welcher nach Aus tragung des Proceffes an mich infolge gerichtlichen Ur theils

zur Zahlung gelangen wird. Die im eventuellen Vergleiche oder durch das gerichtliche Urtheil dem Herrn Dr. Gustav Fried allenfalls zugesprochenen Gerichtskosten bleiben selbstverständlicher Weise (!) ihm vorbehalten und außer Verrechnung. Gleichzeitig ermächtige ich Herrn Dr. Gustav Fried mit dem k. k. Eisenbahnärar über meine sämmtlichen Entschädigungsansprüche für die Ver gangenheit, Gegenwart und Zukunft an Schmerzensgeld, Heilungskosten und Vertretungskosten einen Vergleich mit dem Betrage

der Eisenbahnarbeiter und wirft ein so grelles Licht auf die rothen Führer und den socialistischen Rechtsschutz, dass man mit gerechtem Stau nen und mit Entrüstung fragen wird: „Ist der Schwin del, den die Socialdemokratie mit den Proletariern, mit dem vierten Stande treibt, wirklich so schamlos, erfrechen sich die rothen Führer ä la Dr. Gustav Fned wirklich, ihre Taschen so rücksichtlos zu füllen mit den Kreuzern und Gulden des armen und kranken Arbeiters?" Auf die Fragen antworten wir klipp und klar: Für die voll

ständige Wahrheit der vorbezeichneten Thatsachen haben wir die schriftlichen Beweise in Händen und wir fordern Dr. Gustav Fried öffentlich auf, seinen rothen Pelz zu waschen. „Das Geld stinkt nicht!" sagt der Judensoci- führer. Ihr Männer der Arbeit, ihr braucht die Augen nicht aufzumachen, ihr könnt es riechen, was faul ist in der österreichischen Socialdemokratie! Der gestrige Wahltag hat 53 Mandate zu vergeben gehabt. Es war vor allem die V. Curie in Niederösterreich zu besetzen. Die Christlich

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Pagina 3 di 6
Data: 25.04.1868
Descrizione fisica: 6
I ahn. söge •'ruh 5.03 8.35 5.52 7,33 7.58 UO in 139 m 125 US 7.56 1 . 1 « 1,27 137 in 1,41 7.05 Ul 1,51 1.25 1.49 UO 7.29 1.50 120 1.46 1.01 129 1.43 111 >59 1.15 1» 149 107 125 42 55 i 45 thti 45 0 30 «. und 1 ». K und i, hatte und mit allen Zeichen der Ueberstürzung rach Wien abgereist war. Während nun dieser muthmaßlichen Thäterin nachgeforscht wurde, erschien Montag den 25. November der Gatte der Ermor deten, Graf Gustav Chorinsky in Gesellschaft seines Vaters in München. Die Stunde

des Todes seiner Frau war dem Vater im polizeilichen Wege zugekommen. Graf Gustav Chorins ky fiel dem Münchner PolizeiChef durch sein sonderbares Benehmen, durch mehrfache Widersprüche, insbesondere aber dadurch auf, daß er, statt eine Erinnerung an die einst gehegte Zärtlichkeit aufleben zu lasien, einen leidenschaft- lichen tödtlichen Haß wider seine Gattin zur Schau trug. In Erwägung, daß es doch sonderbar sei, daß sich Graf Cho lins ky erst vor Kurzem und zwar im polizeilichen Wege um die Wohnung

seiner Gattin erkurrdigt hatte, sah sich die Münchener Behörde veranlaßt, am 26. November mit der Verhaftung des Grafen Gustav Chorinsky vorzugehen. In seinem Besitze wur den mehrere Photographien gefunden, in denen competente Per sonen übereinstimmend das Bild jener Dame erkannten, von wel cher oben als Baronin Marie Vay die Rede war, die aber Graf Gustav Chorinsky als die Stiftsdame Julie v. Ebergenyi be zeichnete und von der er zu verstehen gab, daß er zu ihr in Be ziehungen stehe

Vertheidigung mit sich einig zu sein, abgegebeneil Erklärungen waren nicht danach angethan, den Untersuchungsrichter glauben zu machen, er sei auf falscher Fährte. Die Urrtersuchung hat so viele und so wichtige Jndicien festgestellt, daß Julie v. Ebergenyi wegen des Verbrechens des Meuchelmordes in Anklagestand versetzt und auch heute die Schluß- verhandlung wider sie ailberaumt wurde. Es wird Ihnen, meine Herren, erwiesen werden, daß zwischen Julie v. Ebergenyi und dem Gatten der Ermordeten, Grafen Gustav

Chorinsky, die in nigsten, intimsten Beziehungen bestanden, dieselben sich bereis ver lobt, und ihre Vermählung auf eine ganz naheliegende Zeit festge setzt hatten, ja daß namentlich Julie v. Ebergenyi sich in ein zelnen äußeren Formen schon vor dem Tode der Gräfin Mathilde Chorinsky als Gattin des Grafen Gustav Chorinsky gerirte. Sie werden erfahren, daß einzelne Versuche eines Attentates auf das Leben der Gräfin Chorinsky dem Morde vorausgingen und daß Julie v. Ebergenyi ein Gift, welches der Gräfin

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Pagina 5 di 6
Data: 06.05.1903
Descrizione fisica: 6
und wütigemHasse gegen die, welche er alsKetzer betrachtete. Auch ihnen gegenüber wollte er nur das Recht, wie er es auffaßte, walten lassen und nur mit gesetzmäßigen Mitteln sie bekämpfen. Ihm fehlte die geniale Freiheit und Großartigkeit des Wesens, welche seinen bedeutendsten Gegner, den König Gustav Adolf von Schweden, auszeichnete, aber er besaß ein edles und gutes Herz. Wie er trotz all' seinen Erfolgen, welche ihm den Ruf der Unbefieglichkeit verschafften, stets über aus bescheiden blieb und fremdes

Verdienst bereit willig anerkannte, fremde Fehler milde beurteilte, so be urteilte, so bewies er auch jedem Rückstcht und Wohl- wollen. Für seine Soldaten sorgte er väterlich, aber er hielt sie zugleich in Zucht wie kein anderer Heerführer außer Gustav Adolf, und auch die Feinde behandelte er. wo es nur angieng, schonend. Alle Ausschreitungen der Soldaten vermochte er freilich nicht zu verhindern: das lag einmal in den Berhältniffen. Aber willkürliche Härte und absichtliche Grausamkeit hat er niemals

und scharf blickender Feldherr und er war vorsichtig bis zur Aengstlichkeit. Zugleich war er ein sta at.8 männischer Kopf, und da er die Stimmung der deutschen Prote stanten genau kannte, so konnte er sich darüber nicht täuschen, daß die Zerstörung Magdeburgs jene mit gren zenloser Erbitterung erfüllen und ihren Anschluß an Gustav Adolf bewirken werde. Auf den Trümmern Magdeburgs bezeichnete Tilly sofort mit tiefer Trauer die verderblichen Folgen, welche die Vernichtung der Stadt

und Gesandter dem Ad ministrator zur Seite, „log dem Rate und den Bürgern Magdeburgs vor, daß Gustav Adolf bereits in den nächsten Tagen mit seinem Heere erscheinen werde", und brachte endlich am 14. September 1630 einen schriftlichen Ver trag zwischen der Stadt und dem Schwedenkönig zustande. Am 19 Oktober kam dann als dritter im Bunde »Gustav Adolfs Hofmarschall Dietrich von Falkenberg nach Magdeburg, um die Oberleituug des Aufstandes zu über nehmen; er zählte seit Jahren zu den wenigen Ver trauten

" des Schwedenkönigs. Gustav Adolf versprach den Magdeburgern „von An fang an immer und immer wieder feierlich Entsatz; indes zweimal versäumte er die Gelegenheit dazu und dann verlegte ihm Tilly trotz der geringen Zahl der Truppen, über welche er verfügte, durch geschickte Züge jedesmal den Weg zur Elbe." Der Schwedenkönig „trug kein Be denken, der Bürgerschaft sein Erscheinen fort und fort in nahe Aussicht zu stellen; an Falkenberg hatte er jedoch schon Ende Februar 1631 geschrieben, daß er nicht vor dem Sommer

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Pagina 2 di 4
Data: 01.05.1900
Descrizione fisica: 4
.- Uhlanen-Reg. Nr. 6, Gruppenvorstand im Ministerium für Landesvertheidigung; zu Majoren die Hauptleute 1. Cl. Gustav Kirtner des Landessch.-Reg. Bozen; Friedrich Hasch des Landessch. - Reg. Trient; Karl G e o r g i des Landessch.-Reg. Innsbruck; Gustav S t e y d l des Landessch.-Reg. Innsbruck. Ferner zu Hauptleuten 1. Cl. die Hauptleute 2. Cl. Amadeo Spitzmüller v. Tonalwehr, übercomplet im Divisionsartillerie - Reg. Nr. 21, Lehrer am Subaltern - Officierscurse der k. k. Landwehr im Generalstabscorps

; Josef Putzker des Landessch.-Reg. Trient; Karl Lin di nge r des Landessch.- Reg. Bozen; Johann Beck des Landessch. - Reg. Inns bruck ; zum Hauptmann 2. Cl. den Oberlieutenant Franz Machn des Landessch.-Reg. Bozen; zu Oberlieutenanten die Lieutenante Paul W a st l e r des Landessch. - Reg. Bozen, Raimund Locker des Landessch.-Reg. Trient, Karl Grafen Wolken st ein-Tro st bürg des Landessch.- Reg. Trient; Gustav Bleichinger der Division der berittenen Tir. Landesschützen; zum Lieutenant den dauernd

1. Tir. Kaiserj.-Reg., Ferdinand Schaumburg des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Gustav Sturm des 4. Tir. Kaiserj.-Reg und Lorenz Frhr. v. Silvat ici des 1. Tir. Kaiserj.-Reg.; zu Oberlieutenants die Lieutenants Max- milian Fischer und Lothar Huber des 3. Tir. Kaiserj.- Reg., Victor Sandor v. Jarcz ad des 1. Tir. Kaiserj.- Reg.. Karl Schilhan des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Premhsl Antos und Michael Zäkel drs 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Moriz N e u m a n n und Gustav Ebner des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Maximilian Ronge

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Pagina 2 di 4
Data: 06.02.1893
Descrizione fisica: 4
Die konfessionelle Schnle und der Gustav Adolph-Verein. Nicht blos der überzeugungstreue Katholik muß In5tMd. verlangen, daß die Schule, in welcher seine Kinder er zogen und unterrichtet werden, konfessionell sei; nein auch jeder Protestant, der noch etwas hält auf das Be kenntniß seiner Religion, wird und muß naturgemäß verlangen, daß die Schulen für protestantische Kinder protestantisch-konfessionell seien. Darum hat auch der 1842 gegründete protestantische Gustav-Adolph-Verein

, sowie zu 19 Pensionskassen für Geistliche und Lehrer und ihrer Witwen und Waisen Beiträge geliefert. Den weitaus größten Theil seiner Mittel verwendet der Gustav-Adolph-Verein zur Unterstützung von Ge meinden und Anstalten in katholischen Ländern und Ge genden. Außerdem unterstützt er regelmäßig eine Anzahl von Gemeinden und Anstalten in schismotischen und mohamedanischen Ländern. Für Gemeinden in protestan tischen Territorien hat er verhältnißmäßkg nur wenig gethan. Wie die katholischen

und Anstalten zu. * *.»» ui m„ Ein großes Hinderniß für ihre Wirksamkeit finden die Führer des Gustav-Adols-Vereines in dem liberalen österreichischen Dotksschulgesctz vom 14. Mai 1869, durch welches an Stelle der Konfessionsschule die Kommunal schul: getreten ist und Konfessionsschulen nur noch als Privatanstalten bestehen können, v. Criegern bezeichnet dieses Gesetz als „für die Geschichte der Diaspra epoche machend im schlimmen Sinne, wie kaum ein anderes", und weist darauf hin, daß in Folge

", indem „österreichische Protestanten diesem Gesetze, verblendet durch den frei sinnigen Schein desselben, zum Siege im Reichstage verhalsen." Um die protestantischen Konfessions schulen in Oesterreich möglichst zu erhalten, sammelt der Gustav-Adolf-Verein alljährlich beson- iült<;srtlth dere Gaben kür dieselben, und spendet zu den ® * * Lehrcrbesoldungen und zur Gründung von Schuldotations- sonds bedeutende Summen. Auch unterstützt er bereits seit 1866 sehr reichlich ein zur Heranbildung protestantischer

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Pagina 3 di 4
Data: 30.11.1894
Descrizione fisica: 4
wurden getvdtet, sechs verwundet. * (Gustav Adols'S einziges Kind — katholisch!) Wer hätte gedacht, fragen mü Recht die „Elchsselder Volksblätter" in einem Artikel ihrer Beilage „Erbauungs stunden" Nr 47, daß daS einzige Kind Gustav Adolfs, dieses Todfeindes der Katholiken, deffen Soldaten Tau sende von katholischen Dörfern, Städten, Kirchen, Klö stern und heiligen Orten zerstört und Zchntausende von Katholiken, Geistliche und Laien, Männer und Frauen, Mäßigkeit damals das Pusterthal stand

nachgehen. Und doch hat Gottes Gnade das einzige Kind Gustav Adolf's zur katholischen Kirche zurückgeführt. Als Christina 18 Jahre alt geworden, nahm fie die Regierung selbst in die Hand am 8. Dez. 1644. Das Land fühlte bald, daß die junge Kvnlgin mehr wußte und verstand als mancher alte König. Sie führte Krieg mit den Dinen und schlug dieselben, fie besiegelte den westfälischen Frieden, fie verhandelte persönlich mit den Gesandten und mit den Diplomaten aller Großmächte. So regierte Christina

vor den Türken war, gab Christina auch diesen Gehalt her für die Rettung Wiens. Die Verleumdungen, welche von prote stantischer Seite jetzt ebenso groß über sie verbreitet wurden, wie früher ihre Lobeserhebungen, erwiderte fie damit, daß fie selbst kein böses Wort über einen Neben menschen sprach, noch auch duldete, sondern alle Ver leumdete» ohne Unterschied der Konfession schützte und vertheidigte. Am 16. April 1689 starb die Tochter Gustav Adolf's, die jungfräuliche Königin, dir große Konvertitin

Christina von Schweden, in einem Alter von 63 Jahren. Ihr Grab ist in Rom — in der Peterskirche. O Ironie des Schicksals! möchte man ausrufen, wenn man vergleicht: König Gustav Adolf von Schweden und seine Tochter Christina. Kirchüche Aachrichteu. t Seligsprechungsfeierlichkeit. Anläßlich der am 10. April l. Js. erfolgten Seligsprechung des Kapuziner- Ordenspriester DidacusJolef wird in der Kapuziner kirche dahier am 7., 8. und 9. Dezember ein feierliches Triduum mit folgender Gott^dienstordnung

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Pagina 3 di 4
Data: 06.06.1918
Descrizione fisica: 4
von Farfoglia, Karl Edl. von Geiter, Fedor Gerenyi, Dr. jur. Gezzi de Damasso, Dr. Karl Graf, Maximilan Haller, Dr. jur. Josef Keller, Andreas Liens berger, Walter Lucchi, Karl Pircher, Hermann Selbacher, Otto Troyer, Dr. jur. Josef Badstuber, Maximilian Baer, Rudolf Bamberger, Alois Bichler, Dr. phil. Karl Frhr. von Chiari, Josef Domanig, Dr. Josef Egert, Dr. Friedr. Engel, Dr. Gustav Gstirner, Rudolf Hampel, Adolf Kirchlechner, Heinrich Leithemperger, Berthold Löffler, Dionys Martens, Dr. Christian Maurer

, Karl Mathes, J»sef Monczka, Viktor Mumelter, Dr. phil. Ferdinand Nagele, Johann Oberhueber, Wilibald Pellegrini, Walter Pusch, Franz Reitmayer, Edwin Frhr. v. Sacken, Anton von Schmidt zu Wellenburg, Dr. jur. Viktor Stöger, Josef Waitz, Gustav Winkler, Daniele Zambelli, Guido Graf Consolati, Alexander Eanahl Edl. von Bergbrunn, Artur Graf Rumerskirch, Paul Graf d'Almeida, Doktor Johann Egger, Friedrich Graf hartig, Paul Ritter von Sonnenthal, Sigismund Freiherr von Springer. Zu Regim.-Aerzten

: August Ziltsch beim Mil.-Kmdo. Inns bruck. — Zum Landivehrrechnungsoffizial: Franz Streit. — - Zu Landwehr-Evidenzoberoffizialen: August Stem mender ük. 1. KSchR., Hermann Beyrer ük. 1. KSchR., Josef Majoni 2. KSchR. — Zum Mil.-Gerichtskanzlei- offizial: Josef Mrazek in Innsbruck. — Zum Landsturm» Berpflegsakzessisten: Paul Ghedina. — Zum Landsturm- Apothekenassistenten : Stanislaus Srbecky. — Zu Ldst.- Ofsizialen: Franz Weber, Josef Warsch, Josef Ertl, Gustav Kirchmeyer, Franz Sandholzer

in Innsbruck. — Zu Gendarmerie-Rechnungsrat: Benedikt Raffin 3. Land.- Gend.-Kmdo. (Militärische Auszeichnung.) Hauptmann i. d. Res. Dr. Paul Hei gl, derzeit auf dem südlichen Kriegs schauplätze, Sohn des seinerzeitigen Direktors des Inns brucker Gymnasiums Regierungsrates Dr. Gustav Heigl, wurde mit dem Orden der Eisernen Krone ausgezeichnet. (Gesteru hat es etwas geregnet.) Wenn auch viel mehr Feuchtigkeit gut wäre, so ist der gestrige Regen Hilfe für die ärgste Not gewesen. In den Bergen hat es stark

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Pagina 3 di 4
Data: 22.08.1916
Descrizione fisica: 4
Wagenbichler, Josef Ostermayer, Paul Winternitz, Rudolf Graßler; GAR. 8: Hans Kudlich, Paul Jany, Stepan Bauer, Rudolf Itemberger, Fritze Förster, Werner Just, Dp. Artur H ab erlaub t, Dr. Robert Teichl, Wil helm All, Tr. Gustav Schmiedl, Ernst Havlicek, Erich Mair, Meide Bonomi, Fritz v. Lenk, Ernst Koratzin, Ferdinand Philivv-Bachseitz, Tr. Karl Tinzl, Eduard Kaiser, Josef v. Mörl, Ernst Fischer, Alfred -Edler Foest-Perko v. Monshoff, Laurenz Zöch, Heinrich De- tznus, Adolf Moravek, Franz Fischer, Josef

, Franz Brückner, Franz Oberkofler, Otto Bin atze r, -Johann Novotny, Ludwig Winkler; FsAB. 4: Fritz Winkler, Dr. JuliuS Deutsch, Richard Kästner, Wgust Vogel, Tr. Hugo Falk, Dr. Johann Weiß, Gustav Schaneidel, Karl Jrmler, Dr. Alois Purkhauser, Emanuel Karger, Otto Wenglorz, Heinrich Zang, Arnold Hochfeld, Robert Drechsler, Hans Ritter v. Hellmer, Oskar Stern, Karl Hampxl; FsAB- 6: Hans Vogel, Dr. Leo Münz, Hans Gerstmann, Karl Lebwohl, Dr. 'Ewald Stein, Äinton Pariser, Rudolf Schwarz, Karl Gadringer

, Josef Schlemmer; zu Landsturmassistenzärzten die Doktoren Paul Klaar, Emil Josef Kofler, August Plunger, Josef Schönherr, Josef St-eiskal; zu Landsturnr-Leutnantrecknungsführern Mois iBramböck, Oskar FiMer, Karl Gärtner, Franz Hu ber, Josef Huber, Heinrich Kremser, -Gustav Langer, Johann Le-chner, Eduard Platzer, Franz Poetsch; zu Landsturmleullrants Artur Colerus v. Geldern, 'Ernst Fröhlich, Leo Heller, Hermann Löffler; zu Landsturmassistenzörzten die Doktoren Josef 'Eckstein, Johann Stejskal

feste Johann Nachbaur wurde mit dem Ritterkreuz des Franz Josefs-Ordens am Bande des Militärverdienst kreuzes ausgezeichnet. (Militärische Auszeichnungen.) Verliehen wurde: Das Militärverdienstkreuz 3. Klaffe mit der Kriegsde koration : dem vor dem Feinde gefallenen Lst. Ltn. Gustav Sterzinger beim Lst. JB. Nr. 3. Das Signum laudis: dem Korvettenkapitän Emerich Grafen von Thun und Hohenstein, dem Major Hermann Eccher von Echo Edler von Marienberg des Ldw. IR. Nr. 1, dem Oberst Ludwig Maurer

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Pagina 1 di 4
Data: 20.03.1876
Descrizione fisica: 4
hat man darunter die Staatsämter verstanden; und ein vom Gustav- Adolf-Verein bestellter Pastor wird doch kein österreichischer Staatsbeamter sein. Oder wenn dem nicht so ist, wozu ist denn in dem Gesetze „zur Regelung der äußern Rechtsverhältnisse der katholischen Kirche" der 8 2 da, welcher speziell für katho lische Seelsorger die österreichische Staatsbürgerschaft strenge fordert? Wenn das schon anno 67 gesetzlich bestimmt war, wozu es im Jahre 74 nochmal beschließen? Oder ist das bloß aus besonderer

einander gegenüber. Gustav Adolf hatte 2f),000 Streiter, die Katholiken 30,000. Die Devise der letz teren war: Jesus, Maria; die der Protestanten: Gott sei mit uns! Der Abend dieses Tages verging nnt Vorbereitungen zur Schlacht. Am Morgen hatte sich dichter Nebel gelagert und vor 11 Uhr war es deßhalb nichts mit dem Angriffe. Nun aber knieeten die Schweden nieder zum Gebete, es ertönte das Luther lied, der König stimmte iw den Vorderrrihen einen Psalm an und losging's. Gustav Adolf warf seinen Küraß

fort, welcher ihn genirte ; den durchlöcherten Leibrock, den er in dieser Schlacht trug, bewahrt man im Museum zu Wien auf. Auf dem linken Flügel kommandirte Bemard von Weimar, im Zentrum Kniep- hausen, das Kommando auf dem rechten Flügel behielt sich Gustav Adolf selbst vor, dort hatte er seine verwegenen schwedi schen Reiter, der verwegenste war aber der König selbst. Er hatte schon viele Vortheile errungen, aber Waüenstein rückte mit seiner Reserve vor und zwang die Schweden zum Rückzug. Gustav

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Pagina 1 di 6
Data: 25.09.1880
Descrizione fisica: 6
treffende Abfertigung: Bor ungefähr acht Tagen fand in Karlsruhe die Gcneral- verfammlung des Gustav Adolf-Vereines statt, bei welcher Ge legenheit denn auch der Protest der Tiroler Bischöfe gegen die Erweiterung der Rechte, nicht aber, wie es gewöhnlich irrthüm- ich heißt, gegen das Bestehen der protestantischen Gemeinden in Innsbruck und Meran, zur Sprache kam. Nach längerer Be rathung kamen die an der Grenze des Schwabenlandes tagenden Weisen zur Abfassung nachstehender Resolution: „Angesichts

der Erklärung der Tiroler Bischöfe gibt der Gesammtvercin der Gustav Adolf-Stiftung der zuversichtlichen Hoffnung Ausdruck, daß die evangelischen Glaubensgenossen in Tirol durch treues Festhalten am Wort und im Wandel ihres Berufes stets würdig sich erzei gen werden und versichert dieselben deshalb der Unterstützung des Vereines nach all' seinen Kräften." Es kann nicht überraschen, daß diese weder durch besondere Klarheit, noch durch Stylgerundctheit sich auszeichnende Erklärung von einem gewissen Theile

, ja eine Landcs-Angelegenheit, und man darf darum billig fragen, mit welchem Rechte von einem ausländischen Vereine eine derartige Einmengung versucht wird. Denn das Versprechen des thätigen Beistandes ist doch eine Einmengung im vollsten Sinne des Wortes, ja in diesem Falle eine Aufreizung der Bürger eines fremden Staates. Und zumal der Gustav Adolf-Verein! Es hat uns immer gewundert, wie überhaupt die Deulschen sich diesen Patron für ihre protestantischen Vereine erwählen konnten oder warum sie wenigstens

nicht nach 1866 und 1870 einen andern Namen wählten. Denn der Name Gustav Adolf erinnert an eine Epoche, welche noch eher als die Zeit des Rhein bundes die Bezeichnung der Zeit der tiefsten Erniedrigung Deutsch lands verdient hätte. Denn war Gustav Adolf ein tapferer Krieger, ein eminenter Taktiker (als Organisator und Stratege war ihm Wallenstein voraus), ein Reformator der Artillerie und ein guter Regent seines Landes, so war er nichts weniger als ein aufrichtiger Freund der deutschen Protestanten

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Pagina 1 di 4
Data: 20.05.1904
Descrizione fisica: 4
Schwierigkeiten kamen. Namentlich gilt dies von der „Trutzkirche" in Turn bei Teplitz. Da springt nun wieder die reichsdeutsche Mark rettend ein. Ein Zirkular des Zentralvorstandes an die Haupt- Vereine der „Gustav Adolf-Stiftung" teilt nun mit, daß „in Sachen der Turner Kirchenbaufrage" am 18. April in Leipzig eine von 32 Delegierten beschickte Ver sammlung der besagten Hauptvereine getagt und beschloffen habe den Neuevangelisten von Turn aus der Klemme zu helfen. Volle 482.000 K habe dieser Kirchenbau

bereits gekostet, 35.000 X seien noch zur Vollendung nötig, 282.000 K betrage die hypothekarische Schuldenlast. Ein Baumeister, der 60.000 K zu fordern hat, habe sein Guthaben als Zwangshhpothek büchern lassen, so daß die exekutive Veräußerung der Kirche jeden Tag beantragt werden könne. Angesichts dieser Lage habe der Leipziger Delegiertentag den Beschluß gefaßt: „Wir wollen nicht richten, wir wollen helfen!" Zu diesem Behufe wurden die folgenden Vorschläge erstattet und genehmigt: Der „Gustav Adolf

- Verein" erwirbt gegen sofortige Anzahlung von 35.000 Mark jene Zwangshypothek und damit ein wirksames Recht auf die Kirche in Turn und das anlie gende Grundstück. Der „Gustav Adolf-Verein" setzt die Gemeinde in den Stand zur sofortigen Zahlung von 65.000 Mark an die übrigen Gläubiger. Die hiebei erforderliche Summe ist in der Weise aufzubringen, daß jeder Hauptverein mindestens 7 Prozent seiner Verwen dung im letzten Jahre beizutragen sich verpflichte. Das würde die Gesamtsumme von 100.000 Mark

, Prof. Gustav Roland verlieh Pius X. außer einer Ordensauszeichnung sein Bildnis mit eigenhändig geschriebener Widmung. Die vielen Pilger, welche in den letzten Tagen hier weilten — Italiener, Belgier. Franzosen, Polen und Amerikaner — haben Rom wieder verlassen. Es werden nunmehr die Sommerferien der Pilgerzüge nach Rom beginnen. Rom, 17. Mai 1904. Selbstverständlich bildete der „Nasifall" den Hauptstoff aller Unterhaltungen. Angesichts der nun bald beginnenden gerichtlichen Verhandlungen

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Pagina 2 di 4
Data: 24.06.1891
Descrizione fisica: 4
von I. Rheinberger (Frl. Ottilie Wieser); 5. Lieder für Sopran mit Pianoforte, Der Neugierige von F. Schubert; Es hat die Rose sich beklagt, Willkommen mein Wald von R. Franz (Frl. Klara Stötter); 6. Quintett für Clarinctte und Streichquartett in s-äur (Larghetto von W. A. Mozart (Clarinctte: Herr Hermann Hämmerle, I. Violine: Herr Gustav Wieser, II. Violine: \ err Franz Kühbacher, Viola: Herr Hanns Bruner, Violonccll: Herr Karl Pembaur); 7. Eondo capriccioso für Pianoforte von F. Mendels sohn ; Berceuse

: Klara Apoiger, Hanns Bruner, Gustav Wieser, Franz Kühbacher. Schule des Herrn Konzertmeisters F. E i b l; Hermann Hämmerle, Schule des Herrn Anton Mahr; Fanni Rieder, Ottilie Wieser, Klara Stötter, Mathilde Melzer, Joses Pembaur, Schule des Musikdirektors Josef Pembaur; Karl Pembaur, Schule des Herrn Alois Vi l- ! unger. Im Orchester wirken folgende Schüler und Schülerinnen mit: I. Violine: Klara Apoiger, Leopold Höß, Robert Hofer, Rudolf Bruner; II. Violine: Gustav Wieser. Felix Bruner, Wilhelm Höß

, Vinzenz Goller, ,?arl Schreier, Fernando Dörler; Viola: Franz Küh- bacher, Hanns Bruner; Violonccll: Karl Pembaur, Josef Bauer; Flöte: Gustav Katzung, Arthur Kapeller; Klarinette: Hermann Hämmerle; Oboe: Rudolf Jene- wein; Fagott: Alois Berktold; Horn: Johann Berk- told; Pauken: Josef Pembaur. * (Maturitätsprüfung.) Am Bozner Gymnasium hatten sich 36 Schüler der achten Klaffe zur Maturitäts prüfung gemeldet; von diesen wurden acht für „reif mit Auszeichnung" und 20 für „reif" erklärt

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Pagina 2 di 4
Data: 22.10.1901
Descrizione fisica: 4
wollen, bis heute 290 Mark, Stainz im ganzen 26.000 Mark. Den Vicar Höch st etter erhalten nicht die 23 lutherischen Fremdlinge in Stainz, wovon ein Großtheil arme Fabriksmädchen find, sondern der Württembergische Gustav Adolf-Verein, und Papa Hochstetter, Pastor in Derendingen, sammelt auch und sandte schon über 1000 Mark. Deutsch- Landsberg und Voitsberg müßen sich bis jetzt mit zusammen 730 Mark begnügen, dafür erhielten sie je ein Harmonium, Geschenk des Gustav Adolf-Vereines. Wenn der stimmbegabte Mali

des k. k. Kreisgerichtes Bozen der Concurs er öffnet Die Tagfahrt ist am 29. October, Anmeldungs termin 25. November. Als Masseverwalter wurde Herr Dr. Johann Kiefer bestellt. Das ist des Kunststeins Ende. Nach Fertigstellung der Betonhäuser blieben die Bestellungen aus und unaufhaltsam trieben die Vermögens verhältnisse des Herrn Hämmerle dem Ruine entgegen. (Ernennung zum Stadtsecretär.) Die Stadt vertretung von Bregenz hat den k. k. Statthalterei- Conceptspraktikanten Dr. Gustav Mieser, derzeit

bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft in Landeck, zum Stadt- sicretär ernannt. Dr. Mieser ist ein Sohn des k. k. Postcontrolors i. P. Herrn Gustav Mieser in Innsbruck. * (Südbahnführer.) Das Reisehandbuch der Süd bahn hat auch während des heurigen Sommers den all gemeinen Beifall des reisenden Publikums gefunden, dem es infolge seines reichen Inhaltes, seiner gefälligen Form und reizenden Ausstattung ein wertvoller und allseits geschätzter Reisebegleiter geworden ist. Um auch den Be dürfnissen des internationalen Publikums zu genügen

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Pagina 3 di 4
Data: 24.11.1917
Descrizione fisica: 4
der Kaufmannschaft Innsbruck Othmar Tschoner Willibald Reder Obmann. Obmannstcllvcrtreter. Armenärztlicher Sonn- u. Feiertagsdienst am 28. Nov. 1917: Dr. Hermann Schumacher Pfarrgasse Nr. 8. Kleine Chronik. (Militärisches Novemberaoancement.) Der Kaiser hat ernannt: Im techn. Landst. Dienst: Zu Offizialen die Akzes- sisten Wladimir Vlk, Felix Rossi, Karl Grissemann, Franz Weginger, Andreas Schnöll, Eduard Lindner, Josef Krüttuer, Gustav Bleyl, Franz Dworzak, Nikolaus Brunner, Albert Fuchs, Josef Bauer, Franz

Miroslav 2. KJR., Gustav Keil 2. KJR., August Leitinger-14. IR., Adolf Komers, Eduard Johne, Gabriel Sima 2. KJR., Wenzel Wächtler 4. KJR., Karl Lepuschitz 28. IR., Alois Rapp bh. FJB. 7, Josef Ecker 3. KJR., Josef Dittnch 2. KJR., Viktor Ladstätter 4. KJR., Ru dolf Skorpil, Stephan Emödy, Ludwig Kappel, Julian 'Czyzewski,'Lorenz Falb, Franz Rotier, Andreas Toth und Viktor Oberguggenberger 1. KJR., Josef Sanier 3. KJR., Anton Christanell, Johann Müller 2. KJR., Eduard Kendlbacher 59. IR., Egbert

Raimund 14. IR., Johann Hager, Karl Kucera 59. IR., Alexander Mi- haly 3. KJR., Otto Belligori und Ludwig Syözö. 4 . KJR., Josef Amareller 2, FJB., Richard Seidelmann, Alfred Kurzweil und Rudolf Szenes 1. KJR., Karl Siegt, Alexander Antalfy, Heinrich Ahlersz und Franz Kolb 3. KJR., Ernst Meßner, Gustav Graf Kalnoky von Körösyatak und Anton Davidovicz 2. KJR., Karl Jedlitschka 14. IR, Johann Janda und Oskar Tycho 4. KJR, Sigismund Lang mann 27. FJBaon, Karl Papsch 12. FJB , Wilhelm Maffek 3. KJR

., Julius Paris und Ernst Tanczos 2. KJR., Paul Schambach 4. .'/IR., Karl Kendlbacher 27. FJBaon., Julius Solyom 4. KJR., Leopold Bichler 24. IR., Karl Swvbvda 3. KJR., Karl Roth 4. KJR., Karl Tschauder, Gustav Kraft 59. IR., Max Obit 4. KJR., Kurt Hertzog l.KJR., Dr. jur. Hans Sild 1.KJR. Zu Leutnants in der Reserve die Fähnriche in der Reserve: Heinrich Werner 14. FJBaon., Mat thias Berger 59. IR. (Militärische Auszetchnrmßen.) Verliehen wurde: Sas Signum laudis mit den Schwertern:Z Dem Oberleutnant

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Pagina 2 di 4
Data: 28.11.1894
Descrizione fisica: 4
Kriegsentschädigung gezahlt werden wußten, so kann man dsm Patriotismus, der einen solchen „Helden" feierst, aufrichtiges Beileid nicht versagen. So spricht die von dem gelehrten Benediktiner mit getheilte Statistik. Aber das ist ja ein Katholik, ein Jesuwiter, — der lügt. So hören wir die Gegner rufen. Wartet einen Augenblick! Und wir finden in unse rem Zettelkasten alsbald folgende protestantische Urtheile, von protestantischen Geistlichen geschrieben zu einer Zeit, als „Heil und Segen", die Gustav Adolf

über unser deutsches Vaterland gebracht hat, noch in frischester Er innerung standen. Heutzutage mag wohl schwerlich ein protestantischer Prediger aufzufinden sein» der fich ein objektives Urtheil über Gustav Adolf bewahrt hat. Zur Zeit des dreißigjährigen Krieges aber gab es manche, welche Gustav Adolf mit seinen Schweden nicht als Retter und Wohlthäter anerkannten, welche vielmehr selbst auf der Kanzel Gott dankten für die Befreiung geschaffen, welche 65 Kilo wog. — Die hiesige Sparkasse behauptete

" rc. Schon früher hatte ein Prediger, Conrad Dietrich zu Ulm, stch über den Charakter des Krieges ausgesprochen, indem er in seiner Neujahrspredigt 1634 sagte: „Man will mehr um Geld und Gut, Beute und Raub, Land und Leute, also mehr um der Region, als um der evangelischen Religion und dnr alten deutschen Libertät und Freiheit des alten deutschen Vaterlandes will kriegen." So hatten also manche Protestanten fich einen offenen Blick bewahrt über die Ursachen des Krieges, mit dem Gustav Adolf Deutschland

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Pagina 1 di 4
Data: 06.07.1900
Descrizione fisica: 4
. Das Reichsgerichtent »Die Los von Rom-Bewegung — hoffähig."" Unter diesem Titel bringt die „Ostdeutsche Rundschau" den folgenden triumphierenden Eigenbericht, der eine so eindringliche Sprache redet, dass jede Glossierung die Wirkung nur abschwächen würde: „Die Jahresversamm lung des Gustav Adolf - Hauptvereines der Provinz Brandenburg, die am 19. und 20. v. Mts. in dem Priegnitzstädtchen Pritzwalk tagte, bewies auf's neue, welch' reges Interesse und welch' warme Sympathie man im Reiche den deutschen Brüdern

werden. Werde der Gustav Adolfverein in seinen Leistungen gleichen Schritt halten können mit dem Sieges zuge des Evangeliums durch Deutschösterreich? Bei Men schen sei das unmöglich, nie bei Gott. Die erste be rathende Versammlung sandte an Kaiser Wilhelm folgen den Drahtgruß: „Unter dem noch frischen Eindruck der erhebenden Worte, mit denen Ew. Majestät an der Ge» burtsstätte Luthers das Andenken des Reformators und mit ihm das Gustav Adolfs, als des Retters der evan gelischen Sache in schwerer Zeit, geehrt

haben, bringt Ew. Majestät die in Pritzwalk tagende Jahresversamm lung des Brandenburgifchen Gustav Adolfvereines ihre ehrfurchtsvollste Huldigung dar. Das „Dennoch" des Mansfelder Grafen, das Ew. Majestät sich zum Wahr spruch ersehen haben, soll auch für uns angesichts aller Schwierigkeiten, mit denen unsere evangelischen Brüder , in der Zerstreuung zu kämpfen haben, das Losungswort unserer Arbeit bleiben und eine immer erneute Mahnung zum Ausharren in evangelischer Treue werden." Mit lebhaftem Interesse

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Pagina 1 di 4
Data: 29.09.1896
Descrizione fisica: 4
eine Stimme. Enns, 28. Sept. Bei der Landtagswahl im Wahl bezirke Enns wurden 696 giltige Stimmen abgegeben, wovon Johann B. Eb erst aller, Kaufmann in Enns, 461, Dr. Gustav v. Peßler in Linz 234, Karl Eber- staller in Enns eine Stimme erhielten. Er erscheint so mit Johann Eberstaller (konservativ) zum Abgeordneten des Städtewahlbezirkes Enns gewählt. Schärding, 28. Sept. Bei der heute vorge nommenen Landtagswahl erschienen von 525 Wahl berechtigten 406 bei der Urne. Von 405 abgegebenen giltigen Stimuien

der Protestant Dr. Max Oberbreyer in Leipzig im „Katholischen Kirchenblatt" für Sachsen. Dieselbe lautet: „Im direkten Gegensatze zu dem Dortmunder Katholiken tage, wo auch nicht ein Wort gesprochen ist, welches die Protestanten in ihren religiösen Gefühlen hätte verletzen können, hat der Katholikenhaß auf der jüngst in Dessau abgehaltenen Hauptversammlung des Gustav Adolf-Ver eines wahre Orgien gefeiert, und dies besonders durch den Mund des verbissenen Gegners alles Katholischen, des Vorsitzenden

des Gustav Adolf - Vereines Professor Gustav Adolf Fricke aus Leipzig. Dieser evangelische Theologe hat sich aber daran nicht genügen lassen, son- Menstag 29. September 1896 dern hat sich, nach dem Berichte der Germania, auch in folgender Weife über Se. Hochwürden den Prinzen Max von Sachsen geäußert: Vor Allem sei Georg Hl. derjenige anhaltische Fürst, der am meisten für die evangelische Sache gethan habe durch seine Predigten. Freilich habe er sich nicht wie jener königliche Prinz hinreißen lassen

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Pagina 1 di 4
Data: 10.03.1899
Descrizione fisica: 4
nicht in die „Erziehung", welche hauptsächlich darin besteht, dass man die Biographien Luther's und Bismarck's auswendig weiß und etwas von — Hermann dem Cherusker gehört hat. »Los vor» Rom!" Der Centralvorstand des Berliner Gustav-Adolph-Vereins hat in Be treff der „Uebertrittsbewegung in Oesterreich" an sämmt liche Haupt- und Zweigveeine ein Schreiben gerichtet, in welchem es heißt: „Der Centralvorstand hat in seiner außerordentlichen Sitzung vom 24. Februar sich ein stimmig dahin ausgesprochen, dass der Gustav

sind. Aus diesem Grunde sind der Gemeinde Teplitz, die neue Predigtstationen er richten will und muss' und der neu ebildeten Gemeinde zu Radkersburg je 500 Mark zur Bestellung von Vicaren bewilligt wo, den. Wir halten uns verpflichtet, den Hauvt- und Zweigvereinen davon Mittheilung zu machen, um sie zu bitten, dem Gustav-Adolph-Verein auch gegen über dieser Bewegung die ihm geschichtlich zugewiesene Stellung zu bewahren, aber auch zu bezeugen, dass wir neue Aufgaben, welche diese für Oesterreich und bt£ ■feit ,£u:no

»«i«»aifoü Glaubens..und ciur Pfijäjsa beit uns verbundene evangelische Kirche dieses Landes so ernste Zeit bringen sollte, innerhalb der uns gesetzten Schranken und nach den uns gegebenen Mitteln mit F.euden auf uns zu nehmen bereit sind." Aus dieser wortreichen und gewundenen Zuschrift ist zu entnehmen, dass sich der Gustav Adolph-Verein an geblich zwar jeder Agitation zu Gunsten der Ueber trittsbcwegung enthalten will, dass er ste aber in jedem besonderen Fall mit Freuden begrüßt und unter stützt

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Pagina 4 di 4
Data: 08.03.1878
Descrizione fisica: 4
des unvergeßlichen Sangesbruders Herrn Gustav Schöpfer sich heute präzise '/r4 Uhr im Sängerlokale beim „Delevo" vollzählig einftnden zu wollen. Die V e re in s lei tung. * (Mnsikverein.) Die P. T. Mitglieder des Musik-Ver eines werden höflichst eingeladen, sich an dem heute Freitag 4 Uhr Nachmittag stattfindenden Leichenbegängnisse des ausüben den Mitgliedes Herrn Gustav Schöpfer zahlreich zu bethei ligen. Der Ausschuß. * (Die Mitglieder der Landesschiitzen-Kompagnie Inns bruck Stadt) vom Jahre 1866

werden hiemit eingeladen, der Leiche ihres Kriegskameraden, Herrn Gustav Schöpfer, ge meinschaftlich das Ehrengeleite zur letzten Ruhestätte zu geben. Versammlung: Freitag um 3^ Uhr am 'goldenen Dachl gebäude. Mehrere Kriegskameraden. * (Theuere Diplomaten.) Der deutsche Botschafter erhielt seinen jährlichen Gehalt von 120.000 Mark auf 150.000 er höht. Zur Begründung dieser Zulage führte der Reichskanzler an, daß ein englischer Bankier bei einer Abendunterhaltung für Zuckerbäckereien allein 8000 Thaler

Nikolaus besuchte den Sultan. Ausßdem Nmtsblatte vom 2 März Konkurs über das Vermögen der Gertraud Leiter, Schnittwaarenhändlerin in Meran, Tagsatzung am 12. Marz, 9 Uhr Vormittags, beim Bezirks- gerichte Meran. Erledigung. Gefangenaufsehersstelle in der Strafanstalt Suben, Gesuche bis LI. März bei der Staatsanwaltschaft in Ried Verstorbene in Innsbruck. Am 5. März. Joh. Mohrherr, led. Klaviermacher, 67 I., Schlagstuß, Höttingergaffe 4. Am 6. März. Gustav Schöpfer, led. Apotheker, 33 I.. Schlagfluß

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